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Archiv

  • @ Mark:
    konkret
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  • @ Mark:
    Da waren wir in der Diskussion aber schon weiter. Da haben wir diskutiert, WIE sich "die Menschen" (welch blöde Abstraktion in einer Gesellschaft, in der es viele Arme und wenige Reiche gibt) verhalten.
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  • @ Kassiber:
    Und versucht zu ergründen warum sie es tun
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  • @ Kassiber:
    Die Ökonomie erklärt Handlungen und wie sich die Wirtschaftssubjekte verhalten
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  • @ Mark:
    @Kassi HIER hat Ökonomie fast nur mit Geld zu tun!
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  • @ Kassiber:
    @Mark Ökonomie hat doch nicht zwingend mit Geld zu tun, sondern ist eine Wissenschaft vorrangig eine Wirtschaftswissenschaft, die allerdings die Politik mit einbezieht
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  • @ Mark:
    Wenn du höhere Löhne zahlst als die Konkurrenz, dann ist klar, wer billiger anbieten kann. Abgesehen davon, dass üblicherweise ein Unternehmer die Löhne immer von sich aus drückt - das ist gut für den Gewinn, um des es letztendlich immer geht.
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  • @ Mark:
    Sobald du Rücksicht nimmst auf irgendwas oder irgendwen, bist du in der Konkurrenz im Nachteil! Als ob das nicht jeder weiß!
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  • @ Mark:
    Auf dem Markt überleben die STÄRSTEN UND RÜCKSICHTSLOSESTEN KONZEPTE!
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  • @ Kassiber:
    Oder ein Freund von mir der im Bundestag ein Konzept der betrieblichen Altersvorsorge vorgestellt hat. Der ganze Saal hat geklatscht und das Konzept hat durchgehend Anklang gefunden, aber wir können dies nicht übernehmen da die Versicherungslobby zu stark ist..... Dem Markt wäre das egal, da überleben nur die schlüssigsten Konzepte und nicht der Lobbyismus.
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  • @ Mark:
    Es geht doch um die allgemeinen Ziele einer Wirtschaft - und das heißt hier Geld. DAVON kann man nicht genug kriegen, das muss man mal begreifen, wenn man grundsätzlich was ändern will. Vielleicht ist die Sache mit dem Geld gar nicht so gut?
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  • @ Mark:
    Nein, der Markt zerstört sich selbst. Das war nicht nur schon beim alten Fritz so, der auf einmal feststellen musste, dass er kaum mehr genügend Abschlachtmaterial, äh, die heißen ja Soldaten, vorfand, sondern ist heute auch noch so. Oder warum geht der ganze Planet inzwischen mit der schönsten Marktwirtschaft den Bach runter? Wenn du unter "selbst regeln" das meinst, hast du recht. Wenn man aber ein vernünftites Leben und nachhaltiges Wirtschaften im Sinn hat, ist es das Gegenteil von freiem Markt.
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  • @ Kassiber:
    Auch die ökonomische Sichtweise lässt sich in der Politik feststellen. Der Mensch ist ein Nutzenmaximierer und wird somit durch Anreize getrieben. Wie sonst kann man sich die leeren Sitzungssäle erklären die eigentlich auf dem Papier immer voll sein müssten. Somit lässt sich die ökonomische Sichtweise perfekt auch in der Politik wiederfinden
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  • @ Kassiber:
    Oder die Rentenversicherung... als diese eingeführt wurde halt die ab 75, gut das niemand so alt geworden ist. Mit den Babyboomer Jahrgängen Ist Sie dann aus allen Nähtengeplatzt, 8 Beitragszahler auf einen Rentner. Aber das es nicht ewig gehen kann müsste den Menschen damals ja schon aufgefallen sein. Jetzt sind es nicht mehr 8 Kinder pro Frau sondern nur noch 1,4
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  • @ Kassiber:
    @Mark Der Markt regelt sich selbst. Da kommt dann auch Schumpeters kreative Zerstörung zum tragen. Natürlich muss Umweltzerstörung/Verschmutzung eingepreist werden. Aber macht der Staat das wirklich richtig? Nehmen wir doch mal den Emmissionsrechzehandel. Wer viel verschmutzt muss viel Zahlen. Am Anfang haben viele Unternehmen umgerüstet und weniger Verschmutzung generiert. Das hat dazu geführt das die Emissionszertifikate so günstig geworden sind, das es billiger ist die Umwelt zu verschmutzen als umweltfreundliche Filter zu benutzen. Und auf solche politische Fehlplanungen stößt man überall.
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  • @ Kassiber:
    Heute haben wir hier in der EU ein ähnliches Thema mit den Target 2 Salden und wieder haftet der kleine Mann.
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  • @ Mark:
    Leider ideologisch wie alle Neoliberalen. Bsp: Als ob ein freier Markt sich selbst so regeln würde, dass alle Menschen ein vernünftiges Auskommen hätten. Weil das dabei nicht rauskommt, muss der Staat geschätzte 50.000 Gesetze erlassen, damit die Arbeitnehmer nicht in kürzester Zeit verschlissen und noch mehr verarscht werden; die Flüsse, die ganze Umwelt nicht als kostenlose Müllkippe gebraucht wird; jemand noch eine Rechnung zahlt; die Konkurrenten sich nicht gegenseitig umbringen usw. usf. Krall nennt nur die Gesetze, die seiner Ansicht nach schädlich seien, die ihm nicht in den Kram passen.
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  • @ Kassiber:
    Ich habe vor ein paar Jahren eine Studienarbeit über die Finanzkrise 2008 und die Auslöser geschrieben insbesondere über Fannie Mae und Freddie Mac und die Schönrechnung der ABS. Spannendes Thema. Die Kredite waren so toxisch das die meisten Banken diese verkauft haben mit einem AAA der Ratingagenturen.
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  • @ Kassiber:
    Finde ich auch und er bewertet von einem ökonomischen Standpunkt was ich sehr angenehm finde.
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  • @ Torquesplit:
    Jup, den Krall schaubich auch immer gerne...
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  • @ Markowsky:
    @Kassiber Krall hats drauf!
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  • @ Markowsky:
    Gold trift auf Resistenz 134x :) der Yuan fällt weiter :eek:
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  • @ Kassiber:
    Eine der größten Auswirkungen die Cryptos auf die Bevölkerung hat, ist das die Menschen anfangen sich selbst mit Ihrem Geld zu beschäftigen. Der nette Berater von nebenan ist machtlos. Meiner Meinung nach werden Menschen die Ihre Geldgeschäfte selber händeln auch nie wieder zu solchen Beratern gehen sondern immer selbst nach guten Gelegenheiten suchen. Somit schaffen Cryptos unabhängig von dem Kurs einen Schritt in ein selbstbestimmtes Leben
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  • @ Kassiber:
    Interessant auch wie der Staat und die Ratingagenturen allen US Bürgern ein Eigenheim verschafft haben und wie die westliche Welt dies bezahlt hat
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  • @ Kassiber:
    Hier mal eine Möglichkeit warum Cryptos nicht nur vom BTC halving profitieren dürften sondern auch als Fluchtwährung oder Portfoliobeimischung fungieren könnten -
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