Sind staatliche Kryptocoins gefährlich für Bitcoin & Co?
Venezuela hat als 1. Staat der Erde einen kontrollierten Kryptocoin - den Petro - auf den Markt gebracht. Durch den großen Erfolg will man jetzt auch noch einen zweiten Kryptocoin, den Petro Gold kreieren und dadurch zusätzliche Staatseinnahmen lukrieren.
Sind diese Coins einen Konkurrenz für Bitcoin und die Altcoins?
Staatliche Kryptocoins in Venezuela sind:
- ZENTRAL
- NICHT TRANSPARENT
- UND DIE BLOCKCHAIN IST N I C H T ÖFFENTLICH EINSEHRBAR!
Können solche Coins den Bitcoin bändigen???
......wohl eher nicht.....
Hier der Bericht von der geplanten Ausgabe des 2. venezuelanischen Kryptocoins (im letzten Absatz steht, dass die nicht dezentral und nicht öffentlich einsehbar sind) - Artikel ist vom 23. Februar 2018:
Venezuela hat als 1. Staat der Erde einen kontrollierten Kryptocoin - den Petro - auf den Markt gebracht. Durch den großen Erfolg will man jetzt auch noch einen zweiten Kryptocoin, den Petro Gold kreieren und dadurch zusätzliche Staatseinnahmen lukrieren.
Sind diese Coins einen Konkurrenz für Bitcoin und die Altcoins?
Staatliche Kryptocoins in Venezuela sind:
- ZENTRAL
- NICHT TRANSPARENT
- UND DIE BLOCKCHAIN IST N I C H T ÖFFENTLICH EINSEHRBAR!
Können solche Coins den Bitcoin bändigen???
......wohl eher nicht.....
Hier der Bericht von der geplanten Ausgabe des 2. venezuelanischen Kryptocoins (im letzten Absatz steht, dass die nicht dezentral und nicht öffentlich einsehbar sind) - Artikel ist vom 23. Februar 2018:
Petro Gold – ein Akt der Verzweiflung
23. Februar 2018
Venezuela hat den Launch seines zweiten ICOs verkündet. Mit Petro Gold soll die zweite staatlich kontrollierte, ressourcengebundene Kryptowährung kommen. Aufgrund des bis jetzt erfolgreichen Pre-Sale des ölgebundenen Petro will Präsident Maduro offenbar noch mehr Geld in die Staatskassen spülen. Dabei ist jedoch nicht klar, ob das Land tatsächlich über die nötigen Goldreserven verfügt, um die Kryptowährung zu decken.
Nachdem der Petro gerade noch im Pre-Sale steckt, kündigt Venezuela schon dessen Nachfolger an. Petro Gold soll da weitermachen, wo Petro noch nicht einmal aufgehört hat. Zur Erinnerung: Um das sozialistische Land aus der wirtschaftlichen Misslage zu ziehen, hat Venezuela begonnen, Anteile auf die erste staatlich regulierte Kryptowährung, den Petro herauszugeben. Nachdem dieser nun erfolgreich Geld in die Staatskassen gespült hat, folgt mit Petro Gold nun der Nachfolger.
Zweifel an Venezuelas Reserven
Das Prinzip von Petro Gold ist dasselbe wie bei Petro: Die Kryptowährung wird vom Staat emittiert und ist an eine Ressource gebunden. Dieses Mal ist dieser Rohstoff jedoch Gold statt Öl. Dass es sich hier offensichtlich um einen verzweifelten Versuch handelt, Geld aus dem Nichts zu schaffen, liegt auf der Hand. Zwar gibt Präsident Maduro offiziell an, dass Gold eine ‚Äûnoch mächtigere„ Ressource als Öl sei. Ob diese jedoch tatsächlich vorhanden ist, bleibt ungeklärt. Letztlich ist auch das Öl, das angeblich hinter Petro steckt, eine theoretische Ressource. Momentan befindet sie sich jedoch wohl größtenteils unter der Erde.
Das Vorgehen der venezolanischen Regierung widerspricht letztlich den Grundgedanken von Kryptowährungen, allen voran Bitcoin. Weder sind die staatlich emittierten Coins aus Venezuela dezentral, noch transparent. So werden von der Regierung kaum Details zu Petro und Petro Gold veröffentlicht, von einer öffentlich zugänglichen Blockchain gar nicht zu sprechen. Auch für die offenbar staatlichen Reserven gibt es keinerlei Beweise. Das Einzige was offensichtlich ist, ist der verzweifelte Versuch aus dem Nichts Geld zu generieren ‚Äì bisher mit Erfolg.
Quelllink zum Artikel, wo noch ein paar Verlinkungen eingebaut sind......falls es wen interessiert....:
23. Februar 2018
Venezuela hat den Launch seines zweiten ICOs verkündet. Mit Petro Gold soll die zweite staatlich kontrollierte, ressourcengebundene Kryptowährung kommen. Aufgrund des bis jetzt erfolgreichen Pre-Sale des ölgebundenen Petro will Präsident Maduro offenbar noch mehr Geld in die Staatskassen spülen. Dabei ist jedoch nicht klar, ob das Land tatsächlich über die nötigen Goldreserven verfügt, um die Kryptowährung zu decken.
Nachdem der Petro gerade noch im Pre-Sale steckt, kündigt Venezuela schon dessen Nachfolger an. Petro Gold soll da weitermachen, wo Petro noch nicht einmal aufgehört hat. Zur Erinnerung: Um das sozialistische Land aus der wirtschaftlichen Misslage zu ziehen, hat Venezuela begonnen, Anteile auf die erste staatlich regulierte Kryptowährung, den Petro herauszugeben. Nachdem dieser nun erfolgreich Geld in die Staatskassen gespült hat, folgt mit Petro Gold nun der Nachfolger.
Zweifel an Venezuelas Reserven
Das Prinzip von Petro Gold ist dasselbe wie bei Petro: Die Kryptowährung wird vom Staat emittiert und ist an eine Ressource gebunden. Dieses Mal ist dieser Rohstoff jedoch Gold statt Öl. Dass es sich hier offensichtlich um einen verzweifelten Versuch handelt, Geld aus dem Nichts zu schaffen, liegt auf der Hand. Zwar gibt Präsident Maduro offiziell an, dass Gold eine ‚Äûnoch mächtigere„ Ressource als Öl sei. Ob diese jedoch tatsächlich vorhanden ist, bleibt ungeklärt. Letztlich ist auch das Öl, das angeblich hinter Petro steckt, eine theoretische Ressource. Momentan befindet sie sich jedoch wohl größtenteils unter der Erde.
Das Vorgehen der venezolanischen Regierung widerspricht letztlich den Grundgedanken von Kryptowährungen, allen voran Bitcoin. Weder sind die staatlich emittierten Coins aus Venezuela dezentral, noch transparent. So werden von der Regierung kaum Details zu Petro und Petro Gold veröffentlicht, von einer öffentlich zugänglichen Blockchain gar nicht zu sprechen. Auch für die offenbar staatlichen Reserven gibt es keinerlei Beweise. Das Einzige was offensichtlich ist, ist der verzweifelte Versuch aus dem Nichts Geld zu generieren ‚Äì bisher mit Erfolg.
Quelllink zum Artikel, wo noch ein paar Verlinkungen eingebaut sind......falls es wen interessiert....: