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Zukunft von Bitcoin

sparky

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3 Dezember 2017
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Bitte hier nur Beiträge, wie Ihr die Zukunft von Bitcoin seht.

Hier ein interessantes Video, wonach der BTC 2018 bei 100 000.- $ und 2019 bei
1 Mio. $ PRO Bitcoin
stehen sollte....

(Video ist vom 14.10.2017 - der Bitcoin Kurs lag damals bei ca. 5 600.- $)
https://www.youtube.com/watch?v=pvlq2gwW9Rw
 

sparky

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zu obigem Video:
....beim Kurs bis Dezember 2017 von 11.300 $ lag er ABSOLUT RICHTIG, denn wir stehen jetzt (03.12.2017) bei etwa 11 000.- USD PRO Bitcoin.

Hinzugefügt nach 7 Tage 22 Stunden 7 Minuten 6 Sekunden:

Zukunftsaussicht der Blockchain und von Cryptowährungen

Die Blockchain und mit ihr auch der Bitcoin wurden im Jahr 2009 entwickelt. Anfangs wurde die Technologie noch belächelt und als Spielerei abgetan. Im Laufe der darauf folgenden Jahre hat sie sich jedoch immer mehr an mehr durchgesetzt, bis sie schließlich mit der ersten Ausgabe eines börsennotierten Finanzproduktes (Start des ersten Bitcoin Futures an der Cboe Global Markets Börse (CBOE) am 10.12.2017, 23.00 Uhr MEZ) ihren festen Platz in der Finanzbranche gefunden hat.

Weltweit forschen Banken und Geldinstitute fieberhaft an der Blockchaintechnologie, um nicht den Anschluss zu verlieren. Derzeit werden bereits bestimmte Cryptowährungen (Ripple, NEM, usw.) von Banken zur Übertragung von Geldwerten, vorwiegend intercontinental verwendet, da sich damit eine enorme Kostenersparnis ergibt, insbesondere wenn man bedenkt, das z.B. für eine Geldüberweisung beispielsweise von einer Million Euro von Deutschland nach China mehrere Banken involviert sind, welche alle jeweils eine Transaktionsgebühr verrechnen.

Die derzeitigen Coins (Bitcoin, Ethereum, Ripple, usw.) eignen sich nur beschränkt dafür, da sie unreguliert dem Wettbewerb des freien Marktes unterliegen und somit einer sehr hohen Volatilität ausgesetzt sind, was sie zeitweise für diesen Einsatzbereich unbrauchbar macht.
Es wird auch allgemein verständlich seien, dass ein Geldwert von beispielsweise einer Million Euro in Europa nach der Umwandlung in eine Cryptowährung und deren Rückwandlung Stunden, oder sogar Minuten später in Asien nur mehr einen Gegenwert von umgerechnet 700.000.- Euro hat, weil der Kurs der jeweiligen Cryptowährung in der Zwischenzeit in eine Korrekturphase eingetreten ist, nicht brauchbar ist.

Um die derzeit vorhandenen Cryptowährungen mit Ausnahme von Tether für finanztechnische Transaktionen in großem Stil nutzen zu können, müssten diese wesentlich stabiler sei.

Bei den derzeitigen Schwankungen sind digitale Computerwährungen nahezu ausschließlich für Spekulationen geeignet, weshalb Banken wahrscheinlich ihre selbst entwickelten Blockchainsysteme nur bankenintern, bzw. zu anderen Banken nutzen werden.
Dem Bankkunden, als auch der normalen Bevölkerung werden diese Coins vermutlich nicht zugänglich gemacht werden.
Die Banken werden ihre Transaktionen intern über eine eigene Blockchain kostengünstig abwickeln, dem Kunden aber die Nutzung dieser Technologie entsprechend voll in Rechnung stellen!

Seit dem Erscheinen des Bitcoins im Jahr 2009 wurde diesem oftmals schon sein sicheres Ende vorhergesagt.
Trotzdem hat sich diese Cryptowährung immer und immer wieder als sehr robust erwiesen und ständig von neuem bewährt.
Nicht einmal Versuche von einzelnen Staaten Cryptowährungen einzuschränken oder gar zu verbieten konnten dem Bitcoin in ihren den Art und Weise schaden!

Diese digitale Währung zusammen mit der Blockchaintechnologie ist durch jeden derartigen Versuch immer nur noch populärer geworden, sodass nun mittlerweile auch der letzte Diktator weltweit mitbekommen haben müsste, dass man den Bitcoin nicht verbieten kann.

Eine der wenigen Gefahren, die Cryptowährungen drohen könnte, besteht darin, dass ein noch genialeres System wie die Blockchain entwickelt wird, welches die Bitcoin überflüssig macht.

Theoretisch könnte auch die Entwicklung von Quantencomputer, irgendwann in absehbarer Zukunft, für Bitcoin und andere Cryptowährungen bedrohlich werden, da diese in der Lage wären, die Codes zu knacken.

Solange aber derartige Computer nicht für die Allgemeinheit und somit auch nicht für Kriminelle zugänglich sind, besteht relativ wenig Gefahr.

Zusätzlich würde ohnehin das Entwicklungsteam um die Bitcoin Blockchain (Bitcoin Core) den derzeit bei Bitcoin verwendeten Hash (SHA256) dementsprechend adaptieren.

Hinzugefügt nach 1 Tag 15 Stunden 10 Minuten 9 Sekunden:
Falls Quantencomputer einmal den Bitcoinalgorithmus SHA-256 einmal 'knacken' könnten, so kann man diesen relativ einfach auf einen SHA-512 umstellen und damit etwas Zeit gewinnen....

Theoretisch ließe sich das beliebig fortführen....256, 512, 1024, 2048, usw....
 

sparky

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Solche Dokus tragen dazu bei, dass der Bitcoin immer populärer und populärer wird. Die Altcoins profitieren natürlich auch davon, ABER Bitcoin wird noch gaaanz lange die Nr. 1 bleiben - ganz lang!

Das Einzige was dem Bitcoin aus heutiger Sicht gefährlich werden könnte, ist eine viel neuere Technologie.
D.h. wenn irgendwas erfunden wird, was den Bitcoin völlig in den Schatten stellt.....aber so etwas ist noch nicht einmal am entferntesten Horizont sichtbar und müsste sich dann erst mühsam durchsetzen....

Ich hab keine Angst, dass da in den nächsten 1 od. 2 Jahrzehnten eine ernsthafte Konkurrenz zum Bitcoin auftauchen wird....
 

sparky

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Bitcoinindustrie ist nicht mehr zu stoppen

Die Bitcoinindustrie ist nicht mehr zu stoppen!

Hat es im August oder September 2017 jeweils noch gut einen Monat gedauert, dass der Bitcoin Kurs um 1000 $ gestiegen ist, so passiert dies derzeit (Anfang - Mitte Dezember 2017) bereits innerhalb einer Woche. Die Kursanstiege werden immer heftiger, wobei zwischenzeitlich nach wie vor immer wieder einige Tage mit Kurskorrekturen auftreten.
Man kann den Bitcoin wahrlich mit einem Zug, der immer schneller in Fahrt kommt, vergleichen. Mit ein Grund ist neben dem knappen Angebot auch die immer größer werdende Infrastruktur. Immer mehr Geschäftemacher versuchen vom Bitcoinboom zu profitieren. Waren es bisher irgendwelche Ratgeberebooks oder Verkaufsstrategien, welche über den Affiliatemarkt im Internet angeboten wurden, so sind es mittlerweile in einer sehr großen Zahl verschiedene Geschäftsmodelle, welche in irgendeiner Art und Weise mit dem Bitcoin und dessen rasantem Aufstieg in Zusammenhang stehen.
Man könnte meinen, dass derzeit ohne Bitcoin nichts mehr möglich wäre. Der sich in Fahrt befindliche Bitcoinzug entwickelt sich immer mehr zur Rakete.

Zwischenzeitlich haben auch die größten Bitcoin - Kritiker zähneknirschend einsehen müssen, dass sie mit ihren Prognosen falsch lagen. Auch immer wieder vorausgesagte, aber nie wirklich eingetroffene Komplettabstürze des Kurses, und diverse negative Propaganda, konnte dem Bitcoin in keinster Weise schaden.
Eher ganz im Gegenteil - durch jedes mediale Ereigniss, unbedeutend ob positiv oder negativ, ist der Bitcoin nur noch populärer geworden!

Auch sämtliche Versuche von einflussreichen Personen und sogar auch von Staaten, dem Bitcoin Einhalt zu gebieten waren vergebens!

Diese, im Jänner 2009 erstmals vorgestellte Cryptowährung hat sich also äußerst robust herausgestellt. Es wurden auch bereits zahlreiche Dissertationen zum Bitcoin und der dahinterliegenden Technologie, der Blockchain verfasst.
Nicht nur Universitäten, Banken und Unternehmen beschäftigen sich mit der Blockchaintechnik, sondern auch immer mehr Privatpersonen. Im privaten Bereich wird die Blockchain derzeit hauptsächlich noch zum bezahlen (Bitcoin, Ethereum, etc.) verwendet.

Der größte Teil (schätzungsweise etwa 80 - 90%) der verfügbaren Bitcoin, werden ausschließlich für Spekulationszwecke fest in Wallets gehalten.

Bitcoin sind zum Kauf vieler anderer Cryptowährungen erforderlich, so dass automatisch beim Ankauf von Altcoins im Bitcoin Netzwerk ein Umsatz entsteht.
Der Vollständigkeit halber muss hier aber auch angeführt werden, dass sehr viele Altcoins auch über das Ethereum Netzwerk und dessen Coin, angekauft werden können.
Ganz wenige Cryptocoins können auch direkt mit Geldwährungen (Euro, Dollar, Yen, usw.) erworben werden.

Desto länger der Anstieg des Bitcoin andauert, desto mehr Infrastruktur entwickelt sich automatisch, da immer mehr von diesem Boom profitieren wollen. Durch die immer größer werdende Präsenz, werden immer mehr Menschen auf Bitcoin aufmerksamen. Ein bestimmter Teil wird immer wieder neu einsteigen, sodass der Kurs nahezu unbegrenzt (aus jetziger Sicht) ansteigen wird.

Durch diesen, sich selbst verstärkenden Effekt ist es durchaus möglich, dass sich der Bitcoin Kurs Ende 2018 bereits gegen 100 000 € pro Bitcoin bewegen könnte.

Kein Staat der Erde wird jemals in der Lage seien, den Bitcoin nachhaltig zu verbieten, da es immer wieder andere Staaten geben wird, die sich das Geschäft mit dem Bitcoin - in erster Linie aber mit der damit zusammenhängenden Infrastruktur - nicht entgehen lassen wollen!

Die Volksrepublik China versuchte im Jahr 2017 den Bitcoin, bzw. das Bitcoin Mining einzuschränken, woraufhin sofort zahlreiche andere Staaten (z.B. Japan) den Bitcoin - Minern verlockende Angebote machten, damit sie diese samt ihrer Infrastruktur für Investitionen im eigenen Land gewinnen konnten.
(China hat daraufhin vom Bitcoinverbot abgesehen und statt dessen nur die Herausgabe von ICO's verboten)

Generell ist es so, dass wenn ein Staat auf Bitcoin und des Infrastruktur, samt den Investitionen und damit verbundenen Arbeitsplätzen, ' freiwillig verzichtet', weil man der Meinung ist, dass man den Bitcoin verbieten müsse, sofort unzählige andere Staaten auf diese Gelegenheit warten!

Somit sollte jede/r Bitcoin - Besitzer einigermassen unbekümmert in die Zukunft schauen können!
 

sparky

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Regulierung von Cryptowährungen

Regulierung von Cryptowährungen

Je mehr die Themen Cryptogeld, Blockchain und Bitcoin in der Öffentlichkeit ankommen, desto lauter werden auch die Rufe nach einer Regulierung des Bitcoins, hauptsächlich aus Kreisen der Finanzwelt, welche offensichtlich ihre Vormachtstellung bedroht sieht.
Während die EU - und hier wiederum insbesondere der Euroraum mit der obersten Instanz, der EZB in Frankfurt am Main, zum derzeitigen Zeitpunkt (Ende 2017), keinen Handlungsbedarf sieht, raten die Notenbank Chefs von Deutschland und Frankreich sehr wohl dazu,
Virtuelle Währungen wie den Bitcoin nicht außer acht zu lassen.
Von einer gemeinsamen Linie scheint man innerhalb der Eurozone weit entfernt zu seien, wobei sich die Europäische Zentralbank sogar als 'nicht dafür zuständig' sieht, da es sich bei Bitcoin und auch den Kryptowährungen, um kein offizielles Geld handle.

Während man innerhalb der Eurozone noch nicht einmal die Zuständigkeit abgeklärt hat, positioniert sich einzig und alleine der Chef der britischen Notenbank PRO Bitcoin und Cryptowährungen mit dem Hinweis, dass es sich um eine interessante Entwicklung handele, welcher man sich nicht verstießen solle.
Da aber Großbritannien bekanntlich nicht in der Eurozone und auch nicht mehr lange in der Europäischen Union sein werden, durften sie mit ihrer pro Bitcoin Haltung ein 'Inseldaseien' einnehmen.
(offensichtlich versuchen sich die Briten bereits jetzt, während der Brexitverhandlungen gegensätzlich zur EU zu positionieren, um potentielle Interessenten anzuziehen....)

Auch in anderen Teilen der Welt, insbesondere in den USA, aber auch in Asien ist eine einheitliche Meinung bezüglich einer möglichen Regulierung des Bitcoins nicht absehbar.

Offensichtlich dürften sich die zuständigen Stellen, sofern es überhaupt irgendwo irgend welche gibt, noch gar nicht mit der Blockchaintechnologie beschäftigt haben, denn sonst müsste ihnen längst klar seien, dass eine Regulierung gar nicht möglich ist. Das einzige was offizielle Stellen Regulierung könnten/können, sind die Ein.- und Auszahlungen über Bankankkonten, was ohnehin bereits innerhalb der EU gängige Praxis ist.

Grundsätzlich ist in nächster Zeit (Stand Dezember 2017) mit keiner großartigen Regulierung von Cryptowährungen und schon gar nicht mit einem Verbot im Euroraum zu rechnen!

Anmerkung: Innerhalb der bevorstehenden Untätigkeit der Finanzenobrigkeit, während sich die Cryptowährungen, allen voran der Bitcoin derart rasant entwickelnden, dass eine Eindämmung vollkommen unmöglich wird, da zu dem Zeitpunkt, wo Einigkeit in der Finanzwelt vorherrschen wird die Cryptowährungen bereits viel zu stark in der Wirtschaft, als auch bei den Privatpersonen etabliert sein werden, als dass man noch irgendwelche großartigen Einschränkungen machen könnte.
Zu diesem Zeitpunkt werden es auch die letzten kapiert haben, dass Cryptowährungen nicht regulierbar sind!
 

sparky

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Österreichischen Nationalbankchef will Bitcoin zusammenbrechen sehen...

Der Chef der österreichischen Nationalbank fällt wieder einmal negativ zu Bitcoin auf. Er fordert die totale Kontrolle und eine Mehrwertsteuer auf Bitcoin.............sehr mutig!

.....naja, der gute Mann hat nicht mehr viel zu verlieren........notfalls kann er ja SOFORT den 'goldenen' Ruhestand antreten - als Nationalbankchef genießt er in Österreich eine Luxuspension von an die 20k pro Monat....14, 15 od. 16 mal PRO Jahr....
Ein Lobbyist der Superreichen.....

......er soll lieber sein Einkommen total offen legen....

Hier der Artikel, aber nicht über die Süddeutsche, denn die fordert ein ABO:

http://www.nachrichten.at/nachricht...-fordert-Bitcoin-Mehrwertsteuer;art15,2776543

Notenbankchef Nowotny fordert Bitcoin-Mehrwertsteuer
WIEN. Der österreichische Notenbank-Gouverneur und EZB-Rat Ewald Nowotny fordert eine Regulierung und eine Mehrwertsteuer auf die Kryptowährung Bitcoin.

"Es kann doch nicht sein, dass wir gerade beschlossen haben, den 500-Euro-Schein nicht mehr zu drucken, um Geldwäsche zu bekämpfen und jedem noch so kleinen Sparverein strenge Regeln aufbrummen, um dann zuzusehen, wie weltweit munter mit Bitcoin Geld gewaschen wird", sagte Nowotny, der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch). Es bestehe Handlungsbedarf.

Man müsse durchsetzen, was bei anderen Finanzgeschäften auch die Grundregel sei: "Alle Beteiligten an einem Geschäft müssen ihre Identität offenlegen. Damit würde Bitcoin zusammenbrechen", sagte Nowotny. "Wir brauchen eine Mehrwertsteuer auf Bitcoin, weil es keine Währung ist."

Am Dienstag kostete eine Einheit der Kryptowährung auf dem Handelsplatz Bitstamp zuletzt 14.102 US-Dollar (11.759 Euro). Das war etwas mehr als am Vortag. Bis Mitte Dezember 2017 war der Bitcoin-Kurs von 1.000 Dollar zu Jahresbeginn auf einen Rekordstand von fast 20.000 Dollar gestiegen. Ein Grund war die Einführung von Terminkontrakten durch zwei große US-Börsen und damit der Vorstoß ins klassische Finanzsystem. Danach rutschte der Kurs jedoch in Richtung 11.000 Dollar ab.

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...............viel SPASS kann man da nur dem Herrn Dr. Nowotny wünschen.....

hier noch der Originallink zum Artikel in der Süddeutschen Zeitung

http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...811342?reduced=true#redirectedFromLandingpage
 

sparky

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Nationalbankchef wettert gegen Bitcoin

Österreichischer Nationalbankchef möchte Bitcoin zerstören

Hier noch ein weiterer Artikel einer anderen Zeitung (Kronen Zeitung = größte österreichische Tageszeitung + eher konservativ orientiert) über die Regulierungspläne des österreichischen Nationalbankpräsidenten für den Bitcoin

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http://www.krone.at/1605290

Textauszug:

‚ÄûDamit würde Bitcoin zusammenbrechen„
Man müsse durchsetzen, was bei anderen Finanzgeschäften auch die Grundregel sei: "Alle Beteiligten an einem Geschäft müssen ihre Identität offenlegen. Damit würde Bitcoin zusammenbrechen", sagte Nowotny. "Wir brauchen eine Mehrwertsteuer auf Bitcoin, weil es keine Währung ist."

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...sehr mutig der Mann..............oder total unwissend???

Der Bitcoin wurde ja GERADE aus diesem Grund GESCHAFFEN, weil die alles regulieren und kontrollieren.....

Freue mich auf sein SCHEITERN!

Na, wenigstens gratis Werbung für den Bitcoin..... :p
 

readY

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25 Dezember 2017
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Das wird mein erster und letzter Off-Topic post in dem Thread sein, aber ich muss sparky einfach mal ein großes Lob für seinen input hier im Thread aussprechen. Mich wunderts, dass ußer ihm, sonst noch keiner hier zu Wort gemeldet hat. Ich werd mir jetzt erstmal den ganzen Thread zu Gemüte führen, um anschließend evtl auch ein bisschen positiven input geben zu können, aber atm hab ich mich ehrlich gesagt noch nicht wirklich mit dem Thema ernsthaft auseinander gesetzt, was sich hoffentlich aber bald ändern wird ;)
 
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sparky

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Re: Nationalbankchef wettert gegen Bitcoin

sparky schrieb:
Österreichischer Nationalbankchef möchte Bitcoin zerstören

Hier noch ein weiterer Artikel einer anderen Zeitung (Kronen Zeitung = größte österreichische Tageszeitung + eher konservativ orientiert) über die Regulierungspläne des österreichischen Nationalbankpräsidenten für den Bitcoin

Adblocker ausschalten (Seite ist harmlos) + unbedingt die Kommentare lesen!

http://www.krone.at/1605290

Textauszug:

‚ÄûDamit würde Bitcoin zusammenbrechen„
Man müsse durchsetzen, was bei anderen Finanzgeschäften auch die Grundregel sei: "Alle Beteiligten an einem Geschäft müssen ihre Identität offenlegen. Damit würde Bitcoin zusammenbrechen", sagte Nowotny. "Wir brauchen eine Mehrwertsteuer auf Bitcoin, weil es keine Währung ist."

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...sehr mutig der Mann..............oder total unwissend???

Der Bitcoin wurde ja GERADE aus diesem Grund GESCHAFFEN, weil die alles regulieren und kontrollieren.....

Freue mich auf sein SCHEITERN!

Na, wenigstens gratis Werbung für den Bitcoin..... :p

.....offensichtlich dürfte der österreichische Nationalbankpräsident noch nicht mitbekommen haben, dass Bitcoin in Japan als Währung anerkannt ist, weil er in der EU eine Besteuerung fordert, da Bitcoin hier keine Währung, sondern eine Ware ist.....

So ein TRÄUMER.......

Dann wechseln wir eben unsere Euros in Yen und dort dann in die in Japan anerkannte Währung Bitcoin, oder kaufen gleich mit Euro bei japanischen Bitcoinbörsen, wo sie keine MWST kassieren, weil Bitcoins dort eben eine anerkannte Währung sind....

Kopfschüttel bei soviel Unwissenheit......und solche 'lenken' unser Finanzsystem.......kein Wunder, dass da massenweise weitere Alternativen (Kryptos) entstehen, damit die Menschheit endlich von diesen 'Vögeln' loskommt.... :roll:

Hinzugefügt nach 7 Minuten 16 Sekunden:
Re: Zukunft von Bitcoin
readY schrieb:
Das wird mein erster und letzter Off-Topic post in dem Thread sein, aber ich muss sparky einfach mal ein großes Lob für seinen input hier im Thread aussprechen. Mich wunderts, dass ußer ihm, sonst noch keiner hier zu Wort gemeldet hat. Ich werd mir jetzt erstmal den ganzen Thread zu Gemüte führen, um anschließend evtl auch ein bisschen positiven input geben zu können, aber atm hab ich mich ehrlich gesagt noch nicht wirklich mit dem Thema ernsthaft auseinander gesetzt, was sich hoffentlich aber bald ändern wird ;)

Danke - aber was soll ich z.B. im großen Mega Thread lange mitschreiben, wenn ich nicht trade......
Auch wenn hier 'noch' wenige mitschreiben - es geht darum, im gesamten Board möglichst viel Content zu erzeugen, damit wir in den Suchmaschinen weiter nach vorne kommen + wir ständig mehr Leute f. unser Anliegen (Kryptowährungen) begeistern können.
Durch unser aller Content (Texte) steigen wir bei den Suchmaschinen immer weiter auf....

Es ist nett, wenn Du vlt. auch etwas zu diesem Thema beitragen möchtest, aber wenn DU lieber im Megathread aktiv bist, ist es auch ok.... ;)
 

sparky

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3 Dezember 2017
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Bitcoin Anstiegsgeschwindigkeit Kursentwicklung

Bitcoin Kurs - Anstiegsgeschwindigkeit

So wie derzeit (Stand 04.01.2018) der Kurs des Bitcoin steigt - ca. 1000.- USD pro 3 Tage, bzw. 2k pro Woche ist davon auszugehen, dass dies relativ nachhaltiges Kapital ist, welches in den Coin fließt.

Mir persönlich wäre es sogar noch lieber, wenn die Geschwindigkeit ein klein wenig geringer wäre, damit ein 'gesundes' Wachstum, welches Beständigkeit anzeigt, gewährleistet ist.
Wie es auch J. Hosp in einem seiner zahlreichen Videos sagt, ist ein schneller Anstieg des Kurses nie von Nachhaltigkeit, da dieser meist nur aus einem bestimmten Grund erfolgt.
Sehr gut kann man dies beobachten, wenn z.B. ein Bitcoin Hard Fork bevorsteht. Die Investitionen werden von den Altcoins abgezogen und in den Bitcoin verlagert, damit die kostenlosen Coins beim Fork 'mitgenommen' werden können.
Nach dem Fork verschwindet das Kapital aus dem Bitcoin oftmals genauso schnell, wie es gekommen war.
Ein langsamer Kursanstieg, so wie wir ihn derzeit sehen ist hingegen von Dauer.

Meine persönliche Erwartung für das Jahr 2018 ist ein durchschnittlicher Kurszuwachs von mindestens 500.- USD PRO Monat bezogen auf 50 Wochen - d.h wenn ich davon ausgehe, dass wir zur Jahreswende 2017/18 bei 13.000.- USD pro BTC gestanden sind, so erwarte ich mir, dass wir am 31.12.2018 bei einem Bitcoin Kurs von MINDESTENS (13k zur Jahreswende + 500 x 50 Wo.) = 38.000.- USD pro Bitcoin am 31.12.2018 stehen!

Alles darunter wäre eine Enttäuschung - alles darüber wäre nett.....

Das wäre meiner Meinung nach eine NACHHALTIGE BITCOIN - KURSENTWICKUNG
 
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canaz

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22 Dezember 2017
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Cliff High erwartet einen BTC-Kurs von 13'800$ im Februar. Vielleicht sehen wir also noch mal einen Dip und dein Wunsch über den langsameren Anstieg wird wahr :)
 
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sparky

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@canaz

Egal, wie auch immer - im DURCHSCHNITT erwarte ich mir MINDESTENS 500.- USD pro Woche Zuwachs über das ganze Jahr 2018.
Klar, dass da jede Menge Ausschläge dabei sein werden, in BEIDE Richtungen.........wobei eine geringere Volatilität vorteilhafter wäre, insbesondere in Hinblick auf die Einsatzfähigkeit als Zahlungsmittel.......

Aber andere Coins, die sich als 'die besseren Bitcoins' (weil angeblich moderner) anpreisen und als fertige Zahlungsmittel der Zukunft antreten (lt. deren Eigendefinition) kämpfen ebenso mit der Vola!

Solange das nicht irgendwie in geregelte Bahnen gelenkt wird, werden Kryptowährungen kaum in großem Stile das Fiatgeld ablösen...

Meine Meinung...

....na und der Theta kann's ja wohl auch nicht sein..... :-D

Hinzugefügt nach 1 Stunde 3 Minuten 19 Sekunden:
Am 5. Dezember 2017, also etwa vor ca. 4 Wochen waren wir bei einem Bitcoin Kurs v. ca. 11 600.- USD
Heute 05. Januar 2018 stehen wir bei ca. 15 000.- USD - das ist ein durchschnittlicher Kurszuwachs von etwa
3 400.- USD in ca. 4 Wochen - das entspricht somit einem durchschnittlichen Zuwachs von 850.- USD PRO Woche.

Somit ist meine Erwartung von 500.- USD Kursplus pro Woche weit übertroffen worden, aber bis zum 31.12.2018 haben wir noch 51 Wochen VOR uns.....


.....am besten wäre, wenn das die nächsten 30 Jahre so läuft..... ;) :-D

Bitcoin soll so bleiben wie er jetzt gerade ist.....klar, die müssen auch zusehen, dass sie nicht 'untergehen', aber großartig verbessern brauchen sie sich aus meiner Sicht nicht...
 
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Admin

Administrator
Teammitglied
25 November 2017
827
433
Während einige Innovationen in dem Gebiet neu sind, bauen sie auf Jahrzehnte Arbeit auf.

https://www.youtube.com/watch?v=ektKtroaR4o

Hier das erwähnte Crypto Anarchist Manifesto - 1988: https://cryptoevo.de/viewtopic.php?f=29&t=22

Und der eigentliche Beitrag wo sie ihre ganzen Informationen herhaben, eig viel interessanter als das Video:
https://www.coindesk.com/the-rise-of-the-cypherpunks/