Hallo zusammen, long time no see!Ich erinnere mich gerne an die alten Zeiten, als Bitcoin noch jünger war. Damals war alles neu, aufregend und aufstrebend. Wir haben Meme-Coins gehypt, News und Tipps ausgetauscht – gut ich war oft nur Mitleser, trotzdem sind viele Namen von damals sind längst verschwunden. Bitcoin hat sich seitdem brutal weiterentwickelt: Von 6K auf 100K, ETFs, BlackRock, Institutionen, Trump – und jetzt sogar die Spekulation, dass BTC als Reservewährung dienen könnte.Ich erinnere mich noch an eine Theorie, die hier mal jemand aufgestellt hat: Jede Zykluswelle bringt eine neue Gruppe rein.
2013 und früher: Die Nerds, die Bitcoin aus technischer Begeisterung entdeckten.2017: Frühe Investoren, die zufällig darauf gestoßen sind.2021: Der große Retail-Einstieg.Jetzt (2024+): Unternehmen & Institutionen.Als Nächstes? Banken und Staaten.Bisher lag diese Theorie verdammt richtig.Aber irgendwas fühlt sich diesmal anders an. Fundamental hat sich an Bitcoin nichts verändert, und trotzdem kehren einige Bitcoin-Maximalisten BTC den Rücken zu und reden ihn sogar schlecht. Warum? Ist das einfach nur eine Möglichkeit für sie, sich die Taschen noch voller zu machen? Oder stehen wir tatsächlich vor einem größeren Change – mehr Regulierung, institutionelle Kontrolle, vielleicht sogar eine komplett neue Bitcoin-Ära?Oder ist das am Ende einfach wieder nur typischer FUD, der den nächsten Bärenmarkt einläutet? Was mich verunsichert: Es sind nicht irgendwelche Noobs, die sich abwenden – sondern Koryphäen wie PlanB oder J. Hosp. Ich bin weder Fan noch Feind dieser Personen, aber ich höre mir verschiedene Meinungen an, um mir ein eigenes Bild zu machen. Und langsam frage ich mich: "Wissen die etwas, was wir nicht wissen?"Wie seht ihr das? Es gibt doch noch einige "ganz alte Hasen" hier, die diese Entwicklung von damals bis heute gemeinsam mit Berliner, Nobody, ChrisTian, Tony, Admin, & Co. mitgemacht haben. Bin gespannt auf eure Meinungen!