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Archiv

  • @ berliner-nobody:
    nö, finde ich nicht, ich bin keine prediger, denke selbst!
    ich liefere Fakten, den Rest darfst dir selbst ausdenken
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  • @ Chris T Ian:
    @berliner-nobody
    ist ne ziemlich dumme Antwort an jemanden, der Fragen zum Thema stellt. Findest du nicht auch?
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  • @ berliner-nobody:
    lies einfach und verstehe was gerade geschieht
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  • @ Chris T Ian:
    @Admin bitte nochmal bei schauen. Diese Kombi Posts für den Thread im Forum bekomme ich im Hauptchat nicht moderiert. (Das spamt hier den Chat etwas voll, wenn nur riesige Zitate gepostet werden. Ist auch ohne Mehrwert für den Hauptchat)
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  • @ berliner-nobody:
    Coinbase: Pensionskassen steigen massiv in Bitcoin ein Montag, 19.08.2019 08:26 Coinbase ist eine der beliebtesten Börsen für Kryptowährungen weltweit. Die große Börse bedient nicht nur Privatpersonen, sondern auch Institutionen. Diese bringen in der Regel wesentlich mehr Kapital mit und gelten deshalb als der heilige Gral in der Welt der Kryptowährungen. Falls ein institutioneller Investor in eine Kryptowährung investiert, steigt der Preis aufgrund der hohen Nachfrage massiv an. Institutionen haben dicke Portmonees: Solche Investoren bringen rund 200 bis 400 Millionen Euro pro Woche mit und investieren diese in Bitcoins und andere Kryptowährungen. Der Trend begann ende 2018, weil Coinbase zu diesem Zeitpunkt einige Updates und Neuerungen präsentieren konnte. Die Börse startet den Custody Service im Juli 2018 und ist mittlerweile der größte Dienstleister auf diesem Gebiet. Laut eigenen Angaben verfügt der Service derzeit über 7 Milliarden US-Dollar von über 120 Kunden aus 14 verschiedenen Staaten der Erde. Coinbase Custody is now the #1 crypto custodian for institutions! https://t.co/B4qPV8jAY9 Excited to carry on the torch with Xapo's institutional business, one of the great early crypto companies. ‚Äî Brian Armstrong (@brian_armstrong) August 16, 2019 Institutionen sollten sicher und ohne grosse Umwege oder Verluste in Kryptowährungen investieren können, so lautete die ursprüngliche Zielsetzung der Börse. Um dieses Geschäftsfeld weiter auszudehnen, wurde Xapo übernommen. Dabei handelt es sich um einen Anbieter für digitale Wallets und entsprechenden Services. Das Unternehmen wurde im Jahr 2014 gegründet und sollte den Bitcoin weltweit vermarkten. Die Kunden von Xapo werden nun nach und nach umgezogen, sodass sie im Prinzip nichts merken. Xapo kann derzeit mehr als 1,5 Millionen aktive Kunden nachweisen. Über den Kaufpreis wurde der Mantel des Schweigens gehüllt. Die Investoren wünschen sich, dass die Kurse der Kryptowährungen wieder ansteigen. Derzeit ist jedoch nicht klar, wie die Kurse sich in Zukunft entwickeln werden.
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  • @ Chris T Ian:
    Chinas oder Russlands Goldmenge ist schon noch recht klein, im Verlgeich zu den USA, DEU, FRA, ITA... zumal in China der Anteil Gold an den Gesamtreserven des Landes nicht mal bei 5% liegt. China vielmehr total abhängig vom US Dollar, und versucht sich mit Goldkauf etwas davon zu lösen
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  • @ Chris T Ian:
    @Motox1982,
    "Die CBGAs haben zwar keine rechtlich bindende Wirkung für die Zentralbanken, wurde aber mit Ausnahmen der Jahre 2005 und 2007 eingehalten." juckt also keinen wirklich, da nur Agreementens. Wenn jemand verkaufen will, tut er es.
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  • @ Motox1982:
    Ich unterstelle gar nichts, kein plan, seh nur den langfristigen nutzen von gold als wertaufbewahrung schwinden. Darum lass ich die hände weg von gold einfach ein ungutes gefühl so wie ich gold für die zukunft bewerte.
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  • @ Chris T Ian:
    @berliner-nobody,
    ich kann deiner Logik nicht folgen. Bitte mehr Zwischenschritte was deine Gedanken dabei sind.
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  • @ berliner-nobody:
    China braucht Dollar!!!!!!!!!! https://www.godmode-trader.de/artik...ierlaune-china-reformiert-geldpolitik,7623740
    oder andere HARTE Währungen!
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  • @ berliner-nobody:
    es liegt im Tresor und schimmelt
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  • @ berliner-nobody:
    NUR was will der Staat mit dem Gold? welchen Nutzen hat es für den Staat? NULL!
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  • @ berliner-nobody:
    china hat MRD anleihen der USA verkauft und dafür Gold
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  • @ Chris T Ian:
    Wie passt das Aufstocken der Goldreserven anderer Länder, v.a. Russland, China etc. dazu ? (und die von Berliner angemerkte Drosselung Chinas in den Goldkäufen?)
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  • @ Chris T Ian:
    Jetzt unterstellt ihr den EU Ländern möglicherweise einen Goldverkauf, und dafür das auslaufen der Absprachen. Richtig?
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  • @ Motox1982:
    Und sagen wir 20jahre + kann gold wirklich mal im all abgebaut werden, kein plan, aber gold war für mich immer ein extrem langfristiges aufbewahrungsmittel. Die technologien sind bereits so weit fortgeschritten das gold immer unattraktiver wirdals wert aufbewahrung. Ich würde z.b. keine goldunze mehr für meine kinder kaufen das war mal ....
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  • @ Motox1982:
    Der fett markierte satz trifft es :) ein abkommen wird natürlich erst wieder NACH den goldverkäufen geschlossen, logisch, ganz gut gg natürlich ist dann der goldpreis im keller, dem goldsparer wird es nicht freuen ;) als langfristinvest käme für mich gold nicht mehr in frage viel zu viel unsicherheitsfaktoren
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  • @ berliner-nobody:
    dann lies mal richtig
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  • @ Chris T Ian:
    Verstehe deine Message noch nicht
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  • @ berliner-nobody:
    Insgesamt sind die Notenbanken und andere offizielle Institutionen wieder zu Nettokäufern von Gold geworden. Im vergangenen Jahr hätten die Notenbanken im Rahmen des bestehenden internationalen Währungssystems mehr Gold gekauft als jemals zuvor, so Dempster. Angesichts zunehmender geopolitischer Risiken und zum Teil negativer Zinsen sei Gold als Währungsreserve attraktiv. Sie hält das Abkommen ebenfalls inzwischen für überflüssig, weil die Europäer inzwischen zu Nettokäufern von Gold geworden seien. Auch Giovanni Staunovo, Rohstoffexperte der Schweizer Bank UBS bestätigt: ‚ÄûDie Zentralbanken halten Gold für einen wichtigen Bestandteil ihrer Devisenreserven.„ Der Zeitpunkt für den Schritt sei gut gewählt: ‚ÄûEs ist besser aus einem solchen Abkommen auszusteigen, wenn die Stimmung für Gold positiv ist.„ So würden überzogene Marktreaktionen vermieden. Russland einer der emsigsten KäuferDer UBS-Experte ist überzeugt, dass sich die Zentralbanken auf ein neues Abkommen verständigen, sollten sie in Zukunft größere Verkäufe planen.
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  • @ Chris T Ian:
    Was findest du daran interessant? z.B. an Chinas Drosselung? :)
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  • @ berliner-nobody:
    auch interessant
    Frankfurt Das Gold der Notenbanken weckt immer wieder Begehrlichkeiten. Anfang des neuen Jahrtausends noch haben viele einen Teil ihres Schatzes verkauft ‚Äì und damit den Goldpreis unter Druck gesetzt. Damals schlossen 1999 führende europäische Notenbanken ein Abkommen, um ihre Goldverkäufe zu begrenzen und damit Verwerfungen am Markt zu verhindern. Das Abkommen wurde danach immer wieder verlängert. Nun wollen die EZB und 21 andere europäische Notenbanken, darunter auch die schwedische Reichsbank und die Schweizerische Nationalbank (SNB), das inzwischen vierte Abkommen am 26. September auslaufen lassen. Die Unterzeichner würden keinen Sinn mehr in einem formellen Abkommen sehen, da sich der Markt entwickelt habe und reifer geworden sei, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) mit. Seit 2012 haben die betroffenen Notenbanken kaum noch Gold verkauft. Gleichzeitig haben andere Notenbanken ihre Goldreserven sogar aufgestockt. ‚ÄûDie Haltung der Notenbanken gegenüber Gold hat sich seit der Finanzkrise grundlegend geändert,„ sagt Natalie Dempster vom World Gold Council. Die Ankündigung der EZB sei ein weiteres Zeichen dafür.



    https://www.handelsblatt.com/finanz...rkaeufe-nicht-mehr-koordinieren/24704780.html


    der größte US Anleihen verkäufer und holder drosselt Gold https://www.handelsblatt.com/finanz...a-drosselt-offenbar-goldimporte/24905842.html
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  • @ berliner-nobody:
    handfelsblatt
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  • @ Chris T Ian:
    @berliner-nobody, bitta a) Quellenangabe bei solchen Zitaten, b) wäre es angenehmer nur die Kernpunkte eben selber wiederzugeben und die Quelle zu nennen. Das kommt jetzt gerade irgendwie etwas zusammenhangs
    los daher.
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  • @ berliner-nobody:
    ‚ÄûEine Vorabüberweisung ist jedoch für viele Kunden keine Option, da sie kein Geld an die Händler übermitteln wollen, ohne zugleich den Gegenwert in Edelmetallen in den Händen zu halten„, sagt Tetzlaff. Robert Hartmann erwartet daher, dass sich der Kauf noch stärker ins Internet verlagert. ‚ÄûWenn es bequemer wird, online zu kaufen, verzichten mehr Kunden auch auf die Anonymität.„ Zudem verpasse es der Gesetzentwurf, eine bestehende Rechtsunsicherheit zu beseitigen, kritisiert Tetzlaff: ‚ÄûEs müsste klar geregelt sein, ob die Freigrenze für Barverkäufe von Kunden einmal pro Tag, pro Woche, pro Monat oder gar nur pro Jahr in Anspruch genommen werden darf.„ Bisher handhabe das jedes Regierungspräsidium anders. ‚ÄûBei verschiedenen Standorten ist es unmöglich, auszuschließen, dass ein Kunde in unterschiedlichen Filialen mehrmals pro Jahr Käufe tätigt„, so Tetzlaff. Immerhin: Dieses sogenannte ‚ÄûSmurfing„, bei dem Kunden mehrfach innerhalb kurzer Zeit Gold für einen Betrag knapp unterhalb der Schwelle zur Identitätsprüfung kaufen, wird durch die Neuregelung weniger attraktiv. Denn es ist künftig wesentlich mühsamer, große Beträge zu stückeln.Hartmann wehrt sich gegen die Begründung, die das Bundesfinanzministerium für die Absenkung der Obergrenze für den anonymen Barkauf anführt: Demnach sei im Bereich des Edelmetallhandels von einem erhöhten Geldwäscherisiko auszugehen. ‚ÄûDer Edelmetallhandel war auch noch nie anonymes Geschäft„, sagt Hartmann dagegen. ‚ÄûSpätestens wenn jemand Edelmetalle verkauft hat, haben wir ab dem ersten Euro die Legitimation geprüft.„Mehr Bafin-Aufsicht für KryptowährungenKryptowährungen: Bitcoin, Ethereum und Co. standen lange im Ruf, Zahlungsmittel der Wahl von Kriminellen zu sein. Staatliche Regeln kommen daher bei vielen in der Branche positiv an. So sagt Alexander Höptner, CEO der Börse Stuttgart, die mit ihrer ‚ÄûBison„-Plattform bereits Bitcoin und Co. für Privatanleger anbietet: ‚ÄûDer Gesetzentwurf betrifft einen bisher nicht regulierten Bereich des Marktes. Insofern ist er ein sinnvoller Schritt zur weiteren Professionalisierung der Branche.„ Kern der Neuregelung ist der Begriff der ‚ÄûKryptowerte„, der erstmals im deutschen Recht auftaucht. Definiert werden diese als ‚Äûdigitale Darstellungen eines Werts, der von keiner Zentralbank oder öffentlichen Stelle emittiert wurde„, aber ‚Äûals Tausch- und Zahlungsmittel akzeptiert wird oder Anlagezwecken dient„.
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