Wieder ein informatives und lehrreiches Interview mit Charles Hoskinson. Wenn man mal einige Monate und Jahre weiter denkt:
DeFi hat sehr viel potential, aber auch viele Risiken in Zukunft. Je größer das Risiko für Machthaber und vorhandene, funktionierende Systeme wird, desto mehr wird es reguliert und nieder gemacht. Bei Bitcoin sehen wir diese Entwicklung momentan z.B. mit der EZB, oder was das aus Großbritannien kommt, was gabs nicht schon für nationale Verbote etc. in der Historie. DIe "gröbsten" Hürden sind ja gefühlt geschafft. Als nächstes werden meiner Meinung nach DeFi Projekte folgen, vor allem wenn diese Komplexität in all ihren Facetten reguliert werden muss und nicht nur wie beim BTC die Regulierung eines dezentralen Zahlungssystems. Damit zeigt mir Charles Hoskinson mit seiner Marktadaption für unterpriviligierte Länder und Kontinente, wie z.B. und vor allem in Afrika, dass er Fairness und Gleichberechtigung in vielen Hinsichten einführen will. Er sieht Menschen die großen Bedarf einer Revolutionierung der vorhandenen Systeme haben und gibt Ihnen mit seinem Angebot und Engagement viel Perspektive. Meiner Meinung nach haben es die meisten DeFi-Projekte schwer den neuen Bedarf an DeFi und Dezentralität zu erzeugen, da in vielen Hinsichten schon viel Angebot besteht. Geschweige den die Regularien, welche noch vollkommen ausstehen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, deswegen sehe ich wie Charles zukünftig Schwierigkeiten für DeFi-Projekte in den westlichen Ländern. Damit soll natürlich auch nicht gesagt sein, dass da jetzt nichts gehen wird.
Vorhandenes zu verbessern ändert weniger, als wie mit Cardano aus kaum/nichts vorhandenes zu einem weitverbreiteten Standard auszudehnen.
Es erfüllt mich mit Freude und Hoffnung für eine bessere und fairere Welt, deswegen ist Cardano mein #1 Coin !!!!!!!!!