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Archiv

  • @ Evilg:
    9.300. was geht ab?
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  • @ Mark:
    @berliner Genau, wenn meine Definition falsch war, diskutiert man drüber und räumt alle Zweifel weg und ihc ändere meine Definition.
    Das ist alles. Deine Unterscheidung ist künstlich und taugt nichts. Als ob wir beide ERNSTHAFT darüber diskutieren müssen, was ein Tisch ist! Albern.
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  • @ TonY417:
    achtung wortwahl beachten: kein statement FÜR atomenergie, sondern vollkommen neutral betrachtet.
    ein modernes atomkraftwerk produziert so viel strom wie ca 5000 windräder oder wie ca 310.000m¬≤ solarzellen oder wie ca 11mioKgkohle erzeugen würden. oder halt ne mischung aus den 3 dingen.
    ein problem bei atomkraftwerken ist IMMER die sicherheit. das ist ein thema um das man endlos diskuttieren kann, deshalb fang ich davon gar nicht erst an. es ist ein problem das nicht zu lösen ist.
    ein anderes problem ist der atomare restmüll. dieser "müll" ist eig tatsächlich noch weiter verwendbar, amerika scheint da die letzten jahre ordentlich erfolge gemacht zu haben. unabhängig davon bliebe die endlagerung. auch das ist ein problem, welches nicht zu lösen ist. meine einzige theoretische idee dazu wäre eine art globale allianz in bezug auf atommüllentsorgung und dann in den wüstenregionen der erde, nevada und sahara eben atomare gigaendlager zu machen. die amis sind ja bereits innevada in dieses lager wird schätzungsweise erst in über 100 jahren voll sein. es ist also noch platz darin.

    im gegenzug hätten wir jetzt die solarzellen, welche wo viel platz bräuchten, dass es gar nicht umsetzbar ist, weil die nutzbare fläche gar nicht so wirklich da ist.
    die windräder sind nachweislich extrem schädlich für insekten und flugwelt. fledermäuse und vögel gehen massenhaft drauf in den nördlichen windparks. in anbetracht derlage der ökosysteme also auch nicht "die" lösung".
    und der kohlestrom...naja muss ich dazu noch was sagen :D?

    müsste ich mich also entscheiden in unserer heutigen zeit, wäre ich ganz klar FÜR atomenergie. sie ist x mal effizienter im verhältnis zu dem verschmutzungsgrad das steht halt inabsolut keinem verhältnis.
    darüber hinaus ist es die praktisch einzige möglichkeit den wachsenden energiehunger der menschen zu lösen, denn wenn man an die elektrische infrastruktur denkt, ist es mit anderen kraftwerken gar nicht zu lösen. man müsste sie hektarweise bauen.
    wir kaufen ja bereits strom aus frankreich, weil deutschland selber nicht genug für sich erzeugt (wir verkaufen sogar noch nen teil an frankreich zurück und an andere länder....witzig oder :D?)

    egal WIE, die gesamte energiethematik steckt tief in der scheiße.
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  • @ ixurt:
    Verstehe nicht, wie man meine Beiträge oben so dermaßen "subjektiv" fehlinterpretieren kann!? Dass ich mit Akzeptanz keine Fakten, sondern eine politische Willensäußerung von mir gebe, hättest du mit ein wenig Nachdenken eigentlich auch selbst drauf kommen können... Nun ja... da ham wers wieder... die subjektive Wahrnehmung des Empfängers...
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  • @ ixurt:
    TonY, in diesem Sinne stimme ich dir natürlich zu. Ich bin zwar froh, dass wir in Deutschland konsequenterweise nur noch sieben Meiler am Netz halten und spätestens 2022 dann auch die letzte drohende GAU-Dreckschleuder auf deutschem Boden abgeschaltet wird... die mehr als 50 uns in unseren direkten Nachbarländern Frankreich, Belgien, der Schweiz oder Tschechien in Betrieb befindlichen Atommeilern bedrohen uns aber nach wie vor. Dass ist wirklich Fakt, klar! Wenn ich von mehr oder weniger Akzeptanz spreche, denn meine ich auch nicht die momentane Faktenlage der bestehenden Atomkraftwerke. Mit Null-Akzeptanz beschreibe ich hingegen meine politische Meinung gegen das Begehren weitere Atommeiler in unseren Nachbarstaaten zu bauen. Bringt zwar nix, ist aber trotzdem meine Meinung.
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  • @ berliner-nobody:
    Mark schrieb:
    Darüber kann man diskutieren, und beide Diskutanten werden sich einigen bzw. ihre Definition abgrenzen - und schon ist es wieder objetkiv. Die Vorstellung, dass man nicht etwas ausdrücken kann, was der andere genau so versteht, ist einfach zu albern. Im Zweifelsfall räumt man die Unterschiede weg, fertig.
    bestimmte dinge sind obejktiv betrachtet variabel und haben den gleichen Nutzen. Dein Definition von Tisch war nur falsch. Aber ein Tisch, ist ein Tisch der als dieser genutzt werden soll. Die Erde ist aber eine Kugel und die Aussage "Scheibe" realtitäts fern. Ich könnte auch tragbare Tabletts mit ausklappbaren Füssen als Tisch nutzen. Ich kann aber die Erde nicht zur Scheibe machen, auch wenn ich es mir so sehr Wünsche. Du musst also unterscheiden zwischen objektiven Fakten und Subjektiven veränderbaren Objekten.
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  • @ TonY417:
    ixurt wir MÜSSEN aber das risiko der atomkraft tragen. das ist simple realität und fakt und tatsache. wir MÜSSTEN es vllt nicht, wenn man niemals kraftwerke gebaut hätte usw, aber das ist nicht die realität. das ist wunschdenken. tatsache ist: wir haben atomkraftwerke und wir menschen müssen für diese energieanreicherung nunmal das risiko tragen. das ist keine akzeptanz, das ist simple sachlage unserer zeit.
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  • @ Mark:
    Darüber kann man diskutieren, und beide Diskutanten werden sich einigen bzw. ihre Definition abgrenzen - und schon ist es wieder objetkiv. Die Vorstellung, dass man nicht etwas ausdrücken kann, was der andere genau so versteht, ist einfach zu albern. Im Zweifelsfall räumt man die Unterschiede weg, fertig.
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  • @ berliner-nobody:
    Mark schrieb:
    Ach Unsinn. Ein Tisch ist ein Tisch. Definition: Ding mit Beinen, um was draufzustellen, das man als Mensch halbwegs gut erreichen kann. Punkt.
    ich könnte auch palletten stapeln, und eine holzplatte drauf legen, ist es dann kein Tisch?
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  • @ ixurt:
    TonY... ich habe dir mit meinen letzten Zeilen schon mehrfach versucht zu erklären, dass sich das "Quatsch" von mir darauf bezog, dass wir das Risiko der Atomkraft tragen müssten. Das hört sich nach Akzeptanz an und ich akzeptiere den Einsatz von Kernkraft nicht ...wtf^^ In allen anderen Beschreibungen waren wir deckungsgleich. Dass hast du doch schließlich selbst bemerkt. Nimm meine Definition von Objektivität an oder lass es. Mit einem geringen Maß an Goodwill solltest du meine extra für dich vereinfachten Ausführungem eigentlich verstanden haben. Wenn nicht, weuß ich Bescheid und es ist auch gut ;)
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  • @ TonY417:
    THERE WE GO! endlich mal was hilfreiches von dir mark :D
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  • @ Mark:
    Anstatt ins nutzlose Philosophische abzugleiten, bleibt beim Thema!!!
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  • @ Mark:
    Ach Unsinn. Ein Tisch ist ein Tisch. Definition: Ding mit Beinen, um was draufzustellen, das man als Mensch halbwegs gut erreichen kann. Punkt. Das ist keine subjektive Aussage, sondern eine objektive. Scheißegal, wer das sagt, es stimmt.
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  • @ ixurt:
    Es ging zum Schluss um die Definition des Begriffs "Objektiv". Und ich verwies darauf, dass "Objektiv" nunmal eigentlich eine allgemeine Betrachtung ist, die nicht von einer einzelnen Person gemacht wurde, sondern ohne eine persönliche Bewertung mit einzubeziehen, den Standpunkt eines neutralen Betrachters annimmt. Das wiederum ist einer Einzelperson kaum möglich, weil in einer Betrachtung eines Einzelnen immer ein wenig Subjektivismus mit einfließt. Verweise auf objektive Fakten sind natürlich immer möglich. Spätestens jetzt kommt dann aber das Sender-Enpfänger-Problem. Denn auch der oder die Empfänger sind ihrer jeweiligen Subjektivität ausgesetzt. So kann es sein, dass ein und dieselbe Nachricht eines Senders bei den Empfängern die unterschiedlichsten Reaktionen hervorruft, weil die Empfänger eine scheinbar objektive Nachricht subjektbezogen völlig unterschiedlich interpretieren...
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  • @ Mark:
    was geht hier denn ab? Da passt man mal nicht auf und schon verpasst man was!
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  • @ berliner-nobody:
    tschernobyl + fuku chima
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  • @ TonY417:
    TonY417 schrieb:
    das ist der "preis" den wir für atomkraft zahlen müssen. wir müssen das risiko tragen

    dem voran habe ich prinzipiell nur aufgeführt, dass man bei einer katastrophe eben keinen 100% plan für haben kann. impossible. so oder so wird jemand zu 99% zu schaden kommen. wie kann man das denn missverstehen^^?
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  • @ ixurt:
    da ging es nicht drum berliner
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  • @ berliner-nobody:
    als Subjekt, also ICH, habe ich natürlich die Möglichkeit, die objektiven Fakten zu verweigern, nur hilft mir das herzlich wenig, wenn ich weiter behaupte die Erde sei eine Scheibe, ist aber objektiv betrachtet eine Kugel. Das nennt man Realitätsverweigerung ;)
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  • @ ixurt:
    TonY, wenn du glaubst dass du etwas objektiv sagst, dann ist es nunmal nicht sicher ob es auch so beim Empfänger ankommt, da beide nunmal subjektiv vorbelastet sind! Genau dass ist bei uns beuden weiter oben passiert. Du kannst doch lesen... nichts anderes steht im link drin... Und jetzt lass gut sein, ich habe keine Lust auf eine konkurierende Alphatierchen-Mentalitäts-Auseinandersetzung! Ich bin gegen den Einsatz von Kernkraft, mejr wollte ich nicht sagen!
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  • @ TonY417:
    ixurt unser kommunikationsfail besteht schon darin, dass ich etwas sage, du darauf reagierst und du später sagst "um das was du gemeint hast mit deinem satz geht es mir gar nicht, sondern um etwas anderes!". dann behalt deine reaktion halt auch direkt komplett für dich und fang ne neue aussage an :D so ein unsinn echt.
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  • @ TonY417:
    ixurt schrieb:
    zum wiederholten male, als Subjekt ist es dir verwehrt eine objektive Aussage zu machen
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  • @ TonY417:
    aber als subjekt ist es dir verwehrt eine objektive aussage zu machen
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  • @ berliner-nobody:
    das ist aber nun mal fakt :D Ausser die Russen wollten in Rubel verkaufen also wurde sie zum bösen Russen. Aber ich glaube China und Russland sind dabei in yuan zu handeln..
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