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Die Europäische Zentralbank (EZB) wird Kryptowährungen nicht regulieren! 14. Februar 2018

sparky

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3 Dezember 2017
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Die EZB wird keine Kryptowährungen regulieren!

Diese EU Institution sieht sich nicht dafür zuständig - d.h., dass dafür wohl eine andere Einrichtung geschaffen werden muß, was auf jeden Fall viel Zeit und Überzeugungsarbeit fordert....

Hier der Artikel vom 14. Februar 2018
EZB: Es ist nicht unsere Aufgabe, Kryptowährungen zu regulieren
14. Februar 2018

Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), erklärte nun, dass es nicht die Aufgabe der Bank sei, Kryptowährungen zu regulieren.

Diese Aussagen machte er während der Videoreihe https://www.coindesk.com/ecb-wants-hear-cryptocurrency-questions/.
Der ehemalige italienische Banker erklärte, dass er viele Fragen diesbezüglich auf Twitter gesehen hatte.

Seine Antwort auf die Frage, ob die Zentralbank Kryptowährungen regulieren werde, lautete:

‚ÄûEs ist nicht die Aufgabe der EZB, dies zu tun.„

Außerdem wurde er von einem Studenten gefragt, ob er zum Kauf von Bitcoin raten würde. Er erläuterte, dass man ‚Äûgründlich„ über den Kauf von Bitcoin nachdenken sollte. Bitcoin sei seiner Meinung nach keine Währung. Des Weiteren sollte man bedenken, dass Währungen wie der Euro in ihrem Wert relativ beständig sind, während der Wert von Kryptowährungen stark schwankt.

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Er kommentierte auch die Dezentralisierung des Systems: ‚ÄûDer Euro wird von der Europäischen Zentralbank gestützt. Der Dollar wird von der Federal Reserve gestützt. Währungen werden durch Zentralbanken oder Regierungen unterstützt. Niemand steht hinter Bitcoin.„

Dies ist nicht das erste Mal, dass Draghi die Regulierung von Kryptowährungen und Bitcoin diskutiert. Bereits im letzten Jahr bestätigte er, dass die EZB nicht dazu befugt sei, Bitcoin zu regulieren.

Neben dem Video, in dem Draghi seine Meinung zum Thema Kryptowährungen äußert, hat die EZB ein weiteres Video über Bitcoin veröffentlicht. In diesem wird die Kryptowährung näher erklärt und der Standpunkt der EZB gegenüber der digitalen Währungen vermittelt.

Neben den starken Preisschwankungen und der fehlenden Unterstützung einer Institution oder Regierung fügte die Bank in dem Beitrag hinzu, dass Bitcoin-Transaktionen ‚Äûlangsam und teuer„ sind.

Auch gebe es keine rechtliche Sicherheit für Nutzer, die ihre Bitcoin durch einen Hacker-Angriff verlieren.

Quelle: