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Archiv

  • @ Mark:
    Dann musst du mir mal erklären ,wie der Manager 350 mal mehr arbeitet als der Angestellte???
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  • @ Mark:
    @Chris Unterschiede: Unternehmen hat zum Zweck Gewinn - dem muss sich alles unterordnen, auch das Produkt am Ende. Die Arbeitsverhältnisse sind dem untergeordnet mit all dem Stress dabei. Wenn es geht, wird ein Teil der Belegschaft entlassen, um Gewinn zu erzeugen. Es kommt niemals von alleine vor, dass sich aufgrund verbesserter Produktionsmittel die Arbeit für die einzelnen reduziert - im Gegenteil wird sogar ein Teil entlassen! Jetzt sag mir mal, wo du da die Familie entdeckst.
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  • @ Chris T Ian:
    Menschen arbeiten, manche mehr manche weniger, und tauschen ihre Lebenszeit gegen Geld, was ja nur als weiteres Tauschmittel fungiert, ein.
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  • @ Chris T Ian:
    Eine Familie organisiert sich in deinem Beispiel effizient, um das Maximum an Lebenszeit für alle herauszuholen.
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  • @ Chris T Ian:
    Ich halte es mal wie ein bekanntes Kinderbuch, prinzipiell ist es alles eine Sache der Verteilung von Zeit. Und man tauscht bei alles Lebenszeit ein.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    ist doch dann wie im Unternehmen? Da versucht man auch die Prozesse effizient zu gestalten, damit man entweder möglichst viel produziert oder erledigt bekommt, oder halt in der Familie möglichst viel Zeit zur anderen Verfügung.
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  • @ Mark:
    allein die Prämisse : ARbeit aufteilen und gering halten = genau Gegenteil von hier.
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  • @ Mark:
    Familie: Arbeit aufteilen und möglichst gering halten. Jeder soll sich beteiligen, will das dann auch, wenn er/sie den zweck teilt. Über den geanuen Zweck (wie oft putzen, was konsumeiren) kann man sachlich streiten und sich dann rigendwie einigen. Fertig.
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  • @ Mark:
    Und wenn man eine treffende Kritik äußert, ergibt sich schon ganz oft das, was sinnvoll ist.
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  • @ Chris T Ian:
    Übrigens glaube ich nicht, dass bei Familie oder Party alle denselben Zweck haben. (Was ist hier mit Zweck gemeint?) - Teilhabe? Oder Absicht? Erwartung?
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  • @ Mark:
    @Chris jetzt bist du aber bequem. Habe doch hier schon einige Argumente am bestehenden System gebracht. WEnn du sie teilst, gut, wenn nicht, würde ich Gegenarguemnte erwarten. Wäre jedenfalls gut für Diskussion.
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  • @ Mark:
    Im übrigen habe ich mit der DDR rein gar nichts am Hut.
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  • @ Chris T Ian:
    Wie gesagt, ich bin gespannt wie dei Gesellschaftsform oder das zusammenleben aussehen und geregelt sein soll (falls da noch Regeln vorkommen)
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  • @ Mark:
    gut
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  • @ Chris T Ian:
    Du möchtest dein "ich" getrennt von deinen Ausführungen, dann fühl dich bitte auch nicht direkt persönlich angesprochen.
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  • @ Mark:
    ok
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  • @ Mark:
    Allein aus einer Kritik am bestehendne System kann man aber schon was ableiten.
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  • @ Chris T Ian:
    Ich unterstelle Dir garnichts
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  • @ Mark:
    Ich umschreibe überhaupt kein Konstrukt, sondern du unterstellst mir sofort DDR, wenn ich KRITIK AM BESTEHENDEN SYSTEM übe! Das kenne ich leider so oft.
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  • @ Chris T Ian:
    Du hast hier jeden Platz im Chat oder im Forum, ich bin da wirklich gespannt. Und werde entsprechend kritisch fragen an den Stellen wo ich es nicht verstehe oder nicht dran glaube.
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  • @ Mark:
    @Chris. Gegenbeispiel Familie. Oder Party veranstalten. Da haben alle denselben Zweck.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    ich lausche Dir gespannt, während du ein gesellschaftliches Konstrukt umschreibst im dem es nicht zu diesen Zuständen kommt.
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  • @ Mark:
    Im übrigen auch falsch: Jede Ökonomie ist menschengemacht und damit auch änderbar. Punkt.
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  • @ Chris T Ian:
    Mal voraussgesetzt, es gibt keine Verhältnisse ala DDR, mit entsprechenden Vorgaben. - das derzeitige Verhalten/konstrukt ergibt sich bei den entsprechenden Freiheiten mMn
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  • @ Mark:
    @Chris danke für den Omma-Spruch.
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