@Chris T Ian nur kurzi, gleich Termnin - Das war eine Weiterführung deines Gedanken, das die "Einen" die sind, die FB z.b. nur als Profil im Netzwerk mit Freunden oder ä. benutzen, so eine Art banales digitales Spiegelbild und dann natürlich dementsprechend in ihrer eigenen Komfortzone steuerbar werden. Die Anderen sind die, die das überkommen können, also eine aktive Position einnehmen, wo dann FB in seiner Idee eines angebl. ‚ÄûSocial Network„ eigentlich erst wirklich auflebt. Eine aktiv-politische Position geht dann über das semi-aktive Komfortzonen-Verhalten hinaus. Die direkte Organisation (Termine, Veranstaltungen, Treffpunkte) und Sichtbarmachung (Zeugnisse, Bildmaterial vom ‚ÄûAktivisten„ selbst - ohne Produktgedanken) über die FB Plattform ist dann plötzlich sehr hilfreich für die Mobilisierung, etc. Soziale Bewegungen wie MST, UNMP, Blacklivesmatter, OccuppyWallstreet, LGTB, Gelbwesten, etc. etc. konnten dadurch bisher viel Interesse, Gleichgesinntheit und Aufklärung generieren.