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Archiv

  • @ TonY417:
    doch moment ich hätte einen lösungsansatz: globaler vernichtungskrieg und gesellschaft auf 0 zurückbomben. also alle.
    kompeltter totalreset. von 0 an wäre es zumindest möglich ein alternatives system einzuführen.

    unser aktuell bestehendes ist so tief in unserer existenz verankert, dass es sich nicht ändern lässt. jeder bestandteil unseres lebens ist in egal welcher form vom zentralbanksystem abhängig. wer also eine funktionierende gesellschaft haben möchte, wird nicht drum herum kommen bei 0 anzufangen.
    für alle anderen ansätze kann ich mir vermutlich ne endlose liste an argumenten aus dem ärmel zaubern, die klar machen sollten, dass es sinnlos ist :D
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  • @ TonY417:
    staaten aufzulösen halte ICH z.b. für komplett sinnlos. dafür hast du auf der welt VIEL zu viele menschen, die sich staatsangehörig fülen, sich damit identifizieren können usw. x gründe. um das raus zu bekommen müsste also gleichzeitig auch direkt dieser part der menschheit mitentfernt werden :D und das erscheint mir dann doch etwas unmöglich.
    menschen finden sich immer zusammen und bilden gesellschaften. das ist normal. man sucht das gleichgesinnte. einfach die staaten aufzulösen wird nicht das denken im deutschen, franzosen, russen oder türken entfernen "das hier ist unser land, wir leben hier, verpisst euch".

    ich selber habe keine lösung für unser kapitalistisches zentralbankproblem. ich würde einfach nur ne liste erstellen mit dingen, die dieses system erträglicher für alle machen würde, aber es würde die problemeim kern nicht lösen.
    ich würde mich auch nicht anmaßen zu wissen, was ne alternative zum zentralbanksystem ist. ich persönlich sehe keine :D es gibt einfach ZU VIELE faktoren die nicht berechenbar sind
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, die x Familien haben ihren Besitz eben nicht durch Tausch erwirtschaftet, sondern durch das Zinssystem und die sich daraus ergebenden Implikationen. Bitte nicht meine Anmerkungen zum Zinssystem mit den Funktionen Geld=Tauschmittel vermischen. Das führt zu nichts.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, sind sie im derzeitigen Aufbau zwangsläufig. Deshalb sagte ich nur, dass das Staatenkonzept nicht als 1. Schritt weichen kann (so wie Marko es als einen der ersten Schritte nannte). Bitte doch aufmerksam zu lesen
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  • @ Mark:
    @Chris Eine Antwort wäre für dich völlig unbefriedigend, wenn du der Ansicht bist, Staaten (hat NICHTS mit Gemeinschaft zu tun!), seien Grundpfeiler für das Sozialsystem. Das Sozialsystem hat seine Notwendigkeit in erster Linie darin, dass Leute bei Krankheit und Alter HIER nichts mehr verdienen und verrecken würden und die selbstgemachte "Arbeitslosigkeit" verwaltet. Man merkt sofort, wenn man sich nicht VORHER über das herrschende Sozialsystem unterhält, wird eine Alternative dir nichts bringen. Oder deine Ansicht über das Zinssystem, da habe ich eine völlig andere Ansicht als du dazu. Allein der Ausdruck "Geld als Tauschmittel" ist so was von diametrat zu meiner Auffassung, dass eine Alternative wohl kaum fruchten würde. Nur mal ein kleiner inhaltlicher Hinweis: Wenn Geld tatsächlich nur harmloses Tauschmittel wäre, dann ist es schon komisch, wie es die 70 Familien (oder wie viele sind das?) geschafft haben, mit TAUSCH so viel in Besitz zu bringen, dass sie 50% (oder waren es sogar mehr) des gesamten weltweiten Reichtums an sich gezogen haben - und zwar ohne sichtbare Gewalt. Das musst du mir mal erklären zum Thema Geld=Tauschmittel. Und schon sind wir in einer sachlichen Diskussion über den GEGENSTAND und nicht beim Vorstellen einer Alternative - prima für die Diskussion.
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  • @ Markowsky:
    @Chris T Ian :) Ok, dann vllt. eben Schritt #23, muss nich der 1. sein, dieser hilft aber ungemein für das Neubetrachten von Problemen, und zwar würden diese nicht mehr zwingend aus einer macht- und staatsbezogenen Perspektive betrachtet werden,... genau diese Perspektive erzeugt ja eines der "Grundprobleme".
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  • @ Chris T Ian:
    @Markowsky, sehe ich nicht so. Staaten/Gemeinschaften sind Grundpfeiler für das Sozialsystem. Auflösung von Staaten kann nicht der Anfang sein
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  • @ Markowsky:
    Ach und aus dem Kapitalismus heraus wird es keine Lösungen geben, weil diese nicht seiner Natur innewohnen, d.h. dass die Lösungen nur aus einer Alternative heraus zu erwarten sind/kommen können. ;)
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  • @ Markowsky:
    Ein erster Schritt wären Gesellschaften ohne Staat, dann haben wir schon mal dieses Nationalstaatsproblem gelöst.
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  • @ Markowsky:
    @Chris T Ian nicht so bescheiden :)
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, wie sieht denn so eine Wirtschaft/Gesellschaft aus ohne Tauschmittel/Geld?
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  • @ Chris T Ian:
    Also für mich reicht es schon das Zinssystem zu eliminieren, damit sich einiges in der Welt verändert.
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  • @ Markowsky:
    Sobald wir bereit sind uns radikal von der kapitalistischen Moderne loszulösen, ist ein erster Weg in eine bessere Welt geebnet.
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  • @ Mark:
    Bsp: Angenommen, NUR angenommen, der Beweis müsste ja eben noch erbracht werden, also angenommen, man hat nach gründlicher Analyse und Diskussion herausbekommen, dass Geld in JEDER Form nicht irgendeine Lösung, sondern der GRUND für so manches Problem "der Menschheit" ist. Wenn man diese Analyse nicht mitmacht, hat es überhaupt keinen Sinn, eine ALTERNATIVE vorzuschlagen, weil ja der andere Diskutant noch nach dem "richtigen" Geld sucht. Wenn man also nicht einen Gegenstand durchdrungen hat, fordert man unter Umständen z.B. einen BTC, weil man glaubt, der wäre die Lösung. Deshalb hat es überhaupt keinen Sinn, BEVOR man hinreichend diskutiert hat, eine Alternative vorzustellen - der Diskutant würde ja sofort so einigen vermissen, weil er das Thema Geld bisher noch nicht so ganz durchdrungen hat. Es ist also ein FEHLER in einer Diskussion, eine Alternative vorzuschlagen, bevor man alle Argumente ausgetauscht und sich auf denselben Stand zu diesem Thema gebracht hat - wenn es diesen gibt.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, wenn du mit der Analyse doch schon fertig bist und eine Lösung hast, dann steht dir das ganze Forum frei uns diese Lösung zu formulieren.
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  • @ Kassiber:
    Und eine Lösung bleibt eine Lösung bis sie angewendet wird und ein Problem tatsächlich nachhaltig löst und damit dies passiert muss sie einen Nutzen stiftenüòá
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  • @ Kassiber:
    Außerdem ergibt sich aus Kritik nicht automatisch eine Lösung sondern es bleibt was es ist ‚Äûeine Kritik„
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  • @ Kassiber:
    @Mark es ist schwierig auf so einer Ebene zu diskutieren, nenn doch mal ein Beispiel wie Target 2 etc.
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  • @ TonY417:
    @Mark, das sollten keine beispiele sein, wie staaten sich gegenseitig ausspielen, das sollte klar machen in welcher scheiße die welt eig steckt, dass trump absolut KEIN idiot ist und die erkenntnis, dass amerika sich intern für die große implosion wapnet und europa NICHTS für sich unternimmt, sollte nochmal klar machen, in welchem ausmaß sich die geschichte von 1929 wiederholt und dass jeder mal für sich überlegen sollte ob er sein geld wirklich ernsthaft noch bei bestimmten versicherungen usw lassen möchte, gerade in bezug auf die letztes jahr festgelegten abwicklungen von pleitebanken usw.
    verlierer werden nicht die kleinen sein, sondern die unwissenden und das sind noch wesentlich mehr als die kleinen :D
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  • @ TonY417:
    wovon genau redet ihr jetzt eig :D?
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  • @ Mark:
    Ist bereits in den letzten Jahren geschehen, aber wie steht es bei dir? Da du nach einer Alternative fragst, fürchte ich, ist die umfassende Analyse noch nicht geschehen? Sonst wüsstest du die Antwort selbst.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, dann sag Bescheid wenn du mit der umfassenden Analyse fertig bist ;-)
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  • @ Mark:
    @Chris Diesen Standpunkt halte ich für grundverkehrt. Bevor ich nicht genau analysiert habe, welche Fehler das Bestehende hat, komme ich nicht mit einer Alternative. Denn wenn ich das Bestehende nicht treffend und umfassend kritisiert habe, merke ich gar nicht, wenn ich im neuen System dann einen Teil der unbemerkten Fehler mitmache. Im Übrigen ergibt sich aus einer treffenden Kritik fast immer die Lösung ganz automatisch!
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, das wäre die Zeit für Vorschläge wie der Endzustand aussieht oder der Weg dahin verlaufen sollen. Nur das bestehende zu kritisieren reicht nicht.
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