- 22 Dezember 2017
- 1.647
- 415
Moin an alle Forenfreunde!
Über die vergangenen Monate hat sicher jeder diesen Irrsinn um die Diesel, Fahrverbote, Stickoxidgrenzwerte und co mitbekommen. Mir ist bereits Ende 2018 ein gewisses Muster aufgefallen, welches lächerlich verdächtig an Fälle aus meiner Arbeit beim MAD erinnert.
Es geht dabei um die Vorgehensweise WIE die Medien manipulativ genutzt werden um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und um die Dinge die eben schrittweise passieren.
Um die Lüge an sich zu verstehen und warum überhaupt gelogen wird, muss man sich erstmal die einzelnen Punkte genauer ansehen:
1.: CO¬≤, das böse Klimagas
CO² ist als Treibhausgas bekannt und dass es durch den Menschen vermehrt produziert wird ist uns auch allen klar.
Aktuell wird alles getan um den globalen CO¬≤-Ausstoß zu verringern, was absolut nicht falsch ist. Die richtigen Ansätze sind hier die Kohleausstiege auf der Welt und der Wandel zu erneuerbaren Energien.
Nun muss man aber auch beachten, dass so ziemlich jegliche Form von Pflanzenleben CO² zum atmen absorbiert und uns hingegen mit Sauerstoff versorgt.
Es gibt allerdings noch ein weiteres Treibhausgas über das eig kaum noch gesprochen wird.....Methan. Ich möchte an dieser Stelle kurz aus Wikipedia zitieren:
"Etwa 70 % der mikrobiellen Methanemission der Erde ist auf Aktivitäten der Menschen zurückzuführen. Beim landwirtschaftlichen Anbau und bei der Tierhaltung wird Methan abgesondert, 39 % dieser Emissionen gehen auf die Rinderhaltung zurück, 17 % auf den Nassreisanbau."
"Durch nicht bemerkte Lecks in Raffinerien und beim Transport von Öl und Gas durch Pipelines werden erhebliche Mengen Methan emittiert; die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris schätzt diese Menge Ende 2017 auf rund 75 Mio. Tonnen pro Jahr und damit 1,7 % der Gesamtfördermenge."
Wenn man sich nun die Tabelle für Treibhauspotential ansieht sieht man, dass auf 100 Jahre bezogen 1 Kilogramm Methan 28mal so stark zum Treibhauseffekt beiträgt wie 1 Kilogramm CO¬≤.
"Jährlich werden auf der Erde etwa 600 Millionen Tonnen Methan emittiert."
2017 wurde der CO¬≤-Ausstoß auf ca 41Milliarden Tonnen geschätzt.
Die 600mio Tonnen Methan wären auf 100Jahre umgerechnet ca 16,8mrd Tonnen CO¬≤, also fast die Hälfte unseres CO¬≤-Ausstoßes mit dem Unterschied, dass Methan erst in der Atmosphäre oxidiert und CO¬≤ an sich bereits am Boden von der Pflanzenwelt konsumiert und damit abgemildert wird. Allerdings habe ich noch nie iwelche Zahlen gesehen, die zeigen wie viel CO¬≤ eig unsere Natur so wieder absorbiert von dem was wir produzieren....
Und niemand lässt scheinbar die Massenrinderhaltung in den USA verbieten um den Methan-Ausstoß zu senken.
Das ist Puzzleteil Nr. 1.
2.: CO²/Kohlenstoffdioxid UNGLEICH NOx/Stickoxide (in unserem Fall ganz speziell NO2/Stickstoffdioxid
Medial werden CO¬≤ und NOx gerne in den gleichen Topf geworden, allerdings sind Stickoxide keine klimaschädlichen Treibhausgase. Sie sind im Prinzip gifitiger Natur für uns, haben aber nichts mit der Klimaschädlichkeit von CO¬≤ zutun.
Das ist Puzzleteil Nr 2.
3.: Dieselverbote
Medial wird fast schon mit fanatischer Konzentration die Ansicht vertreten es sei besser für unsere Atemluft, wenn wir die Diesel in gewissen Großstädten verbieten und möglichst auch komplett abschaffen. Das sei zudem auch Klimafreundlicher.
Das mit der Atemluft kann man soweit durchgehen lassen, aber bzgl Klima wäre es 10x effizienter, wenn man direkt und sofort die Benziner verbieten würde, da diese einen wesentlich höheren CO¬≤-Ausstoß haben. Trotzdem wird aktuell nur am Rande vom Benziner gesprochen.
Das ist Puzzleteil Nr. 3.
4.: Rohstoffe für E-Mobility
Für unsere aktuelle Batterietechnik ist Lithium ein extrem wichtiger Rohstoff, dicht gefolgt von Kobalt. Nehmen wir uns zunächst Lithium vor. Der Rohstoff Lithiumcarbonat ist nicht an der Oberfläche zu finden und muss erstmal, meist mit Sprengung, freigelegt werden.
Für ca. 1Tonne Lithiumsalz werden ca 2mio Liter Wasser benötigt. Was das für eine perverse Wasserverschwendung ist, kann sich jeder selbst ausmalen, da es sich hier in der Regel um Grundwasser handelt....
Nun zum Kobalt. Etwa 60% der geförderen Menge kommt aus dem Kongo.
Die Löhne in den Minen dort sind mehr als schlecht, bei angrenzenden Dörfern kann man sehen, dass es für viele kaum ausreicht um zu leben. Darüber hinaus gibt es dort auch Kinderarbeit.
Der Witz ist also, damit WIR sauberere Atemluft bekommen für uns und unsere Kinder müssen dort Kinder schuften und die Menschen um ihr Brot kämpfen.
Sowas liest man in der allgemeinen Presse leider 0 und die Umweltorganisationen scheint das auch nicht zu interessieren.
Das ist Puzzleteil Nr. 4.
5.: Stickoxidgrenzwerte
Stickoxide sind giftig und schädlich für uns und verpesten unsere Atemluft. Das ist unbestreitbar. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sich 1993 für einen Grenzwert damit beholfen den Ausstoß bei Gasherden zu schätzen. Dabei ist dann der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter herausgekommen.
1995 hatte bereits eine Expertenkommission Grenzwerte für Stickoxide abgelehnt, weil es wegen anderen Einflüssen wie z. B. Rauchverhalten unmöglich sei einen Grenzwert festzulegen, der als aktiv gesundheitsschädigend festzuhaten ist. Es gibt auch keinerlei Studie die FAKTISCH belegt, dass Stickoxide alleine für iwelche Formen von Atemerkrankungen Schuld tragen.
Wer z. B. aktiv eine Zigarette raucht, würde in etwa das 1000fache an Stickoxiden zu sich nehmen, wer passiv raucht immerhin noch bis um das 200fache. Ein 6Stunden Abend in einer vollgequalmten Raucherbar ist damit schädlicher als mehrere JAHRE an unserer am stärksten befahrenen Autobahn.
Der heutige Grenzwert in der EU basiert also auf einer 25 Jahre alten Schätzung!
Das ist Puzzleteil Nr. 5.
6.: die deutsche Umwelthilfe und andere Organisationen
Die DHU ist ein nichtstaatlicher Verbraucherschutzverband, welcher klageberechtigt ist und auch von der EU mitgefördert wird. In seinem Recht kann der Verband Abmahnungen im Rahmen des Verbraucherschutzes versenden, was durchaus auch massiv missbraucht werden kann.
Das ist Puzzleteil Nr. 6.
Man fragt sich jetzt unterm Strich:
Was soll das alles? Warum jetzt? Warum nicht schon vor Jahren, wie in China? Die E-Mobility voran zu treiben ist faktisch gesehen sehr umweltschädlich wie man an der Rohstoffförderung sehen kann und zugleich beruhen die Einstufungen der Dieselbelastung auf über 20 Jahre alten Schätzungen.
Um das zu verstehen müssen wir uns einen anderen Brandherd auf der Welt ansehen:
Der bevorstehende wirtschaftliche Abschwung.
Die Kreditblase in China wird scheinbar bis zur Unendlichkeit immer größer. Milliarden und Abermilliarden werden dort in die Wirtschaft gepumpt, damit die Wirtschaft nicht schwächelt.
Ich den USA wird die Immobilienblase auch immer größer, ein sich wiederholendes Schauspiel wie es scheint.
Und in der EU droht eine wirtschaftliche Abkühlung trotz 0% Politik der EZB, die genau das verhindern sollte.
Über den 0% Leitzins sind Geschäftsbanken in der Lage Geld bei der EZB zu leihen ohne dafür Zinsen zahlen zu müssen. Diese Tatsache ermöglicht es diesen Banken dann Kredite für sehr geringe Zinsen anzubieten. Unternehmen und Konzerne soll das dann reizen sich Geld zu leihen um zu investieren, die Produktion zu erhöhen, mehr Menschen einzustellen usw. und das klappt an sich auch ganz gut.
Das Problem ist bei einem Abschwung, dass die Unternehmen sich trotz 0% Politik kein Geld mehr leihen wollen und damit ist die EZB in einer Sackgasse. Bei einem Wirtschaftsabschwung, drohenden Entlassungen, sinkendem oder gar rückläufigem Wachstum müsste die EZB entweder Schuldenschnitte machen oder Geld in Form von Minuszinsen verschenken und beides ist höchst unwahrscheinlich.
Das ist Puzzleteil Nr. 7.
Füge ich das alles nun zusammen und bedenke dabei die perfide Methodik bei vergangenen Geschehnissen in der Geschichte und die Erfahrungen/Informationen meiner vergangenen Arbeit, komme ich zu folgendem Schluss:
Die gesamte Thematik rund um die E-Mobility ist ein EUweites, wenn nicht sogar globales Konstrukt an Manipulationen und Systemen um mit den möglichen Mitteln einen bevorstehenden Wirtschaftsabschwung zu verhindern!
Regierungen, Wirtschaftsräte und Komissionen aller Art wissen, dass die Welt auf einen Abschwung zusteuert, vllt bereits seit längerer Zeit.
Verbände wie die DHU, die von der EU gepusht werden ihre verrückten Klagen durchzuboxen, scheinen nur Instrumente zu sein um einen Vorwand zu erzeugen alles auf E umzurüsten, aber wenn die DHU sich WIRKLICH für Umweltschutz einsetzen würde, würde sie genauso gegen Lithiumabbau wettern oder gegen die Kinderarbeit im Kongo für den Kobaltabbau. Sowas bezeichnet sich als "Verbraucherschutzverband".....
Die Menschen werden künstlich dahingehend manipuliert zu glauben der E-Wandel sei eine gute Sache, dabei ist die gesamte Grundlage kompletter Unsinn wie es scheint.
Aber eine Sache wird das alles bringen. Wachstum. Es müssen Milliardeninvestitionen getätigt werden und damit werden die Unternehmen praktisch künstlich gezwungen sich das Geld zu leihen. Neue Arbeitsfelder werden geschaffen, andere dafür abgebaut, aber unterm Strich scheint es ein Plus zu ergeben. Mehr Arbeit, mehr Investitionen, mehr Handel, mehr Wachstum. Selbst wenn dann ein Abschwung einsetzen würde, könnte er damit zumindest abgefedert werden.
Für mich ergibt das alles seit einiger Zeit einen Sinn, wenn man die richtigen Fäden zusammenzieht. Mit Klimaschutz hat das hier alles rein gar nichts zutun.
Meine bescheidene Meinung zur Sache, danke fürs Lesen und vielleicht habt ihr ja noch Anregungen zu dem Thema.
Über die vergangenen Monate hat sicher jeder diesen Irrsinn um die Diesel, Fahrverbote, Stickoxidgrenzwerte und co mitbekommen. Mir ist bereits Ende 2018 ein gewisses Muster aufgefallen, welches lächerlich verdächtig an Fälle aus meiner Arbeit beim MAD erinnert.
Es geht dabei um die Vorgehensweise WIE die Medien manipulativ genutzt werden um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und um die Dinge die eben schrittweise passieren.
Um die Lüge an sich zu verstehen und warum überhaupt gelogen wird, muss man sich erstmal die einzelnen Punkte genauer ansehen:
1.: CO¬≤, das böse Klimagas
CO² ist als Treibhausgas bekannt und dass es durch den Menschen vermehrt produziert wird ist uns auch allen klar.
Aktuell wird alles getan um den globalen CO¬≤-Ausstoß zu verringern, was absolut nicht falsch ist. Die richtigen Ansätze sind hier die Kohleausstiege auf der Welt und der Wandel zu erneuerbaren Energien.
Nun muss man aber auch beachten, dass so ziemlich jegliche Form von Pflanzenleben CO² zum atmen absorbiert und uns hingegen mit Sauerstoff versorgt.
Es gibt allerdings noch ein weiteres Treibhausgas über das eig kaum noch gesprochen wird.....Methan. Ich möchte an dieser Stelle kurz aus Wikipedia zitieren:
"Etwa 70 % der mikrobiellen Methanemission der Erde ist auf Aktivitäten der Menschen zurückzuführen. Beim landwirtschaftlichen Anbau und bei der Tierhaltung wird Methan abgesondert, 39 % dieser Emissionen gehen auf die Rinderhaltung zurück, 17 % auf den Nassreisanbau."
"Durch nicht bemerkte Lecks in Raffinerien und beim Transport von Öl und Gas durch Pipelines werden erhebliche Mengen Methan emittiert; die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris schätzt diese Menge Ende 2017 auf rund 75 Mio. Tonnen pro Jahr und damit 1,7 % der Gesamtfördermenge."
Wenn man sich nun die Tabelle für Treibhauspotential ansieht sieht man, dass auf 100 Jahre bezogen 1 Kilogramm Methan 28mal so stark zum Treibhauseffekt beiträgt wie 1 Kilogramm CO¬≤.
"Jährlich werden auf der Erde etwa 600 Millionen Tonnen Methan emittiert."
2017 wurde der CO¬≤-Ausstoß auf ca 41Milliarden Tonnen geschätzt.
Die 600mio Tonnen Methan wären auf 100Jahre umgerechnet ca 16,8mrd Tonnen CO¬≤, also fast die Hälfte unseres CO¬≤-Ausstoßes mit dem Unterschied, dass Methan erst in der Atmosphäre oxidiert und CO¬≤ an sich bereits am Boden von der Pflanzenwelt konsumiert und damit abgemildert wird. Allerdings habe ich noch nie iwelche Zahlen gesehen, die zeigen wie viel CO¬≤ eig unsere Natur so wieder absorbiert von dem was wir produzieren....
Und niemand lässt scheinbar die Massenrinderhaltung in den USA verbieten um den Methan-Ausstoß zu senken.
Das ist Puzzleteil Nr. 1.
2.: CO²/Kohlenstoffdioxid UNGLEICH NOx/Stickoxide (in unserem Fall ganz speziell NO2/Stickstoffdioxid
Medial werden CO¬≤ und NOx gerne in den gleichen Topf geworden, allerdings sind Stickoxide keine klimaschädlichen Treibhausgase. Sie sind im Prinzip gifitiger Natur für uns, haben aber nichts mit der Klimaschädlichkeit von CO¬≤ zutun.
Das ist Puzzleteil Nr 2.
3.: Dieselverbote
Medial wird fast schon mit fanatischer Konzentration die Ansicht vertreten es sei besser für unsere Atemluft, wenn wir die Diesel in gewissen Großstädten verbieten und möglichst auch komplett abschaffen. Das sei zudem auch Klimafreundlicher.
Das mit der Atemluft kann man soweit durchgehen lassen, aber bzgl Klima wäre es 10x effizienter, wenn man direkt und sofort die Benziner verbieten würde, da diese einen wesentlich höheren CO¬≤-Ausstoß haben. Trotzdem wird aktuell nur am Rande vom Benziner gesprochen.
Das ist Puzzleteil Nr. 3.
4.: Rohstoffe für E-Mobility
Für unsere aktuelle Batterietechnik ist Lithium ein extrem wichtiger Rohstoff, dicht gefolgt von Kobalt. Nehmen wir uns zunächst Lithium vor. Der Rohstoff Lithiumcarbonat ist nicht an der Oberfläche zu finden und muss erstmal, meist mit Sprengung, freigelegt werden.
Für ca. 1Tonne Lithiumsalz werden ca 2mio Liter Wasser benötigt. Was das für eine perverse Wasserverschwendung ist, kann sich jeder selbst ausmalen, da es sich hier in der Regel um Grundwasser handelt....
Nun zum Kobalt. Etwa 60% der geförderen Menge kommt aus dem Kongo.
Die Löhne in den Minen dort sind mehr als schlecht, bei angrenzenden Dörfern kann man sehen, dass es für viele kaum ausreicht um zu leben. Darüber hinaus gibt es dort auch Kinderarbeit.
Der Witz ist also, damit WIR sauberere Atemluft bekommen für uns und unsere Kinder müssen dort Kinder schuften und die Menschen um ihr Brot kämpfen.
Sowas liest man in der allgemeinen Presse leider 0 und die Umweltorganisationen scheint das auch nicht zu interessieren.
Das ist Puzzleteil Nr. 4.
5.: Stickoxidgrenzwerte
Stickoxide sind giftig und schädlich für uns und verpesten unsere Atemluft. Das ist unbestreitbar. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sich 1993 für einen Grenzwert damit beholfen den Ausstoß bei Gasherden zu schätzen. Dabei ist dann der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter herausgekommen.
1995 hatte bereits eine Expertenkommission Grenzwerte für Stickoxide abgelehnt, weil es wegen anderen Einflüssen wie z. B. Rauchverhalten unmöglich sei einen Grenzwert festzulegen, der als aktiv gesundheitsschädigend festzuhaten ist. Es gibt auch keinerlei Studie die FAKTISCH belegt, dass Stickoxide alleine für iwelche Formen von Atemerkrankungen Schuld tragen.
Wer z. B. aktiv eine Zigarette raucht, würde in etwa das 1000fache an Stickoxiden zu sich nehmen, wer passiv raucht immerhin noch bis um das 200fache. Ein 6Stunden Abend in einer vollgequalmten Raucherbar ist damit schädlicher als mehrere JAHRE an unserer am stärksten befahrenen Autobahn.
Der heutige Grenzwert in der EU basiert also auf einer 25 Jahre alten Schätzung!
Das ist Puzzleteil Nr. 5.
6.: die deutsche Umwelthilfe und andere Organisationen
Die DHU ist ein nichtstaatlicher Verbraucherschutzverband, welcher klageberechtigt ist und auch von der EU mitgefördert wird. In seinem Recht kann der Verband Abmahnungen im Rahmen des Verbraucherschutzes versenden, was durchaus auch massiv missbraucht werden kann.
Das ist Puzzleteil Nr. 6.
Man fragt sich jetzt unterm Strich:
Was soll das alles? Warum jetzt? Warum nicht schon vor Jahren, wie in China? Die E-Mobility voran zu treiben ist faktisch gesehen sehr umweltschädlich wie man an der Rohstoffförderung sehen kann und zugleich beruhen die Einstufungen der Dieselbelastung auf über 20 Jahre alten Schätzungen.
Um das zu verstehen müssen wir uns einen anderen Brandherd auf der Welt ansehen:
Der bevorstehende wirtschaftliche Abschwung.
Die Kreditblase in China wird scheinbar bis zur Unendlichkeit immer größer. Milliarden und Abermilliarden werden dort in die Wirtschaft gepumpt, damit die Wirtschaft nicht schwächelt.
Ich den USA wird die Immobilienblase auch immer größer, ein sich wiederholendes Schauspiel wie es scheint.
Und in der EU droht eine wirtschaftliche Abkühlung trotz 0% Politik der EZB, die genau das verhindern sollte.
Über den 0% Leitzins sind Geschäftsbanken in der Lage Geld bei der EZB zu leihen ohne dafür Zinsen zahlen zu müssen. Diese Tatsache ermöglicht es diesen Banken dann Kredite für sehr geringe Zinsen anzubieten. Unternehmen und Konzerne soll das dann reizen sich Geld zu leihen um zu investieren, die Produktion zu erhöhen, mehr Menschen einzustellen usw. und das klappt an sich auch ganz gut.
Das Problem ist bei einem Abschwung, dass die Unternehmen sich trotz 0% Politik kein Geld mehr leihen wollen und damit ist die EZB in einer Sackgasse. Bei einem Wirtschaftsabschwung, drohenden Entlassungen, sinkendem oder gar rückläufigem Wachstum müsste die EZB entweder Schuldenschnitte machen oder Geld in Form von Minuszinsen verschenken und beides ist höchst unwahrscheinlich.
Das ist Puzzleteil Nr. 7.
Füge ich das alles nun zusammen und bedenke dabei die perfide Methodik bei vergangenen Geschehnissen in der Geschichte und die Erfahrungen/Informationen meiner vergangenen Arbeit, komme ich zu folgendem Schluss:
Die gesamte Thematik rund um die E-Mobility ist ein EUweites, wenn nicht sogar globales Konstrukt an Manipulationen und Systemen um mit den möglichen Mitteln einen bevorstehenden Wirtschaftsabschwung zu verhindern!
Regierungen, Wirtschaftsräte und Komissionen aller Art wissen, dass die Welt auf einen Abschwung zusteuert, vllt bereits seit längerer Zeit.
Verbände wie die DHU, die von der EU gepusht werden ihre verrückten Klagen durchzuboxen, scheinen nur Instrumente zu sein um einen Vorwand zu erzeugen alles auf E umzurüsten, aber wenn die DHU sich WIRKLICH für Umweltschutz einsetzen würde, würde sie genauso gegen Lithiumabbau wettern oder gegen die Kinderarbeit im Kongo für den Kobaltabbau. Sowas bezeichnet sich als "Verbraucherschutzverband".....
Die Menschen werden künstlich dahingehend manipuliert zu glauben der E-Wandel sei eine gute Sache, dabei ist die gesamte Grundlage kompletter Unsinn wie es scheint.
Aber eine Sache wird das alles bringen. Wachstum. Es müssen Milliardeninvestitionen getätigt werden und damit werden die Unternehmen praktisch künstlich gezwungen sich das Geld zu leihen. Neue Arbeitsfelder werden geschaffen, andere dafür abgebaut, aber unterm Strich scheint es ein Plus zu ergeben. Mehr Arbeit, mehr Investitionen, mehr Handel, mehr Wachstum. Selbst wenn dann ein Abschwung einsetzen würde, könnte er damit zumindest abgefedert werden.
Für mich ergibt das alles seit einiger Zeit einen Sinn, wenn man die richtigen Fäden zusammenzieht. Mit Klimaschutz hat das hier alles rein gar nichts zutun.
Meine bescheidene Meinung zur Sache, danke fürs Lesen und vielleicht habt ihr ja noch Anregungen zu dem Thema.