Die Frage ist doch nicht, wie ich vermeiden kann ,dass die Gier in die M kommt. Da wird einfach unterstellt, dass "der Mensch" gierig sei, so ein Unsinn. Oder andersrum: Angenommen, es wäre so, dass einige oder viele Menschen "gierig" seien - dann kommt es doch darauf an, dass eine Gesellschaft diese Gier nicth bedient! Wenn "die Gier" gar keine positiven Auswirkungen hat auf den "Gierigen", dann legt er ganz schnell diese Verhaltensweise ab. Andersrum andersrum. Wir leben in einer Ges., in der Gier belohnt wird! Kein Wunder, dass dann einige gierig werden (und nicht von natur aus sind, niemand ist was von Natur aus charakterlich gesehen, aber diesen Beweis muss ich gar nicht führen an dieser Stelle).