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Polnische Nationalbank bezahlte heimlich Anti-Bitcoin-Kampagne

Admin

Administrator
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25 November 2017
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futurezone.at schrieb:
Mit den Geldern wurden Videos produziert, die das Ziel hatten, das Vertrauen in Kryptowährungen zu untergraben.

Die Zentralbank in Polen hat zugegeben, dass sie eine Anti-Kryptowährung-Kampagne heimlich finanziell unterstützt hat. Das berichten das News-Portal money.pl und die polnische Ausgabe von Business Insider.

Demnach habe die Narodowy Bank Polski (NFB) rund 22.000 Euro ausgegeben, um Videos auf den Plattformen von Facebook und Google zu platzieren, die die Legitimität von Kryptowährungen untergraben. Auch an das polnische Youtube-Partner-Programm Gamellon sollen im Rahmen der Kampagne Gelder geflossen sein.

Konkret sei unter anderem für das Video "Ich habe mein ganzes Geld verloren" des polnischen Youtuber Marcin Dubiel Geld geflossen. Das Video, das im Dezember 2017 publiziert wurde, zählt bislang etwas mehr als 500.000 Views.

Ein von der Zentralbank finanziertes Video soll auch auf dem Youtube-Kanal von Planeta Fakt√≥w (Planet der Fakten) veröffentlicht worden sein. Planeta Fakt√≥w hat auf Youtube mehr als 1,5 Millionen Subscriber, Dubiels Youtube-Kanal mehr als 900.000.

Hinweis im Hashtag

In keinem der beiden Videos wurde angemerkt oder offengelegt, dass sie mit Geldern der polnischen Nationalbank unterstützt wurden. Allerdings sind die beiden Clips mit dem Hashtag #uwa≈ºajnakryptowaluty versehen. Dieser Hashtag ist ident mit der URL der Website, die von der polnischen Zentralbank und der Finanzmarktaufsicht ins Leben gerufen wurde, um vor Kryptowährungen zu warnen.

Quelle: https://futurezone.at/b2b/polnische-nationalbank-bezahlte-heimlich-anti-bitcoin-kampagne/400004282
 
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sparky

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3 Dezember 2017
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Danke - hab den gleichen Artikel auch auf btc-echo gelesen.
Den Polen wird das auch nichts nützen - die Mächtigen können damit nur das Ganze etwas verzögern...

Mit solchen Aktionen sinkt übrigens das Vertrauen der Bevölkerung in staatliche Institutionen!

Die EU ist ja bei anderen 'Vergehen' auch nicht gerade zurückhaltend bei 'Mahnungen' - in diesem Fall werden die Brüsseler Sesselkleber sich kein Wort sagen.......