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Archiv

  • @ Kassiber:
    @TonY417 Ich glaube das ist der einzige Weg, manche Dinge haben mehr Gewicht wie zum Beispiel wiederverwendbaren Raketentriebwerke und manche Dinge vielleicht weniger wie ein freundliches Lächeln zu seinem Nachbarn am Morgen. Aber glaubt man der Chaostheorie hat vielleicht das Lächeln die wiederverwendbaren Raketentriebwerke ausgelöst
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  • @ TonY417:
    hat zwar jetzt nicht ganz etwas mit dem zutun um das es ging kassi, aber ok^^. und das hatten wir schon. die waagschale des planeten ist inzwischen so krank aus dem verhältnis gerissen worden, dass es bei gewissen sachen nichts mehr bringt zu sagen "ja aber iwer muss ja anfangen". dann isst halt halb europa kein fleisch mehr und jetzt? verschiebt sich die katastrophe halt damit um 2 monate juhu. passieren wird es trotzdem. solange du neandertaler in übersee hast, die jetzt sogar aus fleisch salat machen wollen als antwort auf die vegane entwicklung kannste mit dem "jeder muss selber anfangen etwas zu verändern" halt lange warten, weil useless
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  • @ Kassiber:
    TonY417 schrieb:
    naja der staat muss einfach nur endlich mal das tun was er eig tun soll. die interessen der bevölkerung repräsentieren und zum wohle der bevölkerung handeln. dafür brauchst du den staatsapparat an sich nicht abschaffen, sondern musst die menschliche krankheit "gier" und "korruption" austreiben :D
    Sehe ich nicht so, den Staat oder die Organe die dahinterstehen wird man nicht verändern können aber jeder kann bei sich selbst beginnen. Weniger Fleisch essen bringt mehr als Katalysatoren bei Autos oder das Abschaffen der Schifffahrt als Beispiel.
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  • @ Kassiber:
    Chris T Ian schrieb:
    Also für mich reicht es schon das Zinssystem zu eliminieren, damit sich einiges in der Welt verändert.
    Das versuchen die Hallal Geschäfte, ganz koscher laufen diese allerdings auch nicht
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  • @ Kassiber:
    Mark schrieb:
    Bsp: Angenommen, NUR angenommen, der Beweis müsste ja eben noch erbracht werden, also angenommen, man hat nach gründlicher Analyse und Diskussion herausbekommen, dass Geld in JEDER Form nicht irgendeine Lösung, sondern der GRUND für so manches Problem "der Menschheit" ist. Wenn man diese Analyse nicht mitmacht, hat es überhaupt keinen Sinn, eine ALTERNATIVE vorzuschlagen, weil ja der andere Diskutant noch nach dem "richtigen" Geld sucht. Wenn man also nicht einen Gegenstand durchdrungen hat, fordert man unter Umständen z.B. einendes BTC, weil man glaubt, der wäre die Lösung. Deshalb hat es überhaupt keinen Sinn, BEVOR man hinreichend diskutiert hat, eine Alternative vorzustellen - der Diskutant würde ja sofort so einigen vermissen, weil er das Thema Geld bisher noch nicht so ganz durchdrungen hat. Es ist also ein FEHLER in einer Diskussion, eine Alternative vorzuschlagen, bevor man alle Argumente ausgetauscht und sich auf denselben Stand zu diesem Thema gebracht hat - wenn es diesen gibt.
    Geld ist tatsächlich die Lösung. Wie will ein Bauer der einen Stier hat Eier kaufen? Milch gibt der Stier nicht, das Fleisch würde für viele Eier reichen und er braucht nur 10. Da kommt Geld ins Siel
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  • @ Chris T Ian:
    @Markowsky, und. Close der weekly wo?
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  • @ Markowsky:
    Ja dit wärt.... Ach und so sehr mich deine "Resetoption" amüsiert, Ist es doch auch Zynismus und dieser verachtet die Zukunft.
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  • @ TonY417:
    naja der staat muss einfach nur endlich mal das tun was er eig tun soll. die interessen der bevölkerung repräsentieren und zum wohle der bevölkerung handeln. dafür brauchst du den staatsapparat an sich nicht abschaffen, sondern musst die menschliche krankheit "gier" und "korruption" austreiben :D
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  • @ Markowsky:
    Ich meine den Staat als Machtinstrument, nutzbar und missbrauchbar, ich meine nicht den Staat als Identifikationsplattform.
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  • @ TonY417:
    die frage ist nur wovon wir gerade genau reden. ICH rede davon, dass man wirklich ne alternative zum zentralbanksystem findet.
    falls du was anderes meintest, brauche ich nochmal ne erklärung bitte :D
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  • @ TonY417:
    richtig. deshalb sehe ich bigbang auch nur als ERNSTHAFTE methode iwas zu ändern. schritt für schritt halte ich nicht für restlos unmöglich, sehe ich aber wirklich nicht auf absehbare zeit, weil wie gesagt einfach viel zu viele systeme inzwischen miteinander verkettet wurden. löst man all diese systeme heraus, dann kann das vemrutlich auch nur mit erheblichen einschnitten zum aktuellen luxus der menschen stattfinden und dieser verzicht ist dann unterm strich das gleiche wie der bigbang oder? das eine ist halt radikal sofort, das andere halt schleichend.
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  • @ Chris T Ian:
    @TonY417, sehe ich nicht so, nur wird es sich auch nicht mit "Schalter umlegen" ändern lassen. Vielmehr muss es Schritt für Schritt verändert werden (Salamit Taktik), auf demselben Weg wie es soweit gekommen ist. Andernfalls wird die Veränderungsbereitschaft nicht da sein. / Ausnahme BigBang, nach großen Krisen erfolgten meiste große systemische Veränderungen, zu denen die Menschen sonst nicht bereit gewesen wären - und dies eben nur in der Leidenssituation akzeptiert haben
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  • @ TonY417:
    doch moment ich hätte einen lösungsansatz: globaler vernichtungskrieg und gesellschaft auf 0 zurückbomben. also alle.
    kompeltter totalreset. von 0 an wäre es zumindest möglich ein alternatives system einzuführen.

    unser aktuell bestehendes ist so tief in unserer existenz verankert, dass es sich nicht ändern lässt. jeder bestandteil unseres lebens ist in egal welcher form vom zentralbanksystem abhängig. wer also eine funktionierende gesellschaft haben möchte, wird nicht drum herum kommen bei 0 anzufangen.
    für alle anderen ansätze kann ich mir vermutlich ne endlose liste an argumenten aus dem ärmel zaubern, die klar machen sollten, dass es sinnlos ist :D
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  • @ TonY417:
    staaten aufzulösen halte ICH z.b. für komplett sinnlos. dafür hast du auf der welt VIEL zu viele menschen, die sich staatsangehörig fülen, sich damit identifizieren können usw. x gründe. um das raus zu bekommen müsste also gleichzeitig auch direkt dieser part der menschheit mitentfernt werden :D und das erscheint mir dann doch etwas unmöglich.
    menschen finden sich immer zusammen und bilden gesellschaften. das ist normal. man sucht das gleichgesinnte. einfach die staaten aufzulösen wird nicht das denken im deutschen, franzosen, russen oder türken entfernen "das hier ist unser land, wir leben hier, verpisst euch".

    ich selber habe keine lösung für unser kapitalistisches zentralbankproblem. ich würde einfach nur ne liste erstellen mit dingen, die dieses system erträglicher für alle machen würde, aber es würde die problemeim kern nicht lösen.
    ich würde mich auch nicht anmaßen zu wissen, was ne alternative zum zentralbanksystem ist. ich persönlich sehe keine :D es gibt einfach ZU VIELE faktoren die nicht berechenbar sind
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, die x Familien haben ihren Besitz eben nicht durch Tausch erwirtschaftet, sondern durch das Zinssystem und die sich daraus ergebenden Implikationen. Bitte nicht meine Anmerkungen zum Zinssystem mit den Funktionen Geld=Tauschmittel vermischen. Das führt zu nichts.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, sind sie im derzeitigen Aufbau zwangsläufig. Deshalb sagte ich nur, dass das Staatenkonzept nicht als 1. Schritt weichen kann (so wie Marko es als einen der ersten Schritte nannte). Bitte doch aufmerksam zu lesen
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  • @ Mark:
    @Chris Eine Antwort wäre für dich völlig unbefriedigend, wenn du der Ansicht bist, Staaten (hat NICHTS mit Gemeinschaft zu tun!), seien Grundpfeiler für das Sozialsystem. Das Sozialsystem hat seine Notwendigkeit in erster Linie darin, dass Leute bei Krankheit und Alter HIER nichts mehr verdienen und verrecken würden und die selbstgemachte "Arbeitslosigkeit" verwaltet. Man merkt sofort, wenn man sich nicht VORHER über das herrschende Sozialsystem unterhält, wird eine Alternative dir nichts bringen. Oder deine Ansicht über das Zinssystem, da habe ich eine völlig andere Ansicht als du dazu. Allein der Ausdruck "Geld als Tauschmittel" ist so was von diametrat zu meiner Auffassung, dass eine Alternative wohl kaum fruchten würde. Nur mal ein kleiner inhaltlicher Hinweis: Wenn Geld tatsächlich nur harmloses Tauschmittel wäre, dann ist es schon komisch, wie es die 70 Familien (oder wie viele sind das?) geschafft haben, mit TAUSCH so viel in Besitz zu bringen, dass sie 50% (oder waren es sogar mehr) des gesamten weltweiten Reichtums an sich gezogen haben - und zwar ohne sichtbare Gewalt. Das musst du mir mal erklären zum Thema Geld=Tauschmittel. Und schon sind wir in einer sachlichen Diskussion über den GEGENSTAND und nicht beim Vorstellen einer Alternative - prima für die Diskussion.
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  • @ Markowsky:
    @Chris T Ian :) Ok, dann vllt. eben Schritt #23, muss nich der 1. sein, dieser hilft aber ungemein für das Neubetrachten von Problemen, und zwar würden diese nicht mehr zwingend aus einer macht- und staatsbezogenen Perspektive betrachtet werden,... genau diese Perspektive erzeugt ja eines der "Grundprobleme".
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  • @ Chris T Ian:
    @Markowsky, sehe ich nicht so. Staaten/Gemeinschaften sind Grundpfeiler für das Sozialsystem. Auflösung von Staaten kann nicht der Anfang sein
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  • @ Markowsky:
    Ach und aus dem Kapitalismus heraus wird es keine Lösungen geben, weil diese nicht seiner Natur innewohnen, d.h. dass die Lösungen nur aus einer Alternative heraus zu erwarten sind/kommen können. ;)
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  • @ Markowsky:
    Ein erster Schritt wären Gesellschaften ohne Staat, dann haben wir schon mal dieses Nationalstaatsproblem gelöst.
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  • @ Markowsky:
    @Chris T Ian nicht so bescheiden :)
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, wie sieht denn so eine Wirtschaft/Gesellschaft aus ohne Tauschmittel/Geld?
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  • @ Chris T Ian:
    Also für mich reicht es schon das Zinssystem zu eliminieren, damit sich einiges in der Welt verändert.
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  • @ Markowsky:
    Sobald wir bereit sind uns radikal von der kapitalistischen Moderne loszulösen, ist ein erster Weg in eine bessere Welt geebnet.
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