- 22 Dezember 2017
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Ich werde an der Stelle nochmal nen post aus nem anderen thread von mir hier einfügen und diesen nun weiter bearbeiten. JETZT habe ich ja genug Zeit dafür.
ich hoffe damit möglichst viele user über unsere aktuelle Lage im FInanzwesen aufklären zu können, auf das hier alle sorgfältig überlegte Entscheidungen treffen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Mitinvestoren und Communitymitglieder.
Ich möchte an dieser Stelle nochmal die Lage der Finanzwelt beleuchten. auf Politik ist an der Stelle sehr wichtig.
ich habe mich die letzten Monate so intensiv wie glaube ich noch nie mit Politik, Finanzwesen, Bankenwesen und Volkswirtschaft beschäftigt und möchte das Wissen hier teilen. Denn wir sitzen hier alle im gleichen Boot. Nehmt euch die Zeit und denkt drüber nach was ihr gelesen habt.
Fangen wir an:
Zunächst möchte ich nochmal klar machen wie das Zentralbanksystem funktioniert, damit dann später besser verstanden werden kann wie groß eigentlich das Ausmaß unseres Problems ist.
Die europäische Zentralbank, kurz: EZB, ist zuständig für die Kontrolle der europäischen Banken und der Geldmenge im Euroraum, also des Euro.
Die EZB ist unabhängig und untersteht keinerlei politischer Kontrolle. Nur ihr Ziel ist praktisch von der EU vorgegeben, also ihre Kernaufgabe.
Dieses Ziel besteht aus Preisstabilität und Wirtschaftswachstum.
Die absolute Kernaufgabe der EZB ist die Preisstabilität und nach EU Vorgabe sollen die Preise im Euroraum im Schnitt um etwa 2% pro Jahr steigen (Inflationsziel = 2%). Hier muss man jetzt im Prinzip den wirtschaftlichen Aspekt verstehen. Warum sind stetig steigende Preise wichtig? Weil bei fallenden Preisen mögliche Investitionen ins stocken geraden, da man auf noch geringere Preise setzen würde. Ganz normaler Wirtschaftskreislauf.
Es würde weniger investiert werden, weniger Gewinne würden erzielt werden und so weiter.
Um das kurz zu versinnbildlichen:
Peter sucht ein neues Auto und stellt fest, dass aktuell die Preise fallen am Automarkt. Je nach Dringlichkeit könnte es nun sein, dass er wartet bis die Preise noch weiter fallen um sein Auto noch billiger zu bekommen. Unternehmen gehen damit Umsätze flöten. Ist ein Betrieb wirtschaftlich nicht mehr tragbar könnte er geschlossen werden oder Personal könnte abgebaut werden usw usw.
Es ist an sich sehr viel Spekulation auf das was passieren KÖNNTE, aber unterm Strich ist es eben eine negative Entwicklung.
Damit die Inflation den Bürger nicht pleite macht hat die EZB Werkzeuge um eben das Wirtschaftswachstum zu boosten, damit die Löhne eben auch steigen können und die Inflation wieder tragbar ist.
Das mit Abstand wichtigste Werkzeug ist der Leitzins. Die EZB vergibt Kredite mit genau diesem Zinssatz an normale Geschäftsbanken wie wir sie alle kennen. Deutsche Bank, Commerzbank, die deutsche Bundesbank usw usw. Diese vergeben dann mit eigenen Zinssätzen diese Kredite wieder an Bürger und Unternehmen und kurbeln damit die Wirtschaft an.
Neben dem Leitzins gibt es aber auch den fast unbekannten Einlagezins. Banken können überschüssiges Geld, welches sie haben bei der EZB lagern, z. B. als Notreserve. Normalerwiese würde dieses Geld jetzt mit dem Einlagezins wie auf einem Sparkonto vermehrt werden. Aktuell ist dieser Zins allerdings etwas im Minus, was bedeutet, dass Banken möglichst wenig Geld bei der EZB lassen sollen, weil sie sonst Strafzinsen zahlen müssen. Die Geschäftsbanken werden also enteignet. Der Sinn dahinter ist, dass die Geschäftsbanken möglichst geringe Zinsen auf eigene Kredite auslegen sollen um diese dann eben unter die Leute zu bringen, damit die Wirtschaft weiter boomt.
An dieser Stelle sehen wir schonmal 2 aktuelle Probleme der EZB:
1.: Der Leitzins ist bereits bei 0. Banken können also zinslos Geld leihen. Die EZB kann es an dieser Stelle also nicht noch schmackhafter machen.
2.: Der negative Einlagezins zwingt Banken künstlich dazu ihr Geld noch billiger anzubieten und vernichtet damit mögliche Reserven der Geschäftsbanken. Das ist aber wirkungslos, wenn die Menschen kein Interesse an Krediten haben, ganz egal wie niedrig die Zinsen der Geschäftsbanken sind.
Unterm Strich lässt sich sagen, dass die Banken nur sehr schwer Möglichkeiten haben über ihre Kerninstrumente, also Kredite, Geld zu verdienen.
Im Januar 2015 hat die EZB beschlossen noch mehr Geld in den Umlauf zu bringen. Staatsanleihen sollten von Geschäftsbanken abgekauft werden. Eine Staatsanleihe ist ein besonderer Kredit an den Staat mit einer gewissen Laufzeit. Dieser kann von anderen Staaten, Geschäftsbanken oder auch von privaten Personen gegeben werden. Im Regelfall erhält der Kreditgeber eine entsprechende Rendite auf diese Anleihe, quasi als Belohnung dafür, dass er dem Staat iwan man Geld geliehen hat.
Durch das abkaufen der Staatsanleihen möchte die EZB Risikoanleihen wegkaufen um die Gesamtsituation in der EU zu stabilisieren. Länder wie Griechenland, Portugal oder Italien werden wegen eines möglichen Staatsbankrotts zum Risiko für die Kreditgeber der Anleihen, weil die Renditen nicht gezahlt werden können. Durch das wegkaufen dieser Risikoanleihen gibt die EZB möglichen Investoren also wieder die Möglichkeit neue Anleihen zu kaufen und damit neues Geld in die Staaten zu schieben.
Wenn wir uns das alles zusammen ansehen, dann ist die EZB in 1. Linie EIGENTLICH eine "gute Bank", die wirklich mit allen möglichen Mitteln versucht Geld unter die Menschen, Unternehmen und Staaten zu bringen. Das Problem, welches wir seit Jahren haben ist, dass die Menschen und Unternehmen das Geld nicht wollen. Also nicht dieses in die Verschuldung führende Geld. Man möchte immer lieber Schuldenfrei Geld erarbeitet haben und sich davon etwas bezahlen, als einer Bank etwas schulden zu müssen.
Ich hoffe jeder ist jetzt voll im Bilde was unsere EZB an sich macht und was IM PRINZIP auch die anderen Zentralbanken auf der Welt machen.
Die Frage ist jetzt: warum wollen die Menschen und Unternehmen sich keine Kredite nehmen und warum verschlechtert sich die Wirtschaftslage?
Das ist eigentlich fast unmöglich zu beantworten. Menschen machen das halt aus Gründen. Vielleicht brauchen sie einfach keine Kredite, hier kann man halt wirklich nichts aktiv festlegen.
Auch bei Unternehmen müsste man jetzt wirklich aktiv Wirtschaftskennzahlen hier aufführen, die ich nicht zur Hand habe.
Im Prinzip verläuft es so, dass ein Unternehmen einen Teil seines Gewinns für neue Investitionen benutzt. Neuer Betrieb, neues Produkt, Forschung, was auch immer. Hat ein Betrieb nicht genug Geld, leiht er sich welches bei der Bank in der Hoffnung mit dieser Investition wieder mehr Umsatz machen zu können um schlussendlich diesen Kredit bedienen zu können und noch mehr Gewinn zu machen. Ein recht simpler Kreislauf.
Nun ist es leider so, dass wir auf Grund gewisser Handelsbeziehungen, politischer Entscheidungen und globaler Probleme oder manchmal auch ganz einfach auf Grund von ZUVIEL Wirtschaftswachstum nun Unternehmen haben, die nicht mehr groß investieren wollen. Höchstens in die bestehenden Betriebe oder Produktketten. Dafür reicht oft aber auch der eigene Gewinn.
Der Brexit ist z. B. seit längerem Thema. Großbritanien bzw. England ist innerhalb der EU der größte Handelspartner von Deutschland. Wir haben eine Menge Unternehmen, die dort investieren und jetzt eben davor zurückschrecken, weil die Aussichten ganz einfach unklar sind. Das mal als simples Beispiel.
An sich soweit gar nicht so schlimm das alles, wie es scheint. Wir haben Banken die halt ihr Geld nicht los werden und denen damit ihr Geschäft kaputt geht, wir haben Bürger und Unternehmen, die immer weniger Lust haben Kredite zu ziehen und wir haben z. B. auch Deutschland mit seiner schwarzen 0 Politik, mit welcher wir im Endeffekt auch keine neuen Anleihen erzeugen.
Aber jetzt kommt ein weiterer Punkt, welcher in diesem System dann zum Knackpunkt wird.
Wenn Mitarbeiter nicht mehr Lohn/Gehalt bekommen, damit dann wegen der steigenden Inflation weniger kaufen können und Unternehmen dann weniger Umsatz machen, im schlimmsten Fall jetzt Mitarbeiter entlassen müssen um weiterhin wirtschaftlich arbeiten zu können und damit insgesamt das Wirtschaftswachstum ins wanken kommt, DANN kollabiert das System.
ich hoffe damit möglichst viele user über unsere aktuelle Lage im FInanzwesen aufklären zu können, auf das hier alle sorgfältig überlegte Entscheidungen treffen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Mitinvestoren und Communitymitglieder.
Ich möchte an dieser Stelle nochmal die Lage der Finanzwelt beleuchten. auf Politik ist an der Stelle sehr wichtig.
ich habe mich die letzten Monate so intensiv wie glaube ich noch nie mit Politik, Finanzwesen, Bankenwesen und Volkswirtschaft beschäftigt und möchte das Wissen hier teilen. Denn wir sitzen hier alle im gleichen Boot. Nehmt euch die Zeit und denkt drüber nach was ihr gelesen habt.
Fangen wir an:
Zunächst möchte ich nochmal klar machen wie das Zentralbanksystem funktioniert, damit dann später besser verstanden werden kann wie groß eigentlich das Ausmaß unseres Problems ist.
Die europäische Zentralbank, kurz: EZB, ist zuständig für die Kontrolle der europäischen Banken und der Geldmenge im Euroraum, also des Euro.
Die EZB ist unabhängig und untersteht keinerlei politischer Kontrolle. Nur ihr Ziel ist praktisch von der EU vorgegeben, also ihre Kernaufgabe.
Dieses Ziel besteht aus Preisstabilität und Wirtschaftswachstum.
Die absolute Kernaufgabe der EZB ist die Preisstabilität und nach EU Vorgabe sollen die Preise im Euroraum im Schnitt um etwa 2% pro Jahr steigen (Inflationsziel = 2%). Hier muss man jetzt im Prinzip den wirtschaftlichen Aspekt verstehen. Warum sind stetig steigende Preise wichtig? Weil bei fallenden Preisen mögliche Investitionen ins stocken geraden, da man auf noch geringere Preise setzen würde. Ganz normaler Wirtschaftskreislauf.
Es würde weniger investiert werden, weniger Gewinne würden erzielt werden und so weiter.
Um das kurz zu versinnbildlichen:
Peter sucht ein neues Auto und stellt fest, dass aktuell die Preise fallen am Automarkt. Je nach Dringlichkeit könnte es nun sein, dass er wartet bis die Preise noch weiter fallen um sein Auto noch billiger zu bekommen. Unternehmen gehen damit Umsätze flöten. Ist ein Betrieb wirtschaftlich nicht mehr tragbar könnte er geschlossen werden oder Personal könnte abgebaut werden usw usw.
Es ist an sich sehr viel Spekulation auf das was passieren KÖNNTE, aber unterm Strich ist es eben eine negative Entwicklung.
Damit die Inflation den Bürger nicht pleite macht hat die EZB Werkzeuge um eben das Wirtschaftswachstum zu boosten, damit die Löhne eben auch steigen können und die Inflation wieder tragbar ist.
Das mit Abstand wichtigste Werkzeug ist der Leitzins. Die EZB vergibt Kredite mit genau diesem Zinssatz an normale Geschäftsbanken wie wir sie alle kennen. Deutsche Bank, Commerzbank, die deutsche Bundesbank usw usw. Diese vergeben dann mit eigenen Zinssätzen diese Kredite wieder an Bürger und Unternehmen und kurbeln damit die Wirtschaft an.
Neben dem Leitzins gibt es aber auch den fast unbekannten Einlagezins. Banken können überschüssiges Geld, welches sie haben bei der EZB lagern, z. B. als Notreserve. Normalerwiese würde dieses Geld jetzt mit dem Einlagezins wie auf einem Sparkonto vermehrt werden. Aktuell ist dieser Zins allerdings etwas im Minus, was bedeutet, dass Banken möglichst wenig Geld bei der EZB lassen sollen, weil sie sonst Strafzinsen zahlen müssen. Die Geschäftsbanken werden also enteignet. Der Sinn dahinter ist, dass die Geschäftsbanken möglichst geringe Zinsen auf eigene Kredite auslegen sollen um diese dann eben unter die Leute zu bringen, damit die Wirtschaft weiter boomt.
An dieser Stelle sehen wir schonmal 2 aktuelle Probleme der EZB:
1.: Der Leitzins ist bereits bei 0. Banken können also zinslos Geld leihen. Die EZB kann es an dieser Stelle also nicht noch schmackhafter machen.
2.: Der negative Einlagezins zwingt Banken künstlich dazu ihr Geld noch billiger anzubieten und vernichtet damit mögliche Reserven der Geschäftsbanken. Das ist aber wirkungslos, wenn die Menschen kein Interesse an Krediten haben, ganz egal wie niedrig die Zinsen der Geschäftsbanken sind.
Unterm Strich lässt sich sagen, dass die Banken nur sehr schwer Möglichkeiten haben über ihre Kerninstrumente, also Kredite, Geld zu verdienen.
Im Januar 2015 hat die EZB beschlossen noch mehr Geld in den Umlauf zu bringen. Staatsanleihen sollten von Geschäftsbanken abgekauft werden. Eine Staatsanleihe ist ein besonderer Kredit an den Staat mit einer gewissen Laufzeit. Dieser kann von anderen Staaten, Geschäftsbanken oder auch von privaten Personen gegeben werden. Im Regelfall erhält der Kreditgeber eine entsprechende Rendite auf diese Anleihe, quasi als Belohnung dafür, dass er dem Staat iwan man Geld geliehen hat.
Durch das abkaufen der Staatsanleihen möchte die EZB Risikoanleihen wegkaufen um die Gesamtsituation in der EU zu stabilisieren. Länder wie Griechenland, Portugal oder Italien werden wegen eines möglichen Staatsbankrotts zum Risiko für die Kreditgeber der Anleihen, weil die Renditen nicht gezahlt werden können. Durch das wegkaufen dieser Risikoanleihen gibt die EZB möglichen Investoren also wieder die Möglichkeit neue Anleihen zu kaufen und damit neues Geld in die Staaten zu schieben.
Wenn wir uns das alles zusammen ansehen, dann ist die EZB in 1. Linie EIGENTLICH eine "gute Bank", die wirklich mit allen möglichen Mitteln versucht Geld unter die Menschen, Unternehmen und Staaten zu bringen. Das Problem, welches wir seit Jahren haben ist, dass die Menschen und Unternehmen das Geld nicht wollen. Also nicht dieses in die Verschuldung führende Geld. Man möchte immer lieber Schuldenfrei Geld erarbeitet haben und sich davon etwas bezahlen, als einer Bank etwas schulden zu müssen.
Ich hoffe jeder ist jetzt voll im Bilde was unsere EZB an sich macht und was IM PRINZIP auch die anderen Zentralbanken auf der Welt machen.
Die Frage ist jetzt: warum wollen die Menschen und Unternehmen sich keine Kredite nehmen und warum verschlechtert sich die Wirtschaftslage?
Das ist eigentlich fast unmöglich zu beantworten. Menschen machen das halt aus Gründen. Vielleicht brauchen sie einfach keine Kredite, hier kann man halt wirklich nichts aktiv festlegen.
Auch bei Unternehmen müsste man jetzt wirklich aktiv Wirtschaftskennzahlen hier aufführen, die ich nicht zur Hand habe.
Im Prinzip verläuft es so, dass ein Unternehmen einen Teil seines Gewinns für neue Investitionen benutzt. Neuer Betrieb, neues Produkt, Forschung, was auch immer. Hat ein Betrieb nicht genug Geld, leiht er sich welches bei der Bank in der Hoffnung mit dieser Investition wieder mehr Umsatz machen zu können um schlussendlich diesen Kredit bedienen zu können und noch mehr Gewinn zu machen. Ein recht simpler Kreislauf.
Nun ist es leider so, dass wir auf Grund gewisser Handelsbeziehungen, politischer Entscheidungen und globaler Probleme oder manchmal auch ganz einfach auf Grund von ZUVIEL Wirtschaftswachstum nun Unternehmen haben, die nicht mehr groß investieren wollen. Höchstens in die bestehenden Betriebe oder Produktketten. Dafür reicht oft aber auch der eigene Gewinn.
Der Brexit ist z. B. seit längerem Thema. Großbritanien bzw. England ist innerhalb der EU der größte Handelspartner von Deutschland. Wir haben eine Menge Unternehmen, die dort investieren und jetzt eben davor zurückschrecken, weil die Aussichten ganz einfach unklar sind. Das mal als simples Beispiel.
An sich soweit gar nicht so schlimm das alles, wie es scheint. Wir haben Banken die halt ihr Geld nicht los werden und denen damit ihr Geschäft kaputt geht, wir haben Bürger und Unternehmen, die immer weniger Lust haben Kredite zu ziehen und wir haben z. B. auch Deutschland mit seiner schwarzen 0 Politik, mit welcher wir im Endeffekt auch keine neuen Anleihen erzeugen.
Aber jetzt kommt ein weiterer Punkt, welcher in diesem System dann zum Knackpunkt wird.
Wenn Mitarbeiter nicht mehr Lohn/Gehalt bekommen, damit dann wegen der steigenden Inflation weniger kaufen können und Unternehmen dann weniger Umsatz machen, im schlimmsten Fall jetzt Mitarbeiter entlassen müssen um weiterhin wirtschaftlich arbeiten zu können und damit insgesamt das Wirtschaftswachstum ins wanken kommt, DANN kollabiert das System.