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Archiv

  • @ Mark:
    @Kassi Du übersiehst geflissentlich DAS Prinzip, das gesellschaftlich UND zwischen den Staaten herrscht: Konkurrenz. = Der KAMPF gegeneinander. Da gibt es IMMER Gewinner und Verlierer. Egal, wen es trifft, es trifft IMMER welche. Da ist es völlig sachfremd, über "Schuld" nachzudenken - es steht VORHER fest, DASS es Verlierer gibt - nur noch nicht, wer.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    aber die Familie nutzt Arbeitsteilung schon zur Nutzenmaximierung ;)
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  • @ Kassiber:
    @Mark Das ist doch nicht die Schuld von Deutschland, dass ist wohl eher der gemeinsamen Währungsunion geschuldet. Die Nachbarländer allen voran Frankreich Italien und Spanien können Ihre Währungen einfach nicht mehr so inflationieren so wie sie es vor dem Euro gemacht haben
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    doch, es ist sehr gut gewählt. In der Familie wächst man auf, ist damit der Grundstein für viele Lernerfahrungen und Beeinflussungen zu Beginn. Solidarität, Gemeinschaft, solche Werte entstehen am besten, wenn man sie vorgelebet bekommt (egal von wem). Die Basis, dass dies in der Familie passiert, wurde aber nun lange Zeit angegriffen. - siehe auch Kinder in Kitas.
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  • @ Mark:
    Und meine Beispiele der Familie leben davon, dass sie NICHT Geld benutzt, um die Arbeit aufzuteilen.
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  • @ Mark:
    @Chris Das Bsp. Familie war nur ein griffiges, ich will nicht sagen ,dass man mit "Familie" was ändern kann. Vielmehr zog ich dieses Bsp. an, weil HIER eine ANDERE Zielsetzung herrscht: GEMEINSAME Zwecke statt gegensätzliche in der Konkurrenz bei uns.
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  • @ Mark:
    @Kassi Natürlich machen Modernisierungen "Arbeitsplätze" überflüssig - zum Glück! Sonst wäre ja ncoh Steinzeit. Du übersiehst bei deiner deutschen Betrachtung, dass Deutschland nicht nur Waren exportiert, sondern auch ARBEITSLOSIGKEIT in andere Länder! Da wächst die ARbeitslosigkeit (schau dir nur EU an).
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    gerade das Konstrukt Familie oder früher auch Dorfgemeinschaft etc. wird aber ?bewusst? zersetzt. Job-Flexibilität, beide Elternteile als Erwerbstätige etc. , in vielen Fällen die Generationen-Gemeinschaft zu Hause ja nicht mehr vorstellbar.
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  • @ Kassiber:
    @Mark Hat der Computer oder die Digitalisierung Arbeitsplätze vernichtet? Jain, Sie hat eine Vielzahl von Arbeitsplätzen vernichtet aber mindestens genauso viele geschaffen. Ich denke das wir nicht einrosten dürfen und selbstbestimmt mit offenen Augen durchs Leben gehen sollten und vor allem bereit sein uns zu ändern, zu bilden und vorwärts zu schreiten. Die Zeit unserer Eltern und Großeltern ist vorbei, jetzt heisst es Hirn anstrengen
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  • @ Mark:
    Wenn es euch immer um ABSTRAKTEN REICHTUM geht, also um GELD, dann dürft ihr euch nicht wundern, wenn es IMMER zu Exzessen kommt - denn abstrakten Reichtum kann man gar nicht genug kriegen, Brötchen, Schnitzel und Autos schon! Man muss mal GRUNDSÄTZLICH ÜBER GELD NACHDENKEN und nicht einfach ein alternatives fordern, meine ich. Was ist, wenn all die Scheiße WEGEN des Geldes zustande kommt?
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  • @ Chris T Ian:
    @Kassiber,
    sehe ich ähnlich. Ökologische Faktoren/Kosten müssen mit eingepreist werden, dann regelt sich das auch besser ein. Wenn ich auf die Ressource Natur quasi "unbegrenzt" zugreifen kann ohne Kosten, dann beute ich diese auch entsprechend aus.
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  • @ Mark:
    Was ich hier und anderswo vermisse: Zu gucken, WO EIGENTLICH der vermeintliche EGOISMUS herrührt. Oder anders gesagt: Warum versaut ein Unternehmen die Umwelt? Warum zahlt man möglichst niedrige Löhne? Warum entlässt man einen Teil der Arbeitnehmer, wenn man Roboter anschafft? Der entlassene TEil hat nichts vom Roboter und der dagebliebene rackert weiter sein Pensum. Die Antwort, meine ich, ist doch klar: Weil hier GESELLSCHAFTLICHE ZIELE HERRSCHEN, die ein solches ökonomisches Vorgehen BELOHNEN; Das schlechte Behandeln von Menschen und Umwelt sorgt für den eigenen Reichtum (von sehr wenigen). DAS IST DER GESELLSCHAFTLICHE ZUSAMMENHANG, den es zu kritisieren gilt! In einer Familie kommt niemand auf die Idee beim Anschaffen einer Spülmaschine, die Oma vor die Tür zu setzen ,weil ihre Arbeitskraft nicht mehr gebraucht wird. Nein, stattdessen freuen sich ALLE Mitglieder über ein etwas leichteres Leben und etwas mehr Freizeit. Hier wäre der gesellschaftliche Zusammenhang derart, dass von einer Modernisierung der Arbeitsverhältnisse ALLE profitieren!
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  • @ Kassiber:
    ixurt schrieb:
    vertrete halt ne links-grün-humanistisch-versiffte Mehrheitspolitik
    Sich in der Opposition aufzustellen ist relativ einfach, wenn es dann ums Regieren geht schaut die Welt schon anders aus
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  • @ Chris T Ian:
    Hieß das nicht liberte, egalite, fragilete? ;)
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  • @ Kassiber:
    @ixurt Ökonomik basiert auf Anreizsystemen und berücksichtigt den Menschen als Nutzenmaximierer. Einfaches Beispiel: Du benötigst zwei Wirtschaftsgüter. Bei A zahlst du 2 Geldeinheiten bei B 1,8 für absolut identische Güter. Wo kaufst du? Die Frage die deine Entscheidung jetzt noch beinflussen kann sind zum Beispiel Nachhaltigkeitsthemen. In diesem Punkt ist die Politik gefragt entsprechende Regeln aufzustellen. Das Problem hierbei ist, das Sie das nicht schafft. Der Markt reguliert sich selbst, die Politik allerdings nicht, da jeder Politiker wiedergewählt werden möchte und somit nicht die beste Entscheidung für das Gemeinwohl sondern für sich selbst oder seine Partei trifft
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  • @ Markowsky:
    @ixurt dito!!! , man muss dieses sehr veraltete Denk - und Anwendungssystem austauschen. Aber viele theoretische Ansätze des Neolib., vor allem die antitotalitären, bleiben nachwievor erstrebenswert. Im Zeitalter des Anthropozän muss man alle Elemente wieder zusammenführen, und nicht wie die Moderne alles voneinander trennen.
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  • @ ixurt:
    vertrete halt ne links-grün-humanistisch-versiffte Mehrheitspolitik
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  • @ ixurt:
    Probleme mit meiner Einstellung?
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  • @ ixurt:
    Da halte ich es eher mit Mark. Wenn ich die mittlerweile in die Jahre gekommene Lehre vom Neoliberalismus richtig verstanden habe, soll der Markt die gesamte Gesellschaft regulieren und formen. Ergo, völlig entgegengesetzt dem ursprünglichen libertären Gedanken der politischen Freiheitl Alles, aber auch restlos alles, ergo in letzter Konsequenz auch demokratische Freiheiten wären gemäß dem Neoliberalismus dem Dogma der freien (Monopol-) Kräfte des freien Marktes unterworfen. Wo einst im Liberalismus "libert√©, egalit√© und fraternit√©" galt, treten anstelle dessen Konkurrenz, Besitz- und am liebsten völlige Steuerfreiheit. Ich lehne eine kapitalistische Gesellschaftsform ohne Herz und ohne sozialer Gerechtigkeit ab!
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  • @ todo:
    Jawohl. Schöne Filmchen und Links hier. Danke.
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  • @ Chris T Ian:
    76xx jetzt dreimal als Widerstand gehalten. Aktuell siehts nach einem erneuten Test aus. Wird sie halten?
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  • @ Chris T Ian:
    Berliner hatte das ja mal schön gesagt hier. Bekomme es leider nicht mehr ganz hintereinander. Ging um Selbsterkenntnis, sich selber zu lehren und nicht sich belehren zu lassen.
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  • @ Chris T Ian:
    Und vor allem nicht allen Meinungen nachlaufen, sondern selber anfangen zu denken ;-)
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  • @ Torquesplit:
    Hier ein weiterer Clip! Man muß allerdings im Hinterkopf behalten, dass diese Veranstaltung von einem Gold-/Edelmetall Händler organisiert wurde...
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