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Archiv

  • @ roter.smartie:
    ixurt schrieb:
    Probleme mit meiner Einstellung?
    relativ eindeutig mit dir auf einer Linie ;)
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  • @ Chris T Ian:
    DrSheldon Cooper nun auch wieder bei Ariva zu lesen. Jetzt kann es nur noch Up gehen.
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  • @ Kassiber:
    Mark schrieb:
    KEIN FABRIKBESITZER sagt von sich aus, er pustet den ganzen Dreck seiner Fabrik gerne in die Umwelt - aber LEIDER kann er sonst die Konkurrenz nicht bestehen... also braucht es Grenzwerte für den Dreck usw. usf.
    Ganz so einfach ist es leider nicht. Selbst wenn es Grenzwerte gibt und der Fabrikbesitzer diese trotzdem nicht ausreizen will ist er per Gesetz dazu verpflichtet dies zu tun. Tut er es nicht und muss deshalb Mitarbeiter entlassen haftet er, da er nicht im Sinne des Unternehmens gehandelt hat. Das ist unsere Welt. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht
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  • @ Mark:
    KEIN FABRIKBESITZER sagt von sich aus, er pustet den ganzen Dreck seiner Fabrik gerne in die Umwelt - aber LEIDER kann er sonst die Konkurrenz nicht bestehen... also braucht es Grenzwerte für den Dreck usw. usf.
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  • @ Mark:
    Weil BEI UNS es vorteilhaft ist, die anderen schlecht zu bezahlen und den Giftmüll billig im Fluss zu entsorgen ,braucht man Gesetze und Werte...
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  • @ Mark:
    Weil BEI UNS aber es vorteilhaft ist, den lästigen KONKURRENTEN auszuschalten, braucht man sofort Gesetze dagegen bzw. Werte von klein auf...
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  • @ Mark:
    Die Schule und UNI legen ganz schwer Wert auf Werte - vielleicht sollte man das ja mal kritisieren
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  • @ Mark:
    In einer Gesellsdhaft, in der man voran kommt, wenn man MITEINANDER werkelt, braucht man niemanden, der einen daran erinnert, dass man den anderen nicht umhauen soll - warum denn, das wäre ja ein NACHTEIL!
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  • @ Chris T Ian:
    Ich denke das hängt jetzt davon ab, was man unter "Werten" versteht. Ich hätte den Konsene unter dem eine Gesellschaft zusammenlebt schon als Wertekonstrukt bezeichnet.
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  • @ Mark:
    Herrscht Konkurrenz zwischen den Mitgliedern, braucht man ganz schnell gewisse Werte, damit sich die Mitglieder nicht gleich gegenseitig umhauen... sehr sympathsiche Gesellschaft, gell...
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  • @ Mark:
    Aber da kommt es eben auf die allg. gültigen ZIELE der Ges. an...
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  • @ Mark:
    Werte vermitteln heißt IMMER, du musst was lernen, was du von alleine nicht tust! Dann wirst du schon einen Grund dafür haben. Andersrum: wenn dein gesellschaftliches Tun sympathisch (nenne ich jetzt mal so verkürzt) ist, weil die Ziele der Ges. derart gestaltet sind, brauchst du nichts mehr zu vermitteln - die Menschen machen das scho nlange von sich aus!
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  • @ Mark:
    @Chris NEIN, mir geht es gerade NICHT um WERTE. Sondern um eine Gesellsch., die so gebaut ist, dass die Ziele dieser Gesellschaft automatisch ein verträgliches Handeln nach sich ziehen. Bsp. Familie: Da hat man sich - stillschweigend normalerweise, das steht längt vorher fest (fast immer) - Ziele gesetzt, die ein schönes Leben FÜR ALLE nach sich ziehen. Und dann ergeben sich die angenehmen
    Verhaltensweisen VON ALLEINE.
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  • @ Mark:
    @Kassi Du übersiehst geflissentlich DAS Prinzip, das gesellschaftlich UND zwischen den Staaten herrscht: Konkurrenz. = Der KAMPF gegeneinander. Da gibt es IMMER Gewinner und Verlierer. Egal, wen es trifft, es trifft IMMER welche. Da ist es völlig sachfremd, über "Schuld" nachzudenken - es steht VORHER fest, DASS es Verlierer gibt - nur noch nicht, wer.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    aber die Familie nutzt Arbeitsteilung schon zur Nutzenmaximierung ;)
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  • @ Kassiber:
    @Mark Das ist doch nicht die Schuld von Deutschland, dass ist wohl eher der gemeinsamen Währungsunion geschuldet. Die Nachbarländer allen voran Frankreich Italien und Spanien können Ihre Währungen einfach nicht mehr so inflationieren so wie sie es vor dem Euro gemacht haben
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    doch, es ist sehr gut gewählt. In der Familie wächst man auf, ist damit der Grundstein für viele Lernerfahrungen und Beeinflussungen zu Beginn. Solidarität, Gemeinschaft, solche Werte entstehen am besten, wenn man sie vorgelebet bekommt (egal von wem). Die Basis, dass dies in der Familie passiert, wurde aber nun lange Zeit angegriffen. - siehe auch Kinder in Kitas.
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  • @ Mark:
    Und meine Beispiele der Familie leben davon, dass sie NICHT Geld benutzt, um die Arbeit aufzuteilen.
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  • @ Mark:
    @Chris Das Bsp. Familie war nur ein griffiges, ich will nicht sagen ,dass man mit "Familie" was ändern kann. Vielmehr zog ich dieses Bsp. an, weil HIER eine ANDERE Zielsetzung herrscht: GEMEINSAME Zwecke statt gegensätzliche in der Konkurrenz bei uns.
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  • @ Mark:
    @Kassi Natürlich machen Modernisierungen "Arbeitsplätze" überflüssig - zum Glück! Sonst wäre ja ncoh Steinzeit. Du übersiehst bei deiner deutschen Betrachtung, dass Deutschland nicht nur Waren exportiert, sondern auch ARBEITSLOSIGKEIT in andere Länder! Da wächst die ARbeitslosigkeit (schau dir nur EU an).
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    gerade das Konstrukt Familie oder früher auch Dorfgemeinschaft etc. wird aber ?bewusst? zersetzt. Job-Flexibilität, beide Elternteile als Erwerbstätige etc. , in vielen Fällen die Generationen-Gemeinschaft zu Hause ja nicht mehr vorstellbar.
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  • @ Kassiber:
    @Mark Hat der Computer oder die Digitalisierung Arbeitsplätze vernichtet? Jain, Sie hat eine Vielzahl von Arbeitsplätzen vernichtet aber mindestens genauso viele geschaffen. Ich denke das wir nicht einrosten dürfen und selbstbestimmt mit offenen Augen durchs Leben gehen sollten und vor allem bereit sein uns zu ändern, zu bilden und vorwärts zu schreiten. Die Zeit unserer Eltern und Großeltern ist vorbei, jetzt heisst es Hirn anstrengen
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  • @ Mark:
    Wenn es euch immer um ABSTRAKTEN REICHTUM geht, also um GELD, dann dürft ihr euch nicht wundern, wenn es IMMER zu Exzessen kommt - denn abstrakten Reichtum kann man gar nicht genug kriegen, Brötchen, Schnitzel und Autos schon! Man muss mal GRUNDSÄTZLICH ÜBER GELD NACHDENKEN und nicht einfach ein alternatives fordern, meine ich. Was ist, wenn all die Scheiße WEGEN des Geldes zustande kommt?
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  • @ Chris T Ian:
    @Kassiber,
    sehe ich ähnlich. Ökologische Faktoren/Kosten müssen mit eingepreist werden, dann regelt sich das auch besser ein. Wenn ich auf die Ressource Natur quasi "unbegrenzt" zugreifen kann ohne Kosten, dann beute ich diese auch entsprechend aus.
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  • @ Mark:
    Was ich hier und anderswo vermisse: Zu gucken, WO EIGENTLICH der vermeintliche EGOISMUS herrührt. Oder anders gesagt: Warum versaut ein Unternehmen die Umwelt? Warum zahlt man möglichst niedrige Löhne? Warum entlässt man einen Teil der Arbeitnehmer, wenn man Roboter anschafft? Der entlassene TEil hat nichts vom Roboter und der dagebliebene rackert weiter sein Pensum. Die Antwort, meine ich, ist doch klar: Weil hier GESELLSCHAFTLICHE ZIELE HERRSCHEN, die ein solches ökonomisches Vorgehen BELOHNEN; Das schlechte Behandeln von Menschen und Umwelt sorgt für den eigenen Reichtum (von sehr wenigen). DAS IST DER GESELLSCHAFTLICHE ZUSAMMENHANG, den es zu kritisieren gilt! In einer Familie kommt niemand auf die Idee beim Anschaffen einer Spülmaschine, die Oma vor die Tür zu setzen ,weil ihre Arbeitskraft nicht mehr gebraucht wird. Nein, stattdessen freuen sich ALLE Mitglieder über ein etwas leichteres Leben und etwas mehr Freizeit. Hier wäre der gesellschaftliche Zusammenhang derart, dass von einer Modernisierung der Arbeitsverhältnisse ALLE profitieren!
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