Erstes Bankkonto für Kryptowährungen - Bitwala wird Bank
Erstmals in Deutschland wird ein reguläres Bankkonto zum Übertragen von Kryptowährungen angeboten werden.
Die Umsetzung ist für Mitte 2018 geplant.
Hier der Artikel vom 26. Februar 2018:
Erstmals in Deutschland wird ein reguläres Bankkonto zum Übertragen von Kryptowährungen angeboten werden.
Die Umsetzung ist für Mitte 2018 geplant.
Hier der Artikel vom 26. Februar 2018:
Bitwala wird Bank
26. Februar 2018
Bitwala hat angekündigt, ihren Kunden echte Bankkonten zur Verfügung zu stellen. Dies wird durch die Zusammenarbeit mit einer Partnerbank ermöglicht. Mit Features wie einer IBAN oder einer Debitkarte wird damit ein wichtiger Schritt in Richtung Bitcoin-Adoption unternommen.
Wer in den letzten Wochen die Seite von Bitwala besucht hat, wird bemerkt haben, dass sie große Pläne haben: Von Blockchain-Banking ist die Rede, eine Version des Online-Bankings für die Blockchain, wird angekündigt und von einer Bitcoin-Debitkarte ist die Rede.
Beim Betrachten der Seite fällt ein Detail etwas unschön auf: Die angeführten Features sind bisher alle mit einer Fußnote versehen, die den Interessierten zur Geduld mahnt. Die beworbenen Produkte und Dienstleistungen sind entsprechend noch nicht verfügbar.
Wir erinnern uns daran, dass es Anfang des Jahres Schwierigkeiten mit den VISA-Karten von Bitwala gab: VISA hat der emittierenden Bank WaveCrest die Lizenz entzogen, sodass jene Debitkarten ausgebenden Unternehmen, die mit WaveCrest zusammenarbeiteten, nun ebenfalls keine Karten mehr herausgeben konnten. Für BitWala wurden durch VISAs Entscheidung bezüglich WaveCrest einige Produkte vorerst nicht mehr realisierbar.
Bitwala – mit einer Partnerbank zur Bitcoin-Bank
An diesem Status scheint sich nun was zu ändern: Wie Bitwala BTC-ECHO mitteilte werden die beworbenen Services nun Realität. Gemeinsam mit einer Partnerbank wird Bitwala den Nutzern einen vollständigen, mit einer IBAN verknüpften Bankkonto und eine Karte auf MasterCard-Basis zur Verfügung stellen. Diese soll keine Debitkarte sein, sondern direkt mit dem Konto verknüpft sein, sodass man sie wie eine reguläre EC-Karte nutzen kann. Außerdem soll den Kunden die Sicherheit, die man auch von regulären Banken kennt, einräumen. So werden Bitwala-Konten bis zu 100.000 Euro abgesichert sein. Damit diese Absicherung den Idealen der Kryptowährungen nicht im Weg steht, bleibt der einzelne Nutzer im Besitz seiner Private Keys. So kann er beispielsweise an jeder kommenden Bitcoin-Fork teilnehmen. Weitere Details können der jüngst erschienenen Pressemeldung entnommen werden.
Jörg von MinckWitz, der CEO von Bitwala sieht in dieser Entwicklung einen wichtigen und verdienten Meilenstein für das gesamte Unternehmen:
‚ÄûIch bin stolz auf das Team von Bitwala. Wir hatten einen wirklich schweren Start in das Jahr 2018, aber alle haben zusammengehalten und ihr Bestes gegeben. Unsere Bankkonten sind das Ergebnis von monatelanger schwerer und akribischer Arbeit des gesamten Teams.„
Das alles ist aktuell in Arbeit und wird Mitte des Jahres verfügbar sein. Dabei werden im ersten Schritt die Bestandskunden in den Genuss der neuen Features kommen, doch auch Interessierte können sich jetzt in einer Warteliste eintragen. Hier sollte man zügig sein, da zum aktuellen Zeitpunkt die Warteschlange schon über 8.000 Interessierte umfasst. Falls ihr also nach einem krypto-affinen Bankkonto mit eigener Karte schaut, könnt ihr euch hier eintragen!
Quelle (bitte aufrufen, da im Text einige Verlinkungen enthalten sind, welche ich Euch nicht hierher übertragen habe......wäre zuuuuu viel des Guten..... ):
26. Februar 2018
Bitwala hat angekündigt, ihren Kunden echte Bankkonten zur Verfügung zu stellen. Dies wird durch die Zusammenarbeit mit einer Partnerbank ermöglicht. Mit Features wie einer IBAN oder einer Debitkarte wird damit ein wichtiger Schritt in Richtung Bitcoin-Adoption unternommen.
Wer in den letzten Wochen die Seite von Bitwala besucht hat, wird bemerkt haben, dass sie große Pläne haben: Von Blockchain-Banking ist die Rede, eine Version des Online-Bankings für die Blockchain, wird angekündigt und von einer Bitcoin-Debitkarte ist die Rede.
Beim Betrachten der Seite fällt ein Detail etwas unschön auf: Die angeführten Features sind bisher alle mit einer Fußnote versehen, die den Interessierten zur Geduld mahnt. Die beworbenen Produkte und Dienstleistungen sind entsprechend noch nicht verfügbar.
Wir erinnern uns daran, dass es Anfang des Jahres Schwierigkeiten mit den VISA-Karten von Bitwala gab: VISA hat der emittierenden Bank WaveCrest die Lizenz entzogen, sodass jene Debitkarten ausgebenden Unternehmen, die mit WaveCrest zusammenarbeiteten, nun ebenfalls keine Karten mehr herausgeben konnten. Für BitWala wurden durch VISAs Entscheidung bezüglich WaveCrest einige Produkte vorerst nicht mehr realisierbar.
Bitwala – mit einer Partnerbank zur Bitcoin-Bank
An diesem Status scheint sich nun was zu ändern: Wie Bitwala BTC-ECHO mitteilte werden die beworbenen Services nun Realität. Gemeinsam mit einer Partnerbank wird Bitwala den Nutzern einen vollständigen, mit einer IBAN verknüpften Bankkonto und eine Karte auf MasterCard-Basis zur Verfügung stellen. Diese soll keine Debitkarte sein, sondern direkt mit dem Konto verknüpft sein, sodass man sie wie eine reguläre EC-Karte nutzen kann. Außerdem soll den Kunden die Sicherheit, die man auch von regulären Banken kennt, einräumen. So werden Bitwala-Konten bis zu 100.000 Euro abgesichert sein. Damit diese Absicherung den Idealen der Kryptowährungen nicht im Weg steht, bleibt der einzelne Nutzer im Besitz seiner Private Keys. So kann er beispielsweise an jeder kommenden Bitcoin-Fork teilnehmen. Weitere Details können der jüngst erschienenen Pressemeldung entnommen werden.
Jörg von MinckWitz, der CEO von Bitwala sieht in dieser Entwicklung einen wichtigen und verdienten Meilenstein für das gesamte Unternehmen:
‚ÄûIch bin stolz auf das Team von Bitwala. Wir hatten einen wirklich schweren Start in das Jahr 2018, aber alle haben zusammengehalten und ihr Bestes gegeben. Unsere Bankkonten sind das Ergebnis von monatelanger schwerer und akribischer Arbeit des gesamten Teams.„
Das alles ist aktuell in Arbeit und wird Mitte des Jahres verfügbar sein. Dabei werden im ersten Schritt die Bestandskunden in den Genuss der neuen Features kommen, doch auch Interessierte können sich jetzt in einer Warteliste eintragen. Hier sollte man zügig sein, da zum aktuellen Zeitpunkt die Warteschlange schon über 8.000 Interessierte umfasst. Falls ihr also nach einem krypto-affinen Bankkonto mit eigener Karte schaut, könnt ihr euch hier eintragen!
Quelle (bitte aufrufen, da im Text einige Verlinkungen enthalten sind, welche ich Euch nicht hierher übertragen habe......wäre zuuuuu viel des Guten..... ):