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G20 bzw Regulierung usw

magictrade

Mitglied
22 Dezember 2017
236
38
ich packs mal hier rein, weils für den chat zu lang ist......

ist aus na telegramgruppe, deshalb keine garantie dafür, das alle angaben stimmen:



[16.03.18 14:34]
[Weitergeleitet aus Crypto lover]
Good news for BTC G20 Current Regulatory Status

USA
- ICO Prohibited, Money Laundering & Illegal Act Regulations, Cryptographic Exchange Tradition License Scheme

European Union
- Agreed to more stringent rules to prevent money laundering and terrorist financing in Bitcoin and other virtual currency exchanges

Japan
- taxation, payment instrument recognition

Germany
- It is a legitimate financial instrument and may be taxable, but requires additional licenses and permits.

England
- No government regulation

France
- Warnings about regulatory readiness (not disclosed in detail), 'risk of speculation and manipulation’

Italy
- Some central banks consider issuing cryptocurrencies

Canada
- Taxation

China
- Coin trading prohibited, ICO prohibited

India
- Not accepted as a means of payment, regulation of money laundering and illegal activities

Brazil
- Financial assets not recognized, direct investment prohibited

South Korea
- No anonymous account transactions (real name system), tax preparation in progress

Australia
- No government regulation

Russia
- Cryptocurrencies regulation legislation, ICO prohibition, while allowing legislation, can run a legitimate exchange

Mexico
- Preparing taxation

Indonesia
- No government regulation, prohibited from banks

Turkey
- No government regulation

Saudi Arabia
- Some regulations will be introduced but not prohibited

Argentina
- No government regulation

South Africa
- No government regulation




wenn das wirklich so kommt, ist das ja gar nichtmal soooo schlimm.....

Hinzugefügt nach 2 Stunden 11 Minuten 54 Sekunden:
ich hab emir grade von einem (erfahrenen) amerikanischen trader sagen lassen, das vieles "scam" ist und ico in den usa nicht verboten sind.....
es geht wohl viel ehr darum, die bevölkerung zu schützen.... ähnliches in singapur.....
 

sparky

Aktives Mitglied
3 Dezember 2017
562
173
www.premiummasternodepool.com
Die G20 und auch die Weltbank, usw. - die werden sich sicher auf nicht viel einigen können.
Zu viele Interessen prallen da aufeinander - man braucht sich nur Staaten wie Kanada ansehen, die sich von der Miningindustrie viel erwarten und die verständlicherweise auch schützen.

Ich denke, dass das alles eher 'heiße Luft' ist, die da hinausposaunt wird.....
 

magictrade

Mitglied
22 Dezember 2017
236
38
kann gut sein.....

angeblich war/ist der hauptgrund für den "crash" aktuell auch mt gox.....

wenn ich das richtig verstanden habe, haben die btc wiedergefunden und mußten die als $ an die kunden auszahlen und die dafür verkaufen...

dadurch wurde der markt mit sells geflutet.....

angeblich hat das jetzt ein ende, weil die genug btc verkauft haben um die kunden auszuzahlen oder so...

link kann ich leider nicht posten, die info is aus na app "crypto signals"
 

sparky

Aktives Mitglied
3 Dezember 2017
562
173
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Eine Regulierung des Kryptomarktes unter finanztechnischen Aspekten ist SICHER NICHT zu erwarten

Eine Regulierung des Kryptomarktes unter finanztechnischen Aspekten ist SICHER NICHT zu erwarten, denn dazu müßten sie Kryptowährungen zuerst einmal als ‚Äôoffizielle Währung/en‚Äô anerkennen und das werden sie GARANTIERT NICHT MACHEN, denn wenn z.B. Bitcoin als Währung im Euroraum anerkannt werden würde, so wären alle dazu gesetzlich verpflichtet, Bitcoin auch anzunehmen! Ausserdem ist der Bitcoin viel zu volatil, als dass er anerkannt werden würde......
Mehr als ein paar Warnungen von Konsumentenschutzorganisationen - a la 'man kann alles verlieren, usw...bla bla' - wird es nicht geben....

Genaueres dazu hier in einem PDF, das am 2. Dezember 2017 als Gastbeitrag im Tagesspiegel erschienen ist:
 

sparky

Aktives Mitglied
3 Dezember 2017
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GENAU, wie ich vorhergesagt hatte - die G20 sind ungefährlich .....


G20-Rückzieher: Krypto doch kein Thema?
19. März 2018

Das Thema Kryptowährungen und deren Regulierung wird vorerst keinen Platz auf der Agenda der G20-Nationen erhalten. Laut dem Financial Stability Board ist die Relevanz von Kryptowährungen noch zu gering, um eine wirkliche Bedrohung für die globale Finanzmarktstabilität darzustellen. Dieser Schritt ist eine Überraschung, hatten doch mehrere G20-Staaten für eine gemeinsame Regulierung plädiert.

Mit Spannung war das Treffen der Finanzminister und Zentralbanker der G20 im Vorfeld des diesjährigen Gipfels in Buenos Aires erwartet worden. Verschiedene G20-Mitgliedsstaaten hatten angeregt, das Thema Kryptowährungen auf die Agenda dieses Treffens zu setzen. Die Finanzminister Deutschlands und Frankreichs etwa hatten sich im Januar dazu beraten, eine gemeinsame Regulierung der G20 zu initiieren. Auch Japan hatte noch in der vergangenen Woche gemeinsame Standards eingefordert.

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Diese Forderungen hat Mark Carney, dem Präsidenten des Financial Stability Boards, nun jedoch von der höchsten G20-Stelle zurückgewiesen . Eine stärkere Regulierung von Kryptowährungen bei dem Treffen der G20-Finanzminister werde nicht ins Auge gefasst. In einem Brief an die betreffenden Finanzminister und Zentralbanker drückte Carney aus, dass Kryptowährungen ‚Äûmomentan keine Gefahr für die weltweite Finanzsicherheit darstellen„.

Bedeutung von Kryptowährungen zu gering?

Carney begründet die Einschätzung des Financial Stability Boards zur Regulierung von Kryptowährungen mit dem geringen Anteil am globalen Finanzsystem. Auf der Höhe der Marktkapitalisierung im Dezember betrug dieser gerade mal 1 % des globalen BIP.

‚ÄûIhre geringe Größe und die Tatsache, dass sie kein Ersatz für Währungen sind und nur sehr begrenzt für Realwirtschaft und Finanztransaktionen genutzt werden, hat dazu geführt, dass die Verbindungen zum Rest des Finanzsystems begrenzt sind„,

so Carney.

Das Financial Stability Board ist die höchste von den G20-Staaten ins Leben gerufene internationale Finanzinstitution. Es ist dafür zuständig, das globale Finanzsystem zu überwachen. Damit fällt es dem Board zu, Gefahren für das Finanzsystem zu identifizieren und zu benennen. Unter anderem sind die Weltbank und die Europäische Zentralbank Mitglieder des Financial Stability Boards.

Die Finanzminister und Zentralbanker treffen sich am Montag und Dienstag, um unter anderem über das Thema Kryptowährungen zu beraten. Inwieweit man sich auf einen gemeinsamen Ansatz zur Regulierung einigen wird, wird sich zeigen. Durch den Vorstoß des Financial Stability Boards ist eine Einigung jedoch nicht gerade wahrscheinlicher geworden.

Quelle (sind ein paar Verlinkungen eingebaut, falls es wen interessiert...):