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Kaum großartige Regulierungsmaßnahmen zu befürchten - 19. März 2018

sparky

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Kaum großartige Regulierungsmaßnahmen zu befürchten


G20-Rückzieher: Krypto doch kein Thema?
19. März 2018

Das Thema Kryptowährungen und deren Regulierung wird vorerst keinen Platz auf der Agenda der G20-Nationen erhalten. Laut dem Financial Stability Board ist die Relevanz von Kryptowährungen noch zu gering, um eine wirkliche Bedrohung für die globale Finanzmarktstabilität darzustellen. Dieser Schritt ist eine Überraschung, hatten doch mehrere G20-Staaten für eine gemeinsame Regulierung plädiert.

Mit Spannung war das Treffen der Finanzminister und Zentralbanker der G20 im Vorfeld des diesjährigen Gipfels in Buenos Aires erwartet worden. Verschiedene G20-Mitgliedsstaaten hatten angeregt, das Thema Kryptowährungen auf die Agenda dieses Treffens zu setzen. Die Finanzminister Deutschlands und Frankreichs etwa hatten sich im Januar dazu beraten, eine gemeinsame Regulierung der G20 zu initiieren. Auch Japan hatte noch in der vergangenen Woche gemeinsame Standards eingefordert.

shutterstock_442130482.jpg


Diese Forderungen hat Mark Carney, dem Präsidenten des Financial Stability Boards, nun jedoch von der höchsten G20-Stelle zurückgewiesen . Eine stärkere Regulierung von Kryptowährungen bei dem Treffen der G20-Finanzminister werde nicht ins Auge gefasst. In einem Brief an die betreffenden Finanzminister und Zentralbanker drückte Carney aus, dass Kryptowährungen ‚Äûmomentan keine Gefahr für die weltweite Finanzsicherheit darstellen„.

Bedeutung von Kryptowährungen zu gering?

Carney begründet die Einschätzung des Financial Stability Boards zur Regulierung von Kryptowährungen mit dem geringen Anteil am globalen Finanzsystem. Auf der Höhe der Marktkapitalisierung im Dezember betrug dieser gerade mal 1 % des globalen BIP.

‚ÄûIhre geringe Größe und die Tatsache, dass sie kein Ersatz für Währungen sind und nur sehr begrenzt für Realwirtschaft und Finanztransaktionen genutzt werden, hat dazu geführt, dass die Verbindungen zum Rest des Finanzsystems begrenzt sind„,

so Carney.

Das Financial Stability Board ist die höchste von den G20-Staaten ins Leben gerufene internationale Finanzinstitution. Es ist dafür zuständig, das globale Finanzsystem zu überwachen. Damit fällt es dem Board zu, Gefahren für das Finanzsystem zu identifizieren und zu benennen. Unter anderem sind die Weltbank und die Europäische Zentralbank Mitglieder des Financial Stability Boards.

Die Finanzminister und Zentralbanker treffen sich am Montag und Dienstag, um unter anderem über das Thema Kryptowährungen zu beraten. Inwieweit man sich auf einen gemeinsamen Ansatz zur Regulierung einigen wird, wird sich zeigen. Durch den Vorstoß des Financial Stability Boards ist eine Einigung jedoch nicht gerade wahrscheinlicher geworden.

Quelle (sind ein paar Verlinkungen eingebaut, falls es wen interessiert...):
 

magictrade

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https://uk.reuters.com/article/us-g20-regulations-carney/g20-watchdog-focuses-on-rules-review-holds-fire-on-cryptocurrencies-idUKKBN1GU0SF

year ! die können doch einfach zugeben, das sie vor kryptos kapitulieren ^^

ne, aber mal im ernst, was wollen die da wie, effektiv regulieren ?

die können höchstens den exchanges auflagen machen usw.....die sind aber international verteilt und zT auch auf steuerparadiesen ansässig......

oder regeln für icos oder so einführen... und wenn diese regeln nicht international gelden, dann hindert das ja ein interessenten, in einem "regulierten" land nicht, sich ein ico, aus einem "unregulierten" land zu kaufen.....

die können ja auch nicht jeden, der ein wallet nutzt kontrollieren und überwachen....

das soll jetzt kein aufruf sein, aber die können doch noch nichtmal prüfen ob jemand steuern für die gewinne zahlt, wenn man auf dem exchange nicht mit namen, adresse usw angemeldet ist und sich die gewinne über andere wege, als fiat-konto auszahlen läßt ?

wie gesagt, soll kein aufruf sein, mir gehts da nur um die technischen möglichkeiten und wie realistisch diese sind.....

die haben es ja zum glück , noch nicht mal geschafft die vorratsatenspeicherung richtig umzusetzen und laut eines bekannten netzwerktechnikers/systemadministrators ist das technisch ehe kaum realistisch...
so viele daten, wie alleine in der brd an einem tag durch die leitungen fließen.....
erstmal müssen die ja auch gespeichert werden und dann verarbeitet.....
mit na KI könnte man das filtern nach schlagwörtern umsetzen, aber dann wäre ja wieder jeder betroffen und auch jeder erstmal quasi verdächtig, der sich nur über gewisse themen unterhält......

die digitale welt ist da mMn noch zu "mächtig", damit ein paar überwachungs/kontrollfreak und selbsternannte "führer" diese bändigen können, ohne das es gravierende nachteile mit sich bringt.....
 
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Chris T Ian

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Oder sowas bewirken...

https://www.btc-echo.de/delisting-coincheck-nimmt-monero-dash-und-zcash-aus-dem-angebot/amp/

und private bzw. anonyme Coins verbieten.
 
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magictrade

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ok, das ging aber vom exchange selber aus und ist doch sogar nachteilhaft für die, weil einfach dort die währungen nicht mehr getraded werden....

aber das international alle anonymen coins "verboten" werden, halte ich grade erstmal für unwahrscheinlich....
 

sparky

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Beispielsweise könnten Staaten - z.B. die G20 beschliessen, dass es allen Unternehmen VERBOTEN ist, Kryptowährungen anzunehmen.......dann ist FINITO!

Oder sie könnten als Regulierungsmaßnahme beschließen, dass Kryptowährungen von Unternehmen NUR nach einer Legitimation des Einzahlers angenommen werden dürfen. Ok, das ist bei Ein.- u. Auszahlungsstellen bereits jetzt der Fall, würde aber jede zukünftige Verwendung von Kryptowährungen erschweren, denn man könnte dann nicht mit z.B. Bitcoin irgendwo bezahlen.
So ein Beschluß würde die Kryptos endgültig zu reinen Spekulationsobjekten machen....
 

magictrade

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das stimmt schon, aber das müßte dann international geschehen und da würden sich sicher irgendwelche lücken und nieschen finden.....
ansonsten nimmt man kryptos dann einfach für die private zahlung, wie im deepweb......

es könnte nämlich auch passieren, das zu krasse regulierungen oder ontrollen dafür sorgen, das sich kryptos erst recht deren kontrolle entziehen. zt hängen da mittlerweile so viele arbeitsplätze dran und es hat sich schon eine kleine parallelgesellschaft ausgebildet....
mal ganz abgesehen vom technologischen rückschritt.....

wie gesagt, es gibt dörfer hier in deutschland, da drucken die menschen ihr eigenes bargeld.......
kann doch kaum einer kontrollieren und verbieten, wenn du mir jetzt ein brot verkaufst und ich gebe dir 10 brot-geld dafür und das auch noch ohne steuern.....
oder denk mal an die reichdbürgerbewegung (man mag über die denken, was man will) aber die stellen sich auch queer.
ich glaube der staat würde mit einem verbot erst recht sowas befeuern.
durch vernünftige regulierungen hat er da einfach mehr vorteile, die zT auch in seinem interesse liegen.

wegen den anonymen coins.....
ja, erstmal das und zweitens, wie wollen die das technisch machen ?
es gibt mittlerweile soviele anonyme coins, die ganz unterschiedlich funktionieren....
da müßten die schon das internet verbietet und das halte ich grade mal für unmöglich.........
 

Chris T Ian

Moderator
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23 Dezember 2017
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sparky schrieb:
magictrade schrieb:
aber das international alle anonymen coins "verboten" werden, halte ich grade erstmal für unwahrscheinlich....

Anonyme Coins können sie überhaupt nicht verbieten, denn dann müßten sie Bargeld ja auch verbieten......

Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Wo ist die Verkettung?
 

magictrade

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es ging (mir) generell um verbote, die möglichkeiten und die technische/realistische umsetzung oder was meinst ? bin grade selbst verwirrt ^^

oder ging die frage an sparky ?
 

sparky

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Chris T Ian schrieb:
sparky schrieb:
magictrade schrieb:
aber das international alle anonymen coins "verboten" werden, halte ich grade erstmal für unwahrscheinlich....

Anonyme Coins können sie überhaupt nicht verbieten, denn dann müßten sie Bargeld ja auch verbieten......

Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Wo ist die Verkettung?

@Chris T Ian

Bargeld ist genauso anonym wie diese anonymen Coins!
 

Chris T Ian

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23 Dezember 2017
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@Sparky das ist mir schon bewusst.

Nur ich verstehe deine Logik nicht, wieso man das eine nicht ohne das andere verbieten kann?

Klar, beides anonym, aber auch einer völlig anderen Technik oder Art der Geldbewegung aufbauend. Warum soll man da nicht a) verbieten und b) weiterhin erlauben können?
 

sparky

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Chris T Ian schrieb:
@Sparky das ist mir schon bewusst.

Nur ich verstehe deine Logik nicht, wieso man das eine nicht ohne das andere verbieten kann?

Klar, beides anonym, aber auch einer völlig anderen Technik oder Art der Geldbewegung aufbauend. Warum soll man da nicht a) verbieten und b) weiterhin erlauben können?

@Chris T Ian

Ist doch ganz einfach:
Um eines der beiden zu verbieten braucht man einen GRUND und ein solcher betrifft immer beide.
Die Gründe solche anonymen Sachen zu verbieten sind doch immer die selben (Ausreden):

Terrorfinanzierung & Geldwäsche

Wenn sie jetzt die anonymen Kryptos wegen dem verbieten wollen, so müssen sie auch das Bargeld verbieten, denn das hat die selben Eigenschaften!
 

sparky

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Chinas Kryptobörsenverbot könnte schon wieder wanken....20. März 2018

Chinas Kryptobörsenverbot könnte schon wieder wanken....

Neuer Zentralbankchef Yi:
Chance für chinesische Öffnung

20. März 2018

REGULIERUNG
Die People‚Äôs Bank of China, die Zentralbank des Reichs der Mitte, bekommt einen neuen Chef. Künftig soll der von Staatspräsident Xi Jinping ernannte Yi Gang die Geschicke chinesischer Währungspolitik leiten. Damit könnte der starke Gegenwind für Kryptowährungen in China langsam abflauen. Ähnlich wie Xi gilt Yi als weltgewandt und wirtschaftsliberal. 2013 bezeichnete den Bitcoin 2013 als ‚Äûinspirierend„.

Das politische Stühlerücken in Peking geht weiter. Vergangene Woche konnte Xi Jinping auf dem chinesischen Volkskongress eine Verfassungsänderung erringen und damit seine Macht zementieren. Jetzt setzt er innerhalb der Führungsmannschaft des Landes zum großen Umbau an. Vor allem die Köpfe der Wirtschafts- und Finanzpolitik wurden komplett ausgetauscht.

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Einer der Neulinge ist Yi Gang. Er soll künftig die People‚Äôs Bank of China leiten und löst damit den 70-jährigen Zhou Xiaochhuan ab, der zuvor 16 Jahre im Amt war. Dies macht Yi zu einem der einflussreichsten Männer des Reichs der Mitte. Erst mit dem jüngsten Volkskongress hat die Notenbank des Landes neue Befugnisse erhalten und sich so zu einer der mächtigsten Behörden der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft gemausert.

Yis Hauptaufgabe für die kommenden Jahre wird es sein, die Finanzrisiken innerhalb der Währungspolitik des Yen abzuwenden. Dieser ächzt derzeit unter der hohen Verschuldung Chinas. Dass er dabei anders vorgehen könnte als sein Vorgänger, lässt ein Blick in seine Biografie vermuten.

Yi gilt als wirtschaftsliberal und weltgewandt

Denn ähnlich wie Xi selbst, der mit seiner Agenda des chinesischen Traums die chinesische Marktöffnung nach vorne treibt, gilt Yi als wirtschaftsiberal und weltgewandt. So hat er hat in den USA studiert und dort seinen wissenschaftlichen Doktortitel erlangt.

Entsprechende erste Ankündigungen machte der Heimatrückkehrer bereits im Rahmen des Volkskongresses vergangene Woche. Künftig sollen etwa ausländische Investoren leichteren Zugang zum chinesischen Finanz- und Bankensektor erhalten. Gegenüber den Parteigenossen unterstrich er seine Marschrichtung:

‚ÄûWir müssen Risiken vermeiden, während wir Chinas Märkte öffnen.„

Zwar mangelt es derzeit noch an aktuellen Einschätzungen Yis, seine offene Haltung spiegelt sich jedoch in den Aussagen vergangener Jahre auch gegenüber Bitcoin wider. 2013 etwa sagt er, es sei zwar für die Notenbank unmöglich, Bitcoin als legales Zahlungsmittel zu akzeptieren. Dennoch sollte es Bürgern freistehen, diesen zu nutzen. Berichten zufolge nannte Yi den Bitcoin zudem unter anderem ‚Äûeinzigartig„ und ‚Äûinspirierend„. Es gelte, diesen mit Weitsicht zu verfolgen.

Nachdem China im vergangenen Jahr einen strikten Kurs gesetzt und gegenüber den heimischen Krypto-Märkten harte Bandagen angelegt hatte, kann die Ernennung Yis ein Zeichen der Lockerung bedeuten. Erst vergangenen September forderte die Regierung in Peking Krypto-Börsen überraschend auf, ihren Betrieb einzustellen. Zudem wurde die Herausgabe neuer Kryptowährungen auf chinesischem Staatsgebiet untersagt. Daraufhin reagierten die Kurse mit einer Talfahrt. China hatte sich zuvor zum größten Bitcoin-Markt gemausert.

Schafft China die Kehrtwende?

Im Lichte seiner Äußerungen gilt die Ernennung Yis nun vielen als Hoffnungsschimmer, wird er doch als besonders unerwarteter Kandidat für den Posten gehandelt. Dagegen spricht jedoch, dass Yi im derzeitigen Führungsapparat keinen Richtungswechsel repräsentiert. Vielmehr gilt er als Zögling des vorherigen Zentralbankleiters und soll seinen Kurs nicht in Frage stellen.

Zudem untersteht die Zentralbank seit vergangenem Jahr dem Finanzstabilitätsrat unter Liu He. Dieser ist bereits seit 2014 für die Portfolios Wirtschaft und Finanzen zuständig und gilt als einer der engsten Vertrauten Xis. Somit ist es wahrscheinlich, dass auch der Regulierungskurs der vergangenen Jahres Lius Federführung entstammt.

Wie viel Rangierraum er Yi für sein Ressort künftig lassen wird, wird man sehen. Eine finanzpolitische Kehrtwende ist jedoch unwahrscheinlich.


Quelle:
 

magictrade

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22 Dezember 2017
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zum thema kaum regulierungen usw................

ich habe die letzten tage mit INCENT geschrieben...........

man kann da ja coins verdienen, man kann die coins auf bittrex kaufen.....

aber man kann die gesammelten coins noch nicht "auszahlen"..........

der support hat mir erklärt, dass das bald möglich wird, die aber, um international mithalten zu können, an auflagen gebunden sind........

KYC = know you customer !

das heißt, persokopie und wahrscheinlich noch mehr......

und das wegen 20-30$ die man da im monat verdienen kann.......

wenn das so wird, wie hier geschrieben, dann würde ich das schon als eine art starke regulierung bezeichnen....... aber egal hilft ja gegen "terrorismusfinanzierung und geldwäsche" xDDDD

wenns dann keine bösen terroristen mehr gibt, mache ich mich doch gerne komplett gläsern und und helfe beim ausbau zum überwachungsstaat....


"Liebe User des LimitedMiningClubs,

kurz vor Abschluss der Übertragung an die neuen Eigentümer hat uns eine aktuelle Gesetzesänderung bzw. eine verschärfte Auslegung der bestehenden Richtlinien in HongKong überrascht.

Gemäss diversen lokalen Berichterstattungen müssen wir uns zur Sicherung aller Einlagen per sofort der Umsetzung dieser Gesetzgebung unterwerfen, die eine spezielle Lizenz erfordert.

Hier alles lesen: http://bit.ly/wichtige-info"