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Archiv

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  • @ Markowsky:
    Höher kommen wir heut nicht, wir sind schon am Dach des Uptrendchannels
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  • @ Markowsky:
    Du willst auszahlen?
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  • @ Singlenator:
    Mich packt die FOMO gerade etwas... Ziel war bis Ende Juni zu halten xD
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  • @ Mark:
    Selbstbestätigung ist dohc wieder so eine methodische Worthülse, in der das Wichtigste fehlt: der Inhalt. Es macht einen Unterschied, ob ich mich selbstbestätige im Geldverdienen, andere Menschen niedermachen, im Naturschutz arbeiten, anderen Menschen helfen usw. Den Begriff OHNE Inhalt zu nutzen, taugt nichts, meine ich.
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  • @ Markowsky:
    @Singlenator nahe dran ;)
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  • @ Singlenator:
    Markowsky, deine 0,018 kommen bald ;)
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  • @ Markowsky:
    Wenn ein neues Belohnungssystem andere Werte oder Neigungen unterstützten würde, wären wir auf dem richtigen Weg. Was mich am meisten stört ist immer die Rede von der ‚ÄûKrise des Marktes „ oder die ‚ÄûKrise des Systems„, aber was ist eigentlich mit der‚ÄûKrise des Denkens„? o_O.
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  • @ Markowsky:
    :D Jetzt sind wir wieder bei Freud, verflixt und zugenäht :D
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  • @ Chris T Ian:
    Ehrgeizige oder gierige Personen versuchen einen psyschichen Mangel zu kompensieren.
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  • @ Chris T Ian:
    Der gierige Manager giert auch nicht nach Geld, sondern nach Selbstbestätigung. Deshalb spreche ich ja auch von Psysche oder psyschosozialer Gesundheit
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  • @ Mark:
    Vielelicht löst sich das auch auf, wenn wir statt Gier INTERESSEN sagen.
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  • @ Mark:
    Und noch wichtiger: Als ob Gier, angenommen, sie existiert so, wie du das denkst, die Grundlage von einer Gesellschaft bestimmt. Hatte ich auch schon unten geschrieben: Der gierige Manager ist gar nicht gierig bei seinen Kindern und Familie usw.
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  • @ Mark:
    also mehr als eine, meinte ich
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  • @ Mark:
    Wenn du gierig bist, kannst du trotzdem nicht mehr als 3 Brötchen essen, gleichzeitig eine Wohnung bewohnen oder ein Auto fahren usw.
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  • @ Mark:
    @Chris Ich hatte dazu schon Stellung bezogen. Eine Gesellschaft, in der GIER zum Vorteil gereicht, ist kritikabel - ganz simpel. Wenn es gar keinen Vorteil bringt, gierig zu sein, verschwindet diese Art und Weise des Denkens und Wollens von ganz alleine.
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  • @ Chris T Ian:
    Für mich setzt deine "heile Welt" voraus, dass die Menschen ohne psyschiche Beeinträchtigungen aufwachsen und entsprechend eine vollkommen gesunde Psyche haben. Das wiederum kann man mMn auf zwei Wegen erreichen. Kinder in spezielle Obhut geben, was ich definitiv nicht sehen wollen würde. Oder versuchen, dass Generationen für Generationen psyschich gesünder werden. Das halte ich für utopisch. Aber vielleicht ja noch ein Weg?
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    du hattest nach dem Gier Punkt nichts mehr geschrieben, zumindest zu mir?. Daher die Frage, wie vermeide ich dann wegen mir, dass bei einem Menschen Gier entsteht? Das ein Mensch emotionale "Mängel" hat, dass eben solche Arten der Bestätigung ausbleiben?
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  • @ Mark:
    Es wäre tatsächlich sachgerechter, wenn man was gegen meine Argumente hat, diese sachlich zu beantworten statt methodisch. Dann würde die Diskussion vielleicht vorankommen.
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  • @ Mark:
    @Kassi Leider wirst du methodisch mit deinem Beitrag. Du sagst, es würde mir wohl Spaß machen, "dagegen" zu sein. Ja, wenn es so wäre, dass man etwas vor sich hat, bei dem es besser ist, dagegen zu sein, weil es nicht gut für viele Menschen ist, würdest du das dann auch sagen? Wenn es also gute Gründe gibt, "dagegen" zu sein, sollte man nicht dann dagegen sein?
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  • @ Markowsky:
    @Ansonsten - lesen lesen lesen lesen lesen - um sich ein Konstrukt zu erschaffen mit dem man gescheit werkeln kann.
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  • @ Markowsky:
    Mark schrieb:
    noch lieber wäre mir statt Copy & Paste ein Exzerpt, von dem, was man für richtig und die Diskussion passend hält. Ich lese jetzt nicht alle Kopien durch, vielleicht sagst du einfach, was dir wichtig erscheint mit eigenen Worten.
    Das Limit hier ist die Chatmethode, da kann man nicht wirklich tief gehen. Was die Erweiterung des Freudschen Triebgedanken durch Marcuse angeht, da zitiere ich lieber im Sinne der Transparenz. Ansonsonsten bleibt mein Stichwort "ethische (selbst-) verantwortung", und das man diese ausbauen muss, wie auch immer. :)
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  • @ Markowsky:
    Kassiber schrieb:
    Ich glaube das man Optimismus lernen kann
    Yeah! Ohne Affirmation geht garnichts! :)
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  • @ Kassiber:
    Ich glaube das man Optimismus lernen kann
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  • @ Kassiber:
    @Mark es muss ja eine Diskussionsgrundlage geschaffen werden, von deiner Seite kommt außer das du ‚Äûdagegen„ bist nicht sonderlich viel Input. Ich habe manchmal das Gefühl das dich eine schlechte Welt befriedigt. Aber da bist du nicht alleine... Schlechte Nachrichten erzielen eine 7* so hohe Wirkung gegenüber guten. Nichtsdestotrotz sollte man egal wie schlecht etwas ist, immer das Gute darin suchen
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