- 22 Dezember 2017
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Qtum: (QTUM)
Blockchainprojekt: Smart Contract Plattform für Unternehmen
Mining: Proof of Stake (1% Inflation)
Blockzeit: 120 Sek.
Einführung: September 2017
Transaktionen pro Sekunde:
Transaktionsbenachrichtigung:
Verfügbares Angebot: 73.877.704
Angebot insgesamt: 100.377.704
QTum kombiniert die Kerninfrastruktur von Bitcoin mit einer Version von Ethereums Virtueller Maschi-ne, um eine Blockchain zu liefern, die dank Smart Contracts viele Möglichkeiten bietet.
Die QTUM-Entwickler haben die Bitcoin-Blockchain abstrahiert und Layer hinzugefügt, die es der virtu-ellen Ethereum-Maschine für intelligente Verträge ermöglichen, auf Bitcoin zu laufen.
Die Folge dieser Fusion zwischen Ethereum und Bitcoin ist, dass die für beide Plattformen entwickelten Updates auch für QTUM gelten. Zum Beispiel hat QTUM bereits SegWit und andere Bitcoin Improve-ment Projects implementiert. Der gemeinsame Code bedeutet auch, dass dApps, die auf Ethereum laufen, problemlos auch auf QTUM ausgeführt werden können.
Die größte Aufmerksamkeit dürften die Pläne Qtums hinsichtlich mobiler Anwendungen generieren. Das Simple Payment Verification Protokoll ermöglicht es, dass Smart Contracts auch in Lite-Wallets, also abgespeckten Varianten eines Clients, auf Smartphones ausgeführt werden können.
Wenn man bedenkt, dass die Hälfte des Internet-Traffics durch mobile Geräte und Tablets erzeugt wird, dann bietet Qtum eine Möglichkeit, dass blockchainbasierte Anwendungen, ähnlich wie bei NEM, via Mobilgeräten genutzt werden können, und trotzdem sicher (und dezentralisiert) sind. Qtums Account Abstraction Layer öffnet die Tür, damit Blockchain-Apps an Orten verfügbar sind, wo sie bisher gefehlt haben und das Ganze rückwärtskompatibel.
Die QTUM Foundation konzentriert sich auf Geschäftsanwendungen von Smart Contracts. Ihr Ziel ist es, den Übergang von Altsystemen in alternden Organisationen zu blockchainbasierten Lösungen zu erleichtern, die die Automatisierung erhöhen und die Kosten senken.
Das wird durch API¬¥s, die es externen Geräten ermöglicht Berechnungen ausserhalb des Netzwerkes durchzuführen ermöglicht. Weitere Infos hierzu unter Orakel.
Alternativ kann die Blockchain-Dezentralisierung beim selbstausführenden Supply-Chain-Management helfen. Ein Distributed Ledger hat unmittelbare Anwendungen in der Risikominderung und Cybersi-cherheit. Verträge können autonom gesichert ausgeführt werden.
Im Moment ist QTUM die einzige Blockchain, bei der der Nachweis der Beteiligung (POS) Smart Contracts ermöglicht. Das QTUM-Entwicklungsteam traf sich mit Interessengruppen aus den Bereichen Finanzen, Logistik und Fertigung, um die Unterschiede zwischen Proof of Stake und Proof of Work im Hinblick auf praktische Anwendungen zu untersuchen. Effizienz und Sicherheit waren ihre Hauptanlie-gen bei Arbeitsnachweisen, und das PoS machte aus institutioneller Sicht mehr Sinn.
Was mich auch sehr für QTUM freut:
Das in Singapur ansässige Blockchain Unternehmen Qtum hat am 03.02.2017 per Twitter bekanntgegeben, dass es in Kooperation mit dem Unternehmen Spacechain, den ersten Blockchain Node in der Geschichte der Menschheit in die Umlaufbahn der Erde gebracht hat.
https://coin-hero.de/qtum-und-spacechain-bringen-ersten-blockchain-node-in-den-weltraum/
Blockchainprojekt: Smart Contract Plattform für Unternehmen
Mining: Proof of Stake (1% Inflation)
Blockzeit: 120 Sek.
Einführung: September 2017
Transaktionen pro Sekunde:
Transaktionsbenachrichtigung:
Verfügbares Angebot: 73.877.704
Angebot insgesamt: 100.377.704
QTum kombiniert die Kerninfrastruktur von Bitcoin mit einer Version von Ethereums Virtueller Maschi-ne, um eine Blockchain zu liefern, die dank Smart Contracts viele Möglichkeiten bietet.
Die QTUM-Entwickler haben die Bitcoin-Blockchain abstrahiert und Layer hinzugefügt, die es der virtu-ellen Ethereum-Maschine für intelligente Verträge ermöglichen, auf Bitcoin zu laufen.
Die Folge dieser Fusion zwischen Ethereum und Bitcoin ist, dass die für beide Plattformen entwickelten Updates auch für QTUM gelten. Zum Beispiel hat QTUM bereits SegWit und andere Bitcoin Improve-ment Projects implementiert. Der gemeinsame Code bedeutet auch, dass dApps, die auf Ethereum laufen, problemlos auch auf QTUM ausgeführt werden können.
Die größte Aufmerksamkeit dürften die Pläne Qtums hinsichtlich mobiler Anwendungen generieren. Das Simple Payment Verification Protokoll ermöglicht es, dass Smart Contracts auch in Lite-Wallets, also abgespeckten Varianten eines Clients, auf Smartphones ausgeführt werden können.
Wenn man bedenkt, dass die Hälfte des Internet-Traffics durch mobile Geräte und Tablets erzeugt wird, dann bietet Qtum eine Möglichkeit, dass blockchainbasierte Anwendungen, ähnlich wie bei NEM, via Mobilgeräten genutzt werden können, und trotzdem sicher (und dezentralisiert) sind. Qtums Account Abstraction Layer öffnet die Tür, damit Blockchain-Apps an Orten verfügbar sind, wo sie bisher gefehlt haben und das Ganze rückwärtskompatibel.
Die QTUM Foundation konzentriert sich auf Geschäftsanwendungen von Smart Contracts. Ihr Ziel ist es, den Übergang von Altsystemen in alternden Organisationen zu blockchainbasierten Lösungen zu erleichtern, die die Automatisierung erhöhen und die Kosten senken.
Das wird durch API¬¥s, die es externen Geräten ermöglicht Berechnungen ausserhalb des Netzwerkes durchzuführen ermöglicht. Weitere Infos hierzu unter Orakel.
Alternativ kann die Blockchain-Dezentralisierung beim selbstausführenden Supply-Chain-Management helfen. Ein Distributed Ledger hat unmittelbare Anwendungen in der Risikominderung und Cybersi-cherheit. Verträge können autonom gesichert ausgeführt werden.
Im Moment ist QTUM die einzige Blockchain, bei der der Nachweis der Beteiligung (POS) Smart Contracts ermöglicht. Das QTUM-Entwicklungsteam traf sich mit Interessengruppen aus den Bereichen Finanzen, Logistik und Fertigung, um die Unterschiede zwischen Proof of Stake und Proof of Work im Hinblick auf praktische Anwendungen zu untersuchen. Effizienz und Sicherheit waren ihre Hauptanlie-gen bei Arbeitsnachweisen, und das PoS machte aus institutioneller Sicht mehr Sinn.
Was mich auch sehr für QTUM freut:
Das in Singapur ansässige Blockchain Unternehmen Qtum hat am 03.02.2017 per Twitter bekanntgegeben, dass es in Kooperation mit dem Unternehmen Spacechain, den ersten Blockchain Node in der Geschichte der Menschheit in die Umlaufbahn der Erde gebracht hat.
https://coin-hero.de/qtum-und-spacechain-bringen-ersten-blockchain-node-in-den-weltraum/