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Archiv

  • @ Chris T Ian:
    Dein oder das Problem liegt im Zinsgeldsystem begraben. Der führt zwangsläufig zu diesem Zustand.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    kann er auch nicht, hat aber einen einfachen Grund, welcher systemimmanent ist:
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  • @ Mark:
    Im Gewinn stecktk IMMER Maximierung drin. Kein Unternehmer gibt sich mit einem bestimmten Gewinn zufrieden, da muss nächstes Jahr immer mehr sein als dieses. Nennt sich Wachstum.
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  • @ Mark:
    Ich halte es übrigens für völlig verfehlt zu unterscheiden zwischen Gewinn und Gewinnmaximierung.
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  • @ Mark:
    WEnn es billiger ist, ist es gut für den Gewinn. NUR diese Rechnung zählt hier.
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  • @ Mark:
    Oder BTC-Besitzer der ersten Stunde
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    das stimmt so nicht mit dem Unternehmen. Niemand zwingt es alles der Gewinnmaximierung zu opfern. Ein Unternehmen muss nicht mechanische Verschleißteile gegen Kunststoffteile austasuchen damit diese schneller kaputt gehen, zwecks Umsatzsteigerung etc. Dazu wird das Unternehmen von niemandem gezwungen, außer der Gier mancher Beteiligten
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  • @ Mark:
    Warum OP-Schwester ein Zehntel vom Arzt? Zeitmäßig wohl kaum zu erklären
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  • @ Mark:
    Als ob es hier ein Austausch von Zeit ginge!!!
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  • @ Mark:
    Oder wie viel arbeitet der Aktionär? Oder Grundstücksbesitzer?
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    das ist ja eine andere Frage, inwiefern solche Auswüchse gerechtfertigt sind. Bin ich bei Dir.
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  • @ Mark:
    14000-Stunden-Woche?
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  • @ Mark:
    Wäre nach deiner Rechnung ja statt 40-Stunden-Woche eine - Moment
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  • @ Mark:
    Dann musst du mir mal erklären ,wie der Manager 350 mal mehr arbeitet als der Angestellte???
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  • @ Mark:
    @Chris Unterschiede: Unternehmen hat zum Zweck Gewinn - dem muss sich alles unterordnen, auch das Produkt am Ende. Die Arbeitsverhältnisse sind dem untergeordnet mit all dem Stress dabei. Wenn es geht, wird ein Teil der Belegschaft entlassen, um Gewinn zu erzeugen. Es kommt niemals von alleine vor, dass sich aufgrund verbesserter Produktionsmittel die Arbeit für die einzelnen reduziert - im Gegenteil wird sogar ein Teil entlassen! Jetzt sag mir mal, wo du da die Familie entdeckst.
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  • @ Chris T Ian:
    Menschen arbeiten, manche mehr manche weniger, und tauschen ihre Lebenszeit gegen Geld, was ja nur als weiteres Tauschmittel fungiert, ein.
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  • @ Chris T Ian:
    Eine Familie organisiert sich in deinem Beispiel effizient, um das Maximum an Lebenszeit für alle herauszuholen.
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  • @ Chris T Ian:
    Ich halte es mal wie ein bekanntes Kinderbuch, prinzipiell ist es alles eine Sache der Verteilung von Zeit. Und man tauscht bei alles Lebenszeit ein.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    ist doch dann wie im Unternehmen? Da versucht man auch die Prozesse effizient zu gestalten, damit man entweder möglichst viel produziert oder erledigt bekommt, oder halt in der Familie möglichst viel Zeit zur anderen Verfügung.
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  • @ Mark:
    allein die Prämisse : ARbeit aufteilen und gering halten = genau Gegenteil von hier.
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  • @ Mark:
    Familie: Arbeit aufteilen und möglichst gering halten. Jeder soll sich beteiligen, will das dann auch, wenn er/sie den zweck teilt. Über den geanuen Zweck (wie oft putzen, was konsumeiren) kann man sachlich streiten und sich dann rigendwie einigen. Fertig.
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  • @ Mark:
    Und wenn man eine treffende Kritik äußert, ergibt sich schon ganz oft das, was sinnvoll ist.
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  • @ Chris T Ian:
    Übrigens glaube ich nicht, dass bei Familie oder Party alle denselben Zweck haben. (Was ist hier mit Zweck gemeint?) - Teilhabe? Oder Absicht? Erwartung?
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  • @ Mark:
    @Chris jetzt bist du aber bequem. Habe doch hier schon einige Argumente am bestehenden System gebracht. WEnn du sie teilst, gut, wenn nicht, würde ich Gegenarguemnte erwarten. Wäre jedenfalls gut für Diskussion.
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  • @ Mark:
    Im übrigen habe ich mit der DDR rein gar nichts am Hut.
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