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Archiv

  • @ Mark:
    Die Frage ist doch nicht, wie ich vermeiden kann ,dass die Gier in die M kommt. Da wird einfach unterstellt, dass "der Mensch" gierig sei, so ein Unsinn. Oder andersrum: Angenommen, es wäre so, dass einige oder viele Menschen "gierig" seien - dann kommt es doch darauf an, dass eine Gesellschaft diese Gier nicth bedient! Wenn "die Gier" gar keine positiven Auswirkungen hat auf den "Gierigen", dann legt er ganz schnell diese Verhaltensweise ab. Andersrum andersrum. Wir leben in einer Ges., in der Gier belohnt wird! Kein Wunder, dass dann einige gierig werden (und nicht von natur aus sind, niemand ist was von Natur aus charakterlich gesehen, aber diesen Beweis muss ich gar nicht führen an dieser Stelle).
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  • @ Chris T Ian:
    Vielleicht den mal dabei noch: https://www.handelsblatt.com/meinun...tml?ticket=ST-119211-gmHeCj5EfB6uT3zL4w26-ap6 geht es diesen Menschen um mehr Geld? Mehr Gewinn? Oder doch nur darum, dass ihre Leistung anerkannt wird und irgendwie messbar ist? In ihrer Disziplin gibt es eben kein Maßband, für 7m Weitsprung o.ä. - es ist und bleibt die Konkurrenz, der Vergleich untereinander. Wie möchtest du das lösen?
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    gut, dann andersherum. Wie möchtest du vermeiden, dass die Gier in den Menschen kommt?
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  • @ Mark:
    Gibt doch ALLE Verhaltensweisen "von Natur aus", gibt ja sogar IN der Konkurrenzgesellschaft liebe Menschen zu Hauf, die dann aber GEGEN ihre eigenen Ökonomie arbieten
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  • @ Mark:
    @chris. NEIN!!! Ich will doch gerade erklären, wie die GIER in die Menschen kommt! Warum sich ein Mensch in der Konkurrenz so verhält, ist doch aufgrund der Ökonomie zu erklären.
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  • @ Mark:
    Unternehmer interessiert sich für Gewinn. Daraus läuft ALLES raus in der Firma. Ist doch kein Geheimnis. Spätestens wenn der Gewinn etwas spärlicher ausfällt, sind sämltiche andere Ambitionen vorbei.
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  • @ Chris T Ian:
    Gut, aber worauf du hinaus möchtest ist es, (in diesem Fall), die Gier aus dem Menschen zu bekommen. richtig?
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  • @ Chris T Ian:
    wer oder was = das Unternehmen, oder das Management
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  • @ Mark:
    Und wer oder was soll welches Instrument nutzen, um wogegen gegenzusteuern???
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  • @ Mark:
    Wie soll ich das jetzt einordnen? Kein Unternehmer will Inflation entgegenwirken, der will einfach nur möglichst viel GEwinn.
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  • @ Chris T Ian:
    Produktivitätsfortschritte, sei es durch Roboter oder wie auch immer, eleminieren nur Zinseffekte bzw. daraus entstehende Inflation. Das ist ein Instrument um gegenzusteuern, kann aber nicht bis zum Ende ausgereizt werden. - Arbeitsverdichtung im Job etc. sind alles Instrumente um Preissteigerungen durch Inflation entgegen zu wirken.
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  • @ Mark:
    Ist nur ein Argument GEGEN bestehendes System. Im Übrigen beruht der meiste Gewinn aus der Produktion - am ENDE. Auch Grundstücke z.B., Aktien sowieso. Und Zinsgeld ist nichts anderes als ERwartung auf einen GEwinn in Zukunft.
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  • @ Chris T Ian:
    Dein oder das Problem liegt im Zinsgeldsystem begraben. Der führt zwangsläufig zu diesem Zustand.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    kann er auch nicht, hat aber einen einfachen Grund, welcher systemimmanent ist:
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  • @ Mark:
    Im Gewinn stecktk IMMER Maximierung drin. Kein Unternehmer gibt sich mit einem bestimmten Gewinn zufrieden, da muss nächstes Jahr immer mehr sein als dieses. Nennt sich Wachstum.
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  • @ Mark:
    Ich halte es übrigens für völlig verfehlt zu unterscheiden zwischen Gewinn und Gewinnmaximierung.
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  • @ Mark:
    WEnn es billiger ist, ist es gut für den Gewinn. NUR diese Rechnung zählt hier.
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  • @ Mark:
    Oder BTC-Besitzer der ersten Stunde
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    das stimmt so nicht mit dem Unternehmen. Niemand zwingt es alles der Gewinnmaximierung zu opfern. Ein Unternehmen muss nicht mechanische Verschleißteile gegen Kunststoffteile austasuchen damit diese schneller kaputt gehen, zwecks Umsatzsteigerung etc. Dazu wird das Unternehmen von niemandem gezwungen, außer der Gier mancher Beteiligten
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  • @ Mark:
    Warum OP-Schwester ein Zehntel vom Arzt? Zeitmäßig wohl kaum zu erklären
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  • @ Mark:
    Als ob es hier ein Austausch von Zeit ginge!!!
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  • @ Mark:
    Oder wie viel arbeitet der Aktionär? Oder Grundstücksbesitzer?
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark,
    das ist ja eine andere Frage, inwiefern solche Auswüchse gerechtfertigt sind. Bin ich bei Dir.
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  • @ Mark:
    14000-Stunden-Woche?
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  • @ Mark:
    Wäre nach deiner Rechnung ja statt 40-Stunden-Woche eine - Moment
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