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Archiv

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  • @ Torquesplit:
    Moin! Also beim Krall Video geht's mir vor allem um die Kernaussagen: "Handwerkliche Entstehungsfehler beim Euro, Target 2 Salden EU Probleme Bankenproblematik" das könnten (sollten) kommunistische Führer genauso erkennen wie hardcore Kapitalisten...
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  • @ Markowsky:
    @Kassiber Nix gegen Hayek, Eucken, und wie sie alle heissen…freiburger, österreichische Schule, …Da wurde gedacht mit grossen Zielen. Ordoliberalimus wäre hier vllt. angebrachter als Begriff. Neoliberalismus als Schimpfwort hat sich ganz klar bewährt und damit seiner Praxis alle Ehre gemacht. (Aber in der Theorie, ist wie du sagst noch dieser 3. oder 4. Weg möglich…gerade in Bezug auf Freiheitsgemodelle, Relation zw. Individuum und Kollektiv, sowie Gemeinwohl und Kollektiver Profit....)
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  • @ Kassiber:
    Markowsky schrieb:
    @Mark @Kassiber - nur um eines klar zu stellen ich bewundere bei Krall nur das "Know How", verachte aber den Neoliberalismus zutiefst.
    Was ist an der österreichischen Schule denn verkehrt? Desweiteren taucht der Neoliberalismus in den unterschiedlichsten Ausprägungen auf. Oft wird er als Schimpfwort gebraucht. Interessant wäre die Deutung des Neoliberalismus aus Sicht von Krall.
    Mises, Hayek und auch Krall verbinden damit offensichtlich einen weiteren Weg der Ökonomik, sonst würden Sie sich nicht dazu bekennen.
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  • @ Singlenator:
    Jetzt fehlt nur noch das Minimal - und Maximalprinzip und natürlich IN/OUTPUT, dann wäre VWL erledigt :p
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  • @ Chris T Ian:
    Spannende Links und Querverweise hier wieder. Dafür mag ich den Chat und die vielen Meinungen hier ganz besonders. :)
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  • @ Kassiber:
    Ein Teil der Ökonomik beschäftigt sich mit menschlichem Handeln und erklärt dieses anhand von Situationen. Ein Beispiel hierfür ist das Gefangenendilemma und die Spieltheorie. @Markowsky Ich denke man muss zwischen Theorie/Wissenschaft und wie es tatsächlich in der Praxis umgesetzt wird unterscheiden. Die gelebte Praxis hat wenig mit der Theorie zu tun, da hier unterschiedliche Interessen zum tragen kommen. @Mark Letztendlich ist meiner Meinung die Aufgabe der Politik ‚Äûrichtige Anreize„ zu schaffen und damit tut sie sich schwer
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  • @ Markowsky:
    @Torquesplit ... Ja das ist ein totales Paradox, ständig hin und hergerissen. Ich bin nach wie vor fasziniert von den Anfangsideen des Neoliberalismus, die Möglichkeit bestimmter Freiheiten - aber vor allem der Fakt aus dem er schöpft, das Macht immer schon da ist, wenn zwei Dinge, Menschen oder sonste was mit einander interagieren. Sie ist also kein Souverän, sondern kommt von überall her. Das wirklich interessante Neue am Neolib. war die Annahme, das Tausch nicht gleich zum Wettbewerb führen muss und die Schlussfolgerung, dass sich der Staat gegenüber dem Wettbewerb aber einschränken sollte. Zugleich ist dieses Freiheitsmodel aber fragwürdig im Kontext der letzten Jahrzente, weil die ethische (Selbst-) Verantwortung hinter dem Profit schwindet, und da scheiterts für mich einfach so oft ich das auch versuche durchzuspulen...
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  • @ Torquesplit:
    Markowsky schrieb:
    @Mark @Kassiber - nur um eines klar zu stellen ich bewundere bei Krall nur das "Know How", verachte aber den Neoliberalismus zutiefst.
    mhm, das musst du mir nochmal erklären: wenn du das "Know How" also das "Fachwissen" schätzt, wie kannst du dann den von ihm vertretenen Neoliberalismus ablehnen?... Weil know how - Fachwissen scheint er ja zu haben - somit scheint ja auch richtig zu sein, was er sagt?
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  • @ Markowsky:
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  • @ Markowsky:
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  • @ Markowsky:
    @Mark @Kassiber - nur um eines klar zu stellen ich bewundere bei Krall nur das "Know How", verachte aber den Neoliberalismus zutiefst.
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  • @ Mark:
    Das muss man mal zur Kenntnis nehmen, bevor man irgendwelche klein-klein "Lösungen" überlegt. " deshalb, weil es keine Lösungen sind, wenn man an den ZIELEN nicht rütteln will!
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  • @ Mark:
    usw. usf. Deshalb braucht es jeden Scheiß Gesetze, weil die Ökonomie aus lauter GEGENSÄTZEN besteht!
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  • @ Mark:
    Über den Tisch ziehen
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  • @ Mark:
    möglichst hohe Gewinne
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  • @ Mark:
    niedrige Löhne
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  • @ Mark:
    Umweltversauen
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  • @ Mark:
    Ach, es ging doch eben noch um GRUNDSÄTZLICHES = ZIELE der bestehenden Ökonomie, aus der alles andere als Wirkung erfolgt. WENN es ums Geldverdienen geht in der Wirtschaft, DANN folgt daraus...
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  • @ Kassiber:
    @Mark Es ist nicht alles schwarz oder weiß, aber mit Themen wie Target2 Salden und der EU Wirtschaft sollte sich jeder etwas auseinandersetzen, sonst kommt irgendwann das böse Erwachen
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  • @ Kassiber:
    Oder sich überlegen ob man seine gebrauchten Kleider in die Altkleiderspende gibt und damit nicht nur die Umwelt verschmutzt sondern auch die Wirtschaft der Länder zerstört, die diese dann letztendlich erhalten
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  • @ Kassiber:
    Auf der anderen Seite sollte man sich auch mit Themen befassen wie eMobilität und das sich ein eAuto oft erst nach 100.000 km ökologisch rechnet wenn man die Ökobilanz des Rohstoffabbaus für die Akkus miteinbezieht
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  • @ Kassiber:
    Unabhängig davon finde ich es wichtig, das man die Gefahren kennt und aus welcher Richtung diese kommen können. Der Neoliberalismus weißt mittlerweile seit mehreren Jahrzehnten auf diese hin und sollte nicht mit Phrasen wie Umweltverschmutzung etc. abgeschlagen werden
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