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Archiv

  • @ Mark:
    Gibt auch Affen ,die waschen, ohne zu wissen warum, ihr Futter vorm Essen und gegen diese Verhaltensweise an die Nachkommen weiter - na und? Blöde sind sie alle, sie können maximal mit Trial and Error auf die Natur reagieren.
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  • @ Mark:
    @Chris Mir fällt da immer nur der Begriff "ab-wegig" ein, ich stelle mal den Affen den Verstand des Menschen entgegen: Der kann vermuten, sich absprechen, vorhandenes Wissen anwenden, ergänzen oder korrigieren, theoretisch Dinge vorwegnehmen und und und. Das alles noch in Absprache mit anderen. Rückschläge, Schmerzen können erklärt werden bzw. versucht man das. Wenn es nach den Affen ginge, wie ist dann zu erklären, dass die Menschheit NICHT mehr in der Höhle sitzt? Veränderungen haben fast immer Opfer gekostet, bis man die Wissenslücken geschlossen hat und selbst dann tötet der Straßenverkehr in UNSERER Gesellschaft tausende Menschen jährlich. Dass die Affen dann sogar völlig BEGRIFFSLOS eine Regel befolgen, deren Sinn sie NIEMALS (auch nicht die erste Gruppe!) verstanden hat, verstehen können, ist doch kein großes Wunder, sondern verlängert nur meine Argumentation oben. Die Affen machen alles völlig begriffslos, ohne Theorie, gedanklichen Austausch; es bleibt im Prinzip nur übrig trial and error, was man dann den Nachkommen oder Neuen in der Gruppe vermittelt - nicht etwas durch Sprache oder Einsicht, klar, sondern auch hier wieder durch das dumpfe Zufügen von Schmerzen.
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  • @ Chris T Ian:
    Ich glaube nämlich nicht, dass wir von unserer Position, und dem Bild einer schönen Welt soweit entfernt sind. Nur an die Umsetzung/Zielerreichung glaube ich nicht.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, und, welches Anliegen hat derjenige mit dem Wasserstrahl (Medienmacht, etc.) überhaupt, seine überlegene Position aufzugeben, von der er nur profitiert?
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, du hast die Botschaft glaube ich falsch verstanden: Das Experiment zielt ja nicht darauf ab, dass ein Affe mit Schmerzen dressiert wird. Vielmehr geht es darum, dass die Gruppe sieht was "passiert" wenn man die Leiter aufsteigen möchte und im Anschluss jedes neue Gruppenmitglied davon abhält die Leiter zu erklimmen, weil dann alle bestraft/sanktioniert werden. Das geht soweit, dass dieses Prinzip immer noch funktioniert, auch nachdem alle Gruppenmitglieder einmal getauscht wurden - also niemand mehr dabei war, der "live" die Bestrafung erlebt hat, sie also nur noch von der Erzählung/der Verhalten der Anderen kennt. Und damit sind wir bei Konditionierung und Gruppenverhalten - und da kann man denke ich sehr gut eine Analogie zum Menschen ziehen. - mein Verweis an der Stelle ging dahin, wie schwierig es sein wird oder ist, dem Menschen "Konkurrenz" wieder zu "verlernen", weil er eben darauf gewissermaßen konditioniert wurde.
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  • @ todo:
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  • @ todo:
    Böse Zungen behaupten das wenn nach einer Aufwärtsbewegung am Top ein Hanging Man erscheint die Umkehrphase beginnt. Wir werden sehen.
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  • @ Torquesplit:
    Ich vermute mal, ein "Hanging Man" ist eher was negatives??
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  • @ todo:
    Uiuiui im Weekly gibts heute ein riesiger Hanging Man.
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  • @ Mark:
    Das ist schon lustig. An Ende führst du irgendein tierisches Beispiel von begriffsloser Konditionierung ein - bloß wofür? Doch wohl als "Beleg", dass der Mensch ... ist. Das ist dermaßen ab-wegig, 1. weil es sich um eben wenig überlegende Tiere handelt, die man prima mit Schmerzen oder Unannehmlichkeiten traktieren und ganz bewusst wie ein Zirkusaffe dressieren kann, und 2. weil damit ja etwas über "den Menschen" gesagt sein will. Jetzt musst du dich schon entscheiden, ob du sagen willst "Der Mensch ist von Natur aus ..." oder ob du sagen willst "Der Mensch ist gar nichts von Natur aus, außer ein Lebewesen zu sein, das denken und sich theoretisch eben von seiner Natur lösen kann durch dieses Denken". Im zweiten Fall kommt es einzig und allein darauf an, WAS man denkt (nicht "DER Mensch", den gibt es nur als nichtssagende Abstraktion in diesem Zusammenhang) und WIE man sich zu Natur, Gegebenheiten, vorgefundene Gesellschaftsordnungen usw. stellt. Da ist seinen Verstand zu nutzen sehr hilfreich, z.B. könnte man sich die Frage stellen: Ist es sinnvoll, eine Ordnung zu haben, die Arm und Reich erzeugt, den Planeten systematisch ruiniert, zu sozialen Verwerfungen führt usw. usf. Darüber würde es sich mal nachzudenken lohnen, meine ich. Wenn man das macht, ist man allerdings so ca. eine Galaxie weit vom Affenexperiment weg.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, "ist maßgeblich durch die Gesellschaftsordnung bestimmt" - nichts anderes sage ich: Clans, Gruppen, Familien, Banden, Völker, Staaten sind alles gewisse Gesellschaftsordnungen. Die Menschen darin können durchaus sehr kooperativ miteinander umgehen, nicht aber eben mit anderen Gesellschaftsordnungen - weil in Konkurrenz. # "Ungewollt" ist dann doch tatsächlich eine Unterstellung ;-) Denn ich glaube nicht daran, dass Konkurrenz zur Natur des Menschen gehört. Ich habe nur meine Zweifel daran, dass man diese Situation behoben bekommt, wo schon so viele Menschen/Gesellschaftsordnungen in Konkurrenz zueinander leben. Stichwort: Affenexperiment mit der Leiter und dem Wasser usw...
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  • @ Mark:
    @Chris Das ist überhaupt nicht 1:1 so unter "Menschen". Inwieweit Menschen zu Konkurrenten WERDEN, ist maßgeblich durch die Gesellschaftsordnung bestimmt. In einer Konkurrenzgesellschaft sind alle notgedrungen Konkurrenten, ob sie wollen oder nicht. In der DDR (so falsch sie auch war, keine Frage) lief so ziemlich alles Gesellschaftliche nicht unter dem Prinzip Konkurrenz. Also entwickelte sich die Gesellschaft auch nicht in diese Richtung und viele DDRler hatten dann große Schwierigkeiten, die Ellenbogen der Westler auszubilden. Ist dann allerdings auch recht schnell passiert, was meine These nur stützt. Übrigens stützt du mit deinen Beispielen ungewollt die Aussage, dass Konkurrenz nicht Natur ist bei Menschen. Denn je nach dem, was gerade ansteht, ist man zu bestimmten Menschen nicht in Konkurrenz, zu anderen schon. Schon praktisch, diese Natur, gell?!
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, ist übrigens nicht nur auf Staatsebene so, sondern schon 1:1 zwischen Menschen und 1:1 zwischen Tieren. Clans, Gruppen, Familien, Banden, Völker und andere Gruppen - und wird auch so bleiben, es sei denn man ist Fan von Weltregierung o.ä. und einem steuerenden Kollektiv.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, denke ich an einen Trump, war das die erste US Präsidentschaft, in der kein Krieg von der USA angezettelt wurde und militärische Konflikte eher beendet wurden als geschürt. - Wie war das noch mit Nordkorea und der Anerkennung Israels durch andere Staaten? Achja... ging unter ihm gehörig weiter.
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  • @ Mark:
    Das ist reine Spekulation. Man muss auf jeden Fall zur Kenntnis nehmen, dass sich wieder mal, weil es Staaten sind, die prinzipiell in Konkurrenz zueinander stehen, immer größere Berge von Waffen gegenüberstehen. Dieser Berg wächst so schnell wie nie zuvor, nicht mal während des Ost-West-Konflikts. Waffen haben nur dann einen Sinn, wenn sie im Zweifel auch eingesetzt werden. Abschreckung ohne den Willen, sie dann im "äußersten Fall" auch einzusetzen, gibt es nicht. Ob also dieser Konflikt so weit eskaliert, dass es kracht, weiß niemand. Denkt man sich z.B. einen Trump, dem irgendwas Schwerwiegendes beim Gegner nicht passt, ist die Frage, ob er nicht eher schnell auf den Knopf drückt. Kennedy war schon mit dem Finger auf dem roten Knopf, nur weil die Russen damals zurückgesteckt hatten, ist nichts passiert. Oder als ein sowjetischer U-Boot-Kapitän den ausdrücklichen Befehl, Atomraketen gen Westen zu starten, verweigerte - nur deshalb schreiben wir hier noch... Insgesamt mehr als ungemütlich, zumal ja auch schon in Nicht-Kriegs-Zeiten lauter Schweinerein passieren. So geht eine Weltordnung, die GEGENEINANDER funktioniert, in der jeder Staat den anderen als Begrenzung seiner Macht, und damit im PRINZIP feindlich betrachtet. Alle Abkommen zwischen Staaten, die dieses Verhältnis ein Stück weit entschärfen, basieren auf dieser prinzipiellen Gegensätzlichkeit. Das vergisst man gerne, man wird allerdings von der Tagespolitik stets daran erinnert, z.B. wenn ein Schäuble der ach so befreundeten Schweiz halb im Spaß, aber auch halb im Ernst, mit schweren Maßnahmen droht, wenn die sich nicht wie gewünscht verhält als (inzwischen) ehemaliger Geheimtresor für Schwarzgelder. Oder die Brexit-Verhandlungen und alle anderen großpolitischen "Probleme".
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  • @ Evilg:
    Definitiv nicht. China legt sich nicht mit der NATO an und die USA militärisch niemals mit China. Wirtschaftlich ist der Kalte Krieg ja bereits aktiv.
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  • @ Kalkrypto:
    Ihr denkt also es kommt auf keinen Fall zu einer Militärischen auseinander Setzung ?
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  • @ aggi123:
    TonY417 schrieb:
    10 hingegen für ne eskalation im wirtschaftskrieg :D
    Das steht außer Frage
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    Reaktionen: Kalkrypto
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  • @ TonY417:
    10 hingegen für ne eskalation im wirtschaftskrieg :D
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  • @ TonY417:
    1
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  • @ aggi123:
    Was wird denn das für ne Umfrage? Ich denke 1 da für beide nicht leistbar
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  • @ Kalkrypto:
    Leute auf einer Skala von 1 -10 wie wahrscheinlich ist ein Militärischer Konflikt zwischen den USA und China in den nächsten 10 Jahren 1 gar nicht und 10 sehr wahrscheinlich, bin gespannt auf eure Meinung
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  • @ wolfofbitcoin:
    supermaaario schrieb:
    Bin gerade am Verifizierungsprozess gescheitert. Da musst 2 von 7 möglichen Fragen beantworten ...
    Verification hat bei mir geklappt, wähle aus welche 3 Coins du auf Cryptopia hast und 1x die genaue Anzahl eines Coins, dass wird man doch irgendwo stehen haben :) mal gespannt auf die nächsten Schritte....
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