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Archiv

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  • @ Markowsky:
    @Mark @Kassiber - nur um eines klar zu stellen ich bewundere bei Krall nur das "Know How", verachte aber den Neoliberalismus zutiefst.
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  • @ Mark:
    Das muss man mal zur Kenntnis nehmen, bevor man irgendwelche klein-klein "Lösungen" überlegt. " deshalb, weil es keine Lösungen sind, wenn man an den ZIELEN nicht rütteln will!
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  • @ Mark:
    usw. usf. Deshalb braucht es jeden Scheiß Gesetze, weil die Ökonomie aus lauter GEGENSÄTZEN besteht!
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  • @ Mark:
    Über den Tisch ziehen
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  • @ Mark:
    möglichst hohe Gewinne
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  • @ Mark:
    niedrige Löhne
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  • @ Mark:
    Umweltversauen
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  • @ Mark:
    Ach, es ging doch eben noch um GRUNDSÄTZLICHES = ZIELE der bestehenden Ökonomie, aus der alles andere als Wirkung erfolgt. WENN es ums Geldverdienen geht in der Wirtschaft, DANN folgt daraus...
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  • @ Kassiber:
    @Mark Es ist nicht alles schwarz oder weiß, aber mit Themen wie Target2 Salden und der EU Wirtschaft sollte sich jeder etwas auseinandersetzen, sonst kommt irgendwann das böse Erwachen
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  • @ Kassiber:
    Oder sich überlegen ob man seine gebrauchten Kleider in die Altkleiderspende gibt und damit nicht nur die Umwelt verschmutzt sondern auch die Wirtschaft der Länder zerstört, die diese dann letztendlich erhalten
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  • @ Kassiber:
    Auf der anderen Seite sollte man sich auch mit Themen befassen wie eMobilität und das sich ein eAuto oft erst nach 100.000 km ökologisch rechnet wenn man die Ökobilanz des Rohstoffabbaus für die Akkus miteinbezieht
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  • @ Kassiber:
    Unabhängig davon finde ich es wichtig, das man die Gefahren kennt und aus welcher Richtung diese kommen können. Der Neoliberalismus weißt mittlerweile seit mehreren Jahrzehnten auf diese hin und sollte nicht mit Phrasen wie Umweltverschmutzung etc. abgeschlagen werden
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  • @ Mark:
    konkret
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  • @ Mark:
    Da waren wir in der Diskussion aber schon weiter. Da haben wir diskutiert, WIE sich "die Menschen" (welch blöde Abstraktion in einer Gesellschaft, in der es viele Arme und wenige Reiche gibt) verhalten.
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  • @ Kassiber:
    Und versucht zu ergründen warum sie es tun
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  • @ Kassiber:
    Die Ökonomie erklärt Handlungen und wie sich die Wirtschaftssubjekte verhalten
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  • @ Mark:
    @Kassi HIER hat Ökonomie fast nur mit Geld zu tun!
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  • @ Kassiber:
    @Mark Ökonomie hat doch nicht zwingend mit Geld zu tun, sondern ist eine Wissenschaft vorrangig eine Wirtschaftswissenschaft, die allerdings die Politik mit einbezieht
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  • @ Mark:
    Wenn du höhere Löhne zahlst als die Konkurrenz, dann ist klar, wer billiger anbieten kann. Abgesehen davon, dass üblicherweise ein Unternehmer die Löhne immer von sich aus drückt - das ist gut für den Gewinn, um des es letztendlich immer geht.
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  • @ Mark:
    Sobald du Rücksicht nimmst auf irgendwas oder irgendwen, bist du in der Konkurrenz im Nachteil! Als ob das nicht jeder weiß!
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  • @ Mark:
    Auf dem Markt überleben die STÄRSTEN UND RÜCKSICHTSLOSESTEN KONZEPTE!
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  • @ Kassiber:
    Oder ein Freund von mir der im Bundestag ein Konzept der betrieblichen Altersvorsorge vorgestellt hat. Der ganze Saal hat geklatscht und das Konzept hat durchgehend Anklang gefunden, aber wir können dies nicht übernehmen da die Versicherungslobby zu stark ist..... Dem Markt wäre das egal, da überleben nur die schlüssigsten Konzepte und nicht der Lobbyismus.
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  • @ Mark:
    Es geht doch um die allgemeinen Ziele einer Wirtschaft - und das heißt hier Geld. DAVON kann man nicht genug kriegen, das muss man mal begreifen, wenn man grundsätzlich was ändern will. Vielleicht ist die Sache mit dem Geld gar nicht so gut?
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  • @ Mark:
    Nein, der Markt zerstört sich selbst. Das war nicht nur schon beim alten Fritz so, der auf einmal feststellen musste, dass er kaum mehr genügend Abschlachtmaterial, äh, die heißen ja Soldaten, vorfand, sondern ist heute auch noch so. Oder warum geht der ganze Planet inzwischen mit der schönsten Marktwirtschaft den Bach runter? Wenn du unter "selbst regeln" das meinst, hast du recht. Wenn man aber ein vernünftites Leben und nachhaltiges Wirtschaften im Sinn hat, ist es das Gegenteil von freiem Markt.
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