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Archiv

  • @ Markowsky:
    @Mark Bei Freud geht es um Triebverhalten, sollte man nicht unterschätzen, rein vom historischen Standpunkt der Psychology. Marcuse mit seiner Triebkultur und Gesellschaft, geht da natürlich ein paar Schritte weiter: https://de.wikipedia.org/wiki/Triebstruktur_und_Gesellschaft
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  • @ Mark:
    Deswegen taugt auch Freud überhaupt nichts, weil ihn nur "der Mensch" für sich interessiert. Langweilig und zu kurz gedacht.
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  • @ Markowsky:
    @Mark genau man muss alle Elemente zusammenführend betrachten.
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  • @ Mark:
    Man merkt: ALLEINE für sich betrachtet taugt eine Diskussion zum Thema Gier nicht viel. Da kommt es schon immer auf die UMSTÄNDE an, in denen sich ein Verhalten auswirkt.
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  • @ Mark:
    Der gierige Manager ist ganz nett und lieb zu Kindern und Verwandten. Der gierige Manager ist im Sportverein total sozial und freigebig. Was ist den Manager nun?
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  • @ Mark:
    Dass die Menschen nicht einfach so "gierig" sind von alleine, von "Natur aus", merkt man doch an der DDR. Da hat die Gier keine große Rolle gespielt, weil sie keinerlei Auswirkung in ökonomischer HInsicht hatte. Erstaunlich, dass zufällig alle nicht-gierigen Menschen im Osten lebten, so was.
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  • @ Markowsky:
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  • @ Markowsky:
    @Mark :D waren wir nicht gerade bei der "Gier" angekommen? Die Gier ist ein neurotischer Zustand!
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  • @ Mark:
    sorry für meinen Ausfall
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  • @ Mark:
    O Mann, eben ging es noch darum, wie hier die ökonomischen verhältnisse auf die Menschen wirken und jetzt kommt Freud, da fällt mir nichts mehr ein...
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  • @ Mark:
    O Gott, jetzt kommt auch noch Freud...
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  • @ Markowsky:
    Die ethische (Selbst-) Verantwortung bleibt weiterhin ein Stichpunkt. Man müsste mehr Anreize zur Belohnung (welcher Art auch immer) für diese Verantwortung erschaffen. ;)
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  • @ Markowsky:
    Gier ist eine Entscheidung (vllt. sogar krankhaft neurotisch). Hier gelangen wir in die Bereiche der Psychoanalyse (oder besser Individualpsychologie) des Menschen, ein endloser Jungel.
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  • @ Mark:
    Die Frage ist doch nicht, wie ich vermeiden kann ,dass die Gier in die M kommt. Da wird einfach unterstellt, dass "der Mensch" gierig sei, so ein Unsinn. Oder andersrum: Angenommen, es wäre so, dass einige oder viele Menschen "gierig" seien - dann kommt es doch darauf an, dass eine Gesellschaft diese Gier nicth bedient! Wenn "die Gier" gar keine positiven Auswirkungen hat auf den "Gierigen", dann legt er ganz schnell diese Verhaltensweise ab. Andersrum andersrum. Wir leben in einer Ges., in der Gier belohnt wird! Kein Wunder, dass dann einige gierig werden (und nicht von natur aus sind, niemand ist was von Natur aus charakterlich gesehen, aber diesen Beweis muss ich gar nicht führen an dieser Stelle).
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  • @ Chris T Ian:
    Vielleicht den mal dabei noch: https://www.handelsblatt.com/meinun...tml?ticket=ST-119211-gmHeCj5EfB6uT3zL4w26-ap6 geht es diesen Menschen um mehr Geld? Mehr Gewinn? Oder doch nur darum, dass ihre Leistung anerkannt wird und irgendwie messbar ist? In ihrer Disziplin gibt es eben kein Maßband, für 7m Weitsprung o.ä. - es ist und bleibt die Konkurrenz, der Vergleich untereinander. Wie möchtest du das lösen?
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    gut, dann andersherum. Wie möchtest du vermeiden, dass die Gier in den Menschen kommt?
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  • @ Mark:
    Gibt doch ALLE Verhaltensweisen "von Natur aus", gibt ja sogar IN der Konkurrenzgesellschaft liebe Menschen zu Hauf, die dann aber GEGEN ihre eigenen Ökonomie arbieten
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  • @ Mark:
    @chris. NEIN!!! Ich will doch gerade erklären, wie die GIER in die Menschen kommt! Warum sich ein Mensch in der Konkurrenz so verhält, ist doch aufgrund der Ökonomie zu erklären.
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  • @ Mark:
    Unternehmer interessiert sich für Gewinn. Daraus läuft ALLES raus in der Firma. Ist doch kein Geheimnis. Spätestens wenn der Gewinn etwas spärlicher ausfällt, sind sämltiche andere Ambitionen vorbei.
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  • @ Chris T Ian:
    Gut, aber worauf du hinaus möchtest ist es, (in diesem Fall), die Gier aus dem Menschen zu bekommen. richtig?
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  • @ Chris T Ian:
    wer oder was = das Unternehmen, oder das Management
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  • @ Mark:
    Und wer oder was soll welches Instrument nutzen, um wogegen gegenzusteuern???
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  • @ Mark:
    Wie soll ich das jetzt einordnen? Kein Unternehmer will Inflation entgegenwirken, der will einfach nur möglichst viel GEwinn.
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  • @ Chris T Ian:
    Produktivitätsfortschritte, sei es durch Roboter oder wie auch immer, eleminieren nur Zinseffekte bzw. daraus entstehende Inflation. Das ist ein Instrument um gegenzusteuern, kann aber nicht bis zum Ende ausgereizt werden. - Arbeitsverdichtung im Job etc. sind alles Instrumente um Preissteigerungen durch Inflation entgegen zu wirken.
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  • @ Mark:
    Ist nur ein Argument GEGEN bestehendes System. Im Übrigen beruht der meiste Gewinn aus der Produktion - am ENDE. Auch Grundstücke z.B., Aktien sowieso. Und Zinsgeld ist nichts anderes als ERwartung auf einen GEwinn in Zukunft.
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