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Archiv

  • @ berliner-nobody:
    Die Direktive führt ein Bail-In-System ein, welches sicherstellt, dass die Steuerzahler als Letzte mit der Zahlung der Rechnungen einer angeschlagenen Bank an der Reihe sind. Bei einem Bail-In büßen Gläubiger nach einer vordefinierten Abfolge einen Teil oder ihre gesamten Einlagen ein, um die Bank am Leben zu halten. Das Bail-In-System tritt am 1. Januar 2016 in Kraft. Das in der Direktive dargelegte Bail-In-Werkzeug würde von Aktien- und Bond-Inhabern erfordern die ersten großen Schläge einzustecken. Nicht abgesicherte Einleger (mit über € 100.000) wären als Letzte betroffen, in vielen Fällen selbst nachdem der von Banken finanzierte Abwicklungsfond und der nationale Einlagensicherungsfond - in dem Land in dem sich die Bank befindet - eingegriffen haben, um dabei zu helfen die Bank zu stabilisieren. Kleinere Einlagen würden in jedem Fall explizit von einem Bail-In ausgenommen sein.
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  • @ berliner-nobody:
    Mi, 30 Dez 2015 18:46 UTC Falls Sie ein Bankkonto irgendwo in Europa haben, dann müssen Sie diesen Artikel lesen. Am 1. Januar 2016 wird ein neues Bail-In-System für alle europäischen Banken in Kraft treten. Dieses neue System basiert auf den Bail-Ins der Banken auf Zypern, welche wir vor ein paar Jahren miterleben konnten. ¬© ReutersSie werden sich erinnern: Von jedem, der mehr als 100.000 Euro auf seinem Bankkonto hatte, wurde Geld genommen um die Banken zu retten. Jetzt werden genau die selben Prinzipien, wie sie in Zypern angewendet wurden, für ganz Europa angewendet. Und da das gesamte globale Finanzsystem an der Schwelle zum Chaos steht, sind das keine guten Nachrichten für alle, die große Geldbeträge auf angeschlagenen europäischen Banken liegen haben. Weiter unten teile ich einen Teil der Bekanntmachung über dieses neue Bail-In-System, welche direkt von der offiziellen Webseite des Europa-Parlaments kommt. Ich möchte darauf hinweisen, dass sie explizit sagen, dass ¬ªnicht abgesicherte Einleger als letztes betroffen¬´ sind. Was sie damit wirklich meinen ist, dass wann auch immer eine Bank in Europa Pleite geht, dann greifen sie auf private Bankkonten zu, sobald die Aktien- und Bond-Inhaber ausgelöscht wurden. Wenn Sie jetzt also mehr als 100.000 Euro in einer europäischen Bank haben, dann hängen Sie potenziell am Haken, wenn diese Bank untergeht.
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  • @ berliner-nobody:
    Unser Geld ist auf der Bank (nicht mehr) sicher! Neue EU Bail-in Gesetze ab Januar in Kraft
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  • @ Chris T Ian:
    EU Abwicklungsrichtlinie: "Sie sehen vor, dass mindestens 8 Prozent bestimmter Bankverbindlichkeiten herunter- oder abgeschrieben bzw. in Eigenkapital gewandelt werden müssen, bevor öffentliche Mittel zur Sanierung oder Abwicklung eingesetzt werden können. " hui 8% bevor es an öffentliche Mittel zur Sanierung gehen kann. Immerhin müssen wir dann nicht die komplette Rechnung zahlen ;.)
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  • @ berliner-nobody:
    Gerät ein Kreditinstitut in Schieflage, so können seit dem 1. Januar 2017 im Falle der Insolvenz auch unbesicherte Schuldtitel herangezogen werden, und zwar unmittelbar nach den Eigentümern ‚Äì das sind meist die Aktionäre ‚Äì und nachrangigen Gläubigern. Grundlage ist das Instrument der Gläubigerbeteiligung, auch Bail-in genannt. Das Thema ist für die Versicherungsbranche von großer Bedeutung. Denn die meisten deutschen Versicherer und Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung sind in Banktitel investiert, insbesondere in Form von Aktien, Pfandbriefen und unbesicherten Schuldtiteln. In den letzten Jahren lag die Investition in unbesicherte Schuldtitel von Banken im hohen zweistelligen Milliardenbereich. Es ist daher unumgänglich, dass sich die Versicherer mit den neuen regulatorischen Rahmenbedingungen und den damit verbundenen Risiken im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Vorschriften auseinanderzusetzen. Dies gilt nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass sich in der jüngeren Vergangenheit erneut gezeigt hat, dass der Bankensektor durchaus in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten kann. https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Fachartikel/2017/fa_bj_1705_Bail-in.html
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  • @ berliner-nobody:
    15.05.2017 | Thema Sanierung/Abwicklung Bail-in: Gläubigerbeteiligung - Versicherer als Investoren bei Kreditinstituten
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  • @ Chris T Ian:
    "Steuerzahler nicht die komplette Rechnung zahlen müssen" - aber schon einen Teil, ne ;-)
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  • @ Chris T Ian:
    Naja, Bail Out ist aber Staatspleite, nicht Bankenpleite
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  • @ berliner-nobody:
    Studie Financial Stability Board Bankenabwicklung und Bail-in Redaktion RiskNET12.11.2014, 17:29 Deutschland hat zwar nur eine global tätige und systemisch wichtige Bank, ist aber vergleichsweise gut vorbereitet für den Fall, dass dieses eine Haus - die Deutsche Bank AG - abgewickelt werden müsste. Auch zur Abwicklung ausländischer Banken, die in Deutschland tätig sind, wird Deutschland demnächst - als einziges EU-Land - mitwirken können. Wie aus einem Bericht des Financial Stability Board (FSB) an die Staats- und Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) hervorgeht, sieht die Lage in anderen Ländern - auch innerhalb Europas - weniger gut aus. Der FSB berichtet in dem Papier darüber, wie die Länder die beim St. Petersburger Gipfel beschlossenen Schritte zur Etablierung eines Abwicklungssystems für große Banken umgesetzt haben, die in einem globalem Maßstab systemisch wichtig sind. Letzten Endes geht es darum, glaubwürdig zu machen, dass große Institute wie eben die Deutsche Bank so abgewickelt werden können, dass die Steuerzahler zumindest nicht die komplette Rechnung zahlen müssen. Eben das wird an den Märkten aber immer noch unterstellt. Das verschafft diesen Instituten Finanzierungsvorteile und setzt für sie Anreize, noch größer zu werden und riskantere Geschäfte zu machen. Dass so eine Bank abgewickelt werden kann, müssen nicht nur die Banken selbst glauben, sondern auch ihre Kreditgeber und die Politiker der Länder, in denen sie beheimatet sind, in denen sie Niederlassungen haben und Geschäfte betreiben. https://www.risknet.de/themen/riskn...und-bail-in/606a5fa6656cb162b9f092e47bebd96e/
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  • @ berliner-nobody:
    Bail-Out-Verbot 21.05.2013 | Das Bail-Out-Verbot ist in Art. 125 AEUV geregelt. Grundsätzlich darf danach weder die Europäische Union noch ein Mitgliedstaat der EWU für die Verbindlichkeiten eines anderen Mitgliedstaates haften bzw. für derartige Verbindlichkeiten eintreten. Das Bail-Out-Verbot zielt darauf, jeden Mitgliedstaat für die Folgen seiner Finanzpolitik selbst aufkommen zu lassen und schafft insoweit einen Anreiz zu solidem Haushaltsverhalten. Für die Ausgestaltung der Währungsunion als Stabilitätsunion ist das Bail-Out-Verbot konstitutiv.
    https://www.europolis-online.org/glossar/bail-out-verbot/
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  • @ Chris T Ian:
    Wo steht da ein Verbot, dass der Staat die Bank retten darf?
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  • @ berliner-nobody:
    Das Gesetz ist real, die Politik fiktion!
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  • @ berliner-nobody:
    Wenn einer oder mehrer Klagen ist das Bankensystem am Ende
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  • @ berliner-nobody:
    wenn keiner klagt, gibt es kein Richter
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  • @ berliner-nobody:
    EU Gesetz
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  • @ berliner-nobody:
    Chris T Ian schrieb:
    Obwohl, Wir Steuerzahlen werden die Banken schon retten. Sei dir da sicher :D
    nein, das ist verboten
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  • @ Chris T Ian:
    Obwohl, Wir Steuerzahler werden die Banken schon retten. Sei dir da sicher :D
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  • @ Mark:
    Also sorry, das finde ich jetz ein wenig naiv. Da redet ihr immer davon, dass die Mächtigen doch eh machen, was sie für richtig halten, und dann geben sie sich Gesetze, die sie selbst behindern?! Die werden im Zweifel schon irgendein "Argument" finden, so dass sie es juristisch einwandfrei hinbekommen. Als ob das so schwierig und außergewöhnlich wäre.
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  • @ berliner-nobody:
    Chris T Ian schrieb:
    Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe Berliner ;-)
    Das Recht ist klar definiert durch assoziale Politiker
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  • @ todo:
    Schaut doch bitte nur ein filmchen an hier gibt mir grad 10$ brauche noch 2 viewer. DAnke https://coinbase.com/earn/xlm/invite/gd5s7zwr
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  • @ Chris T Ian:
    Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe Berliner ;-)
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  • @ berliner-nobody:
    Mark schrieb:
    @berliner Na ja, wenn die Politik meint, die DB retten zu müssen, dann tun die das. Das ist doch kein Problem für die, die die Macht in Händen haben. Da kannste klagen, bis du schwarz wirst. Mich interessiert diese Aktie, weil sie nur noch ca 5% vom Spitzenwert weg ist und eben DIE deutsche Bank ist, die der Staat behalten will.
    du hast es nicht begriffen?? sie dürfen nicht!!!!!!!!!!!!!!! Das EU Gesetz welches selbst von diesen ASSOZIALEN Politikern geschaffen wurde, verbietet es. Sie wollten Wähler, deswegen haben sie diese Gesetz geschaffen
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  • @ Chris T Ian:
    völlig egal. du wolltest ne Meinung. Wenn du nur einen "Dialog" suchst um dich mit eigenen Argumenten zu beruhigen, dann kauf sie ;-)
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