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Archiv

  • @ Kassiber:
    Hierbei geht es um die Verlängerung der Haltefrist des collaterals auf 10 Jahre wenn der § 23 Abs. 1 Nr. 2 S. 4 EStG angewandt wird. Durch die Sicherheitsleistung ( maturierte Coins) kann der $ auf die Forderung und nicht auf den collateral angewandt werden.
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  • @ Kassiber:
    Nutzer müssen bei Proof of Stake basierten Kryptowährungen einen unbestimmten Teil ihrer Coins der Verfügungsmacht entziehen, und dem Netzwerk als Sicherheit bereitstellen. Die Sicherheit des Netzwerkes wird dahingehend sichergestellt, indem regelwidriges Verhalten mit dem Verlust der Sicherheitsleistung (Coins) einhergeht.
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  • @ Kassiber:
    @zooloo einer der wichtigsten Sätze.
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  • @ aggi123:
    Ich sehe ich habe ein kompliziertes Thema angestoßen :)
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  • @ zooloo:
    Ja, es ist defintiv noch nicht ganz klar. bei meiner steuererklärung 2019 haben sie auch "vergessen" in welcher kategorie meine cryptos zu versteuern sind, musste ich der dame vom finanzamt dann selber erklären, wie das läuft :D vielleicht die staking erträge einfach als Schenkung eintragen ;)
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  • @ tomtom:
    Staking passiert ja passiv (außer man betreibt nen Pool), beim PoS erfolgt die Vergabe der Blockvalidierung per Zufall an die Pools. Beim Mining ist es doch weniger Zufall, sondern wer die meiste Rechenleistung hat und dadurch das Rätsel als erstes löst? Um luktrativ zu sein, muss man ja auch aktiv einen guten Server/Mining-Rig haben, also im vorhinein auch aktiv Vorbereitungen treffen. Ich finde den Kern nicht exakt so wie beim Mining, außer man ist Staking Pool Betreiber
    . Das Thema Kryptowährung ist glaub ich viel zu neu, dass Finanzämter einheitlich wissen wie was zu versteuern ist, vor allem Staking. Denke man braucht auch nen guten Steuerberater, der sich dann gut auskennt. Und das Beispiel mit der firmeninternen Münze hat sich nur aufs Staking bezogen. Bekommst ja durch Staking die Coininterne Währung. Meinte nicht Crypto generell. Aber mehr kann ich nicht dazu Beitragen als Gedanken dazu.😅
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  • @ zooloo:
    Cryptos sind ja steuerlich defintiv was anderes als ne firmeninterne Münze... hier gibt es ja wechselstuben, die eben jenen fiat tausch anbieten ;)
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  • @ zooloo:
    Naja, es ist ja im Kern exakt so wie beim Mining. Du bekommst diese Cryptowährung bzw. "erstellst" sie und musst den Ertrag versteuern.
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  • @ tomtom:
    zooloo schrieb:
    Danke dafür. In dem Bericht stehen Wörter wie: "liegt die Vermutung nahe; mögliche Gewerblichkeit" und sonstige Konjunktive. Ich verstehe die Logik nicht. Ich würde davon ausgehen, dass ich Steuern zahlen muss, wenn ich die gestaketen Coins in € auszahlen lasse. Die können doch nicht in einem staatsfremden System, was auch keine Auswirkung und Zusammenhang mit dem System hat, Steuern verlangen. Wenn ich in einem Großkonzern arbeite und der an gute Mitarbeiter zB. eigene Firmen-Münzen als Belohnung vergibt, um sich auf dem Firmengelände an Automaten mit diesen Münzen Essen kaufen zu können, dann kann doch auch kein Staat daher kommen und auf diese firmeninternen Münzen Geld verlangen? Außer es gibt außerhalb Wechselstuben, die das annehmen und FIAT ausgeben. Dann würde eine verpflichtende Versteuerung für mich Sinn machen. Aber ansonsten klingt das für mich nach Ahnungsloßigkeit von den Gesetzesmachern. Sind nur meine Gedanken, kenne mich da wenig aus.
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  • @ tomtom:
    Ich stake, um zur Dezentralität bei ADA beitragen zu können. Natürlich freut es mich, wenn dabei bisschen was rein kommt. Wenn man bei ADA (sicherlich auch bei ganz vielen anderen) staked, kann man das entweder machen, indem man einem Staking Pool beitritt. Dafür muss man nichts anderes machen als sich zu delegieren und damit ist die Sache erledigt. Nichts muss aktiv oder online sein. Gut ist öfter zu schauen, wie sich der Stake Pool gerade macht. Entscheidet man sich hingegen selbst einen Staking Pool zu betreiben (glaube das ist dein gemeinter Fall @TonY417 ), worin andere delegieren, dann muss man seine Nodes (Plural, weil man einen Block producing node (BPN) + mind. ein relay node braucht, um seinen BPN zu schützen) 24/7 laufen lassen, Updaten, vorteilhafterweise auch ne HP hat, oder Blog, etc um sein Staking Pool zu promoten und die Delegierten up2date halten etc. Aktuell ist die Systemvoraussetzung für einen Node neben den operativen Skills Linux mind 4gb Ram und mind. 70gb SSD und stabiles bzw schnelles Internet. Ich habe sogar von jmd gelesen, der anhand von Raspberrys seine Nodes betreibt, allerdings gibt es dafür noch keine Out-of-the-box Lösung, sondern ist individuell geschafft worden. Als Poolbetreiber sind die rewards dann wesentlich höher und ein guter Nebenverdienst, vorausgesetzt es läuft (also mind 1Mio ADA auf deinem Staking Pool, damit konstant jede Epoche Blocks hergestellt werden). Was ich so gesehen habe, dass kleine Pools zwischen 1-5 Mio ADA im Gesamtstake im Monat ca. 3k-4k ADA erhalten. Ich finde das lohnt sich schon. bei adapools.org kann man z.B. kleine Pools suchen und im Reiter "rewards" gucken, ab wieviel Gesamtstake im Pool aktiv Blocks produziert wurden, aber auch transparent wieviel der Stake Operator pro Epoche gekommt.
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  • @ zooloo:
    @TonY417, beim staking brauchste keinen strom.. ^^
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  • @ zooloo:
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  • @ aggi123:
    @zooloo,es muss doch eine Art Freibetrag geben. Ich bin doch dabei kein Unternhemer
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  • @ zooloo:
    @tomtom, staking erträge musst du versteuern sobald du sie erhälst, egal ob du sie verkaufst oder nicht.
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  • @ TonY417:
    tomtom schrieb:
    Ja, ist wirklich super einfach und sicher. Die Coins gehören auch immer dir (nicht wie bei ETH und nicht wenn du auf ner Börse stakest) und du kannst innerhalb von Sekunden rein bzw. raus bzw. verlustfrei Pools wechseln. Man braucht auch nur mind. 5 ADA um staken zu können!

    aber du stakest nicht, weil es profitabel ist oder? weil ich hab mir dazu echt schon ne menge videos angeschaut und ich hab hier nochmal weit günstigeren strom als ihr in DE und würde es trotzdem nicht machen, weil der abwurf sich einfach nicht "lohnt"
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  • @ aggi123:
    Mensch das sprudelt ja aus dir raus :) Ich könnte sie auch auf Binance liegen lassen und einfach dort staken .Vorteil: Ist einfacher und lukrativer da höherer reward. Warum auch immer. Nachteil: Nicht mein Key nicht mein Coin!!!. Und ob ich damit wirklich den dezentralen Gedanken fördere glaube ich nicht. Werde mal schauen wie das mit Yori geht. Das ist ja Browserbasiert. Ich möchte keine Fullnode wie deadulus auf dem REchner
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  • @ tomtom:
    Ich finde DOT auch interessant fürs Staking, ca. 60% des aktuellen Supplies sind im Staking und es gibt ca. 13% reward/Jahr!!! Bei ADA ca. 4-5%/Jahr. Ich hab mich bei DOT noch nicht informiert. Ich lass das mal als Input für eine luktrativere Alternative
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  • @ tomtom:
    Aktuell sind ca. 71% des aktuellen ADA-Supplies im Staking, im Vergleich sind es bei ETH 2.0 nur ca. 2%. Für mich ein Indiz der Benutzerfreundlichkeit und Bereitschaft der Community aktiv am Netzwerk teilzuhaben
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  • @ tomtom:
    Genau. Staking Pools ab ca. 1 Mio delegiertes ADA produzieren dauerhaft Blocks. Mit PoS werden ja zufällig Pools ausgewählt die den nächsten Block validieren. Der Pool mit seinen Delegierten bekommt dann 2 Epochen später die Belohnung ausgezahlt, somit ist die Entlohnung also 2 Epochen im Verzug. Eine Epoche sind 5 Tage. Genau, yori oder deadalus. Weiß nicht wie es steuerlich aussieht, habe sowieso nicht vor meine Kryptos wieder in Fiat zu wechseln und falls doch, dann die nicht gestaketen coins und jene, die ich länger als 1 Jahr gehalten hab. Cardano und Emurgo bringen ja bald auch einen algorithmusbasierten Stable Coin raus, bin darauf sehr gespannt.
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  • @ aggi123:
    naja einfach und übersichtlich.....:) Da muss ich erst einmal durchsteigen. Also damit unterstütze ich auch das Netzwerk korrekt? Machst du es mit Yori, deadulus oder wie? Wie sieht das steuerlich aus? Ist ja ein permanenter zugewinn
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  • @ tomtom:
    Ja, ist wirklich super einfach und sicher. Die Coins gehören auch immer dir (nicht wie bei ETH und nicht wenn du auf ner Börse stakest) und du kannst innerhalb von Sekunden rein bzw. raus bzw. verlustfrei Pools wechseln. Man braucht auch nur mind. 5 ADA um staken zu können! jmd aus der Community sich die Mühe gemacht hat eine sehr gut erklärte Übersicht zu erstellen:
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  • @ aggi123:
    @tomtom, tust du die auch staken?
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  • @ tomtom:
    Gern! :) War lange stiller Mitleser hier, bis ich an einen Punkt kam wo ich mir dachte " jetzt kann ich auch mal was sinnvolles sagen" :D Freut mich sehr, wenn ich auch mal weiterhelfen kann! Weil Ihr könnt gar nicht erahnen, wie krass mir dieses Forum mit dem Wahnsinns Wissens- und Meinungsaustausch weiter geholfen hat :)
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  • @ aggi123:
    @tomtom, da sage ich mal danke für die super Erklärung und die Sicht deiner Dinge. Ich werde mir später mal das Interview ansehen. Danke
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  • @ tomtom:
    Und sobald der ERC-20 Token Converter und das Goguen Update ca. Ende Juni draußen sind, also Smart Contracts, werden nach und nach viele Coins von Ethereum auf Cardano rüber wechseln. Z.B. Celcius hat schon gesagt, Sie werden auf die ADA Chain wechseln. Zu viel Gebühren, nur eine Programmiersprache (Soliditdy) die Weltweit ca nur 80.000 Programmierer können, dazu ist die fehleranfällig und es sind schon ETH in Wert von über 10 Millionen $ im Nirvana, weil die Smart COntracts falsch geschrieben worden sind. Bis ETH 2.0 kommt werden diese Probleme größer und die Konkurrenz wächst. Wenn man den Massenmarkt erreichen will, muss man auch das vorhandene Wissen integrieren, damit auch die meisten Programmiersprachen die aktuell benutzt werden, um Sie problemlos auch für Smart COntracts einsetzen zu können. Bei ADA werden die kommenden Native Tokens als "first class citizen" gebildet, d.h. die selbe Priorisierung wie ADA und für Transaktionen wird kein Smart Contract nötig sein, wie bei ERC-20 Tokens. Ich kann nachwievor absolut nicht nachvollziehen, wieso ETH so krass gehypt wird von so vielen Videos/Menschen, obwohl der Haupt-Use cases nicht ohne kraaaaaasse Gebühren einsetzbar sind. 2020 hat Celcuis zB 6Million $ Gebühren selbst gezahlt, damit die Community und Anwender auch Celcius benutzen. Aber man hört meistens nur "ohh Institutional Money comes to ETH". Wen juckt das, der die ETH Blockchain wirklich nutzt? Es geht um die Technologie und die Use-cases und wie gut es umsetzbar ist, nicht aus welcher Richtung das meiste Geld kommt! Ich bleib dabei, bis ETH 2.0 kommt sehe ich ETH aus technologischer Sicht immer uninteressanter. Was bringt es wenn Institutionen und Trader investieren, aber Entwickler und Anwender dringend nach besseren Lösungen suchen bzw. diese brauchen? Und was passiert, wenn es Jahre vor ETH 2.0 schon bessere Lösungen gibt als es ETH 2.0 haben will?
    Also aus technologischer und sozialer Sicht wundert es mich wirklich wenig, dass Cardano so performt.
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