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Archiv

  • @ Markowsky:
    zooloo schrieb:
    @Chris T Ian nein, aber immerhin dichter ans Meer :D
    Richtig so!!!
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  • @ berliner-nobody:
    wenn es nicht witizig wäre haha
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  • @ berliner-nobody:
    Chris T Ian schrieb:
    haha
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  • @ berliner-nobody:
    Markowsky schrieb:
    @Chris T Ian auf CB ein bissl über 8000 iss drin innerhalb des Dreiecks...
    das wäre bullish +
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  • @ zooloo:
    @Chris T Ian nein, aber immerhin dichter ans Meer :D
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  • @ Chris T Ian:
    @zooloo,
    auch auf die Insel? :D
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  • @ zooloo:
    @Chris T Ian danke für den Link. Komme aktuell zu gar nichts, Umzugstress :)
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  • @ Markowsky:
    @Chris T Ian auf CB ein bissl über 8000 iss drin innerhalb des Dreiecks...
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  • @ Chris T Ian:
    @Markowsky,
    mal sehen ob der btc bei CB wieder über 7830 kommt
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  • @ berliner-nobody:
    berliner-nobody schrieb:
    es ist nicht meine Aufgabe dir eine Meinung zu geben, nur dein Meinung zu hören und zu verstehen
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  • @ Markowsky:
    Hier die momentane Unterstützungslinie in BTC/USD, https://cryptoevo.de/threads/analys...ns-altcoins-icos-etc-mega-thread.41/post-6588 Im Auge behalten;)
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  • @ berliner-nobody:
    es ist deine Entscheidung welche Schlussfolgerung daraus schliesst
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  • @ berliner-nobody:
    ich bin Demokrat
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  • @ berliner-nobody:
    und deine eigene Meinung bilden
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  • @ berliner-nobody:
    einfach lesen
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  • @ Chris T Ian:
    Berliner, meinst du du kannst deine Argumente irgendwie zusammen fassen anstatt uns mit Fließtext zu bombardieren?
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  • @ berliner-nobody:
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  • @ berliner-nobody:
    Die Direktive führt ein Bail-In-System ein, welches sicherstellt, dass die Steuerzahler als Letzte mit der Zahlung der Rechnungen einer angeschlagenen Bank an der Reihe sind. Bei einem Bail-In büßen Gläubiger nach einer vordefinierten Abfolge einen Teil oder ihre gesamten Einlagen ein, um die Bank am Leben zu halten. Das Bail-In-System tritt am 1. Januar 2016 in Kraft. Das in der Direktive dargelegte Bail-In-Werkzeug würde von Aktien- und Bond-Inhabern erfordern die ersten großen Schläge einzustecken. Nicht abgesicherte Einleger (mit über € 100.000) wären als Letzte betroffen, in vielen Fällen selbst nachdem der von Banken finanzierte Abwicklungsfond und der nationale Einlagensicherungsfond - in dem Land in dem sich die Bank befindet - eingegriffen haben, um dabei zu helfen die Bank zu stabilisieren. Kleinere Einlagen würden in jedem Fall explizit von einem Bail-In ausgenommen sein.
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  • @ berliner-nobody:
    Mi, 30 Dez 2015 18:46 UTC Falls Sie ein Bankkonto irgendwo in Europa haben, dann müssen Sie diesen Artikel lesen. Am 1. Januar 2016 wird ein neues Bail-In-System für alle europäischen Banken in Kraft treten. Dieses neue System basiert auf den Bail-Ins der Banken auf Zypern, welche wir vor ein paar Jahren miterleben konnten. ¬© ReutersSie werden sich erinnern: Von jedem, der mehr als 100.000 Euro auf seinem Bankkonto hatte, wurde Geld genommen um die Banken zu retten. Jetzt werden genau die selben Prinzipien, wie sie in Zypern angewendet wurden, für ganz Europa angewendet. Und da das gesamte globale Finanzsystem an der Schwelle zum Chaos steht, sind das keine guten Nachrichten für alle, die große Geldbeträge auf angeschlagenen europäischen Banken liegen haben. Weiter unten teile ich einen Teil der Bekanntmachung über dieses neue Bail-In-System, welche direkt von der offiziellen Webseite des Europa-Parlaments kommt. Ich möchte darauf hinweisen, dass sie explizit sagen, dass ¬ªnicht abgesicherte Einleger als letztes betroffen¬´ sind. Was sie damit wirklich meinen ist, dass wann auch immer eine Bank in Europa Pleite geht, dann greifen sie auf private Bankkonten zu, sobald die Aktien- und Bond-Inhaber ausgelöscht wurden. Wenn Sie jetzt also mehr als 100.000 Euro in einer europäischen Bank haben, dann hängen Sie potenziell am Haken, wenn diese Bank untergeht.
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  • @ berliner-nobody:
    Unser Geld ist auf der Bank (nicht mehr) sicher! Neue EU Bail-in Gesetze ab Januar in Kraft
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  • @ Chris T Ian:
    EU Abwicklungsrichtlinie: "Sie sehen vor, dass mindestens 8 Prozent bestimmter Bankverbindlichkeiten herunter- oder abgeschrieben bzw. in Eigenkapital gewandelt werden müssen, bevor öffentliche Mittel zur Sanierung oder Abwicklung eingesetzt werden können. " hui 8% bevor es an öffentliche Mittel zur Sanierung gehen kann. Immerhin müssen wir dann nicht die komplette Rechnung zahlen ;.)
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  • @ berliner-nobody:
    Gerät ein Kreditinstitut in Schieflage, so können seit dem 1. Januar 2017 im Falle der Insolvenz auch unbesicherte Schuldtitel herangezogen werden, und zwar unmittelbar nach den Eigentümern ‚Äì das sind meist die Aktionäre ‚Äì und nachrangigen Gläubigern. Grundlage ist das Instrument der Gläubigerbeteiligung, auch Bail-in genannt. Das Thema ist für die Versicherungsbranche von großer Bedeutung. Denn die meisten deutschen Versicherer und Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung sind in Banktitel investiert, insbesondere in Form von Aktien, Pfandbriefen und unbesicherten Schuldtiteln. In den letzten Jahren lag die Investition in unbesicherte Schuldtitel von Banken im hohen zweistelligen Milliardenbereich. Es ist daher unumgänglich, dass sich die Versicherer mit den neuen regulatorischen Rahmenbedingungen und den damit verbundenen Risiken im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Vorschriften auseinanderzusetzen. Dies gilt nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass sich in der jüngeren Vergangenheit erneut gezeigt hat, dass der Bankensektor durchaus in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten kann. https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Fachartikel/2017/fa_bj_1705_Bail-in.html
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  • @ berliner-nobody:
    15.05.2017 | Thema Sanierung/Abwicklung Bail-in: Gläubigerbeteiligung - Versicherer als Investoren bei Kreditinstituten
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  • @ Chris T Ian:
    "Steuerzahler nicht die komplette Rechnung zahlen müssen" - aber schon einen Teil, ne ;-)
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  • @ Chris T Ian:
    Naja, Bail Out ist aber Staatspleite, nicht Bankenpleite
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