@magictrade
Schade, die Seite läßt sich mit eingeschaltetem AdBLOCKER nicht ansehen, aber egal.....schalte ihn jetzt wegen dem nicht aus.
Generell: Die Miner verdienen ja nicht nur am Mining, sondern auch an den Transaktionen, die bestätigt werden müßen.
Schon aus diesem Grund wird es IMMER Miner geben und außerdem minen sie ja nicht nur Bitcoin, sondern auch andere, z.B. Bitcoin Cash.
Ich bin jetzt kein Spezialist und hab auch selber nie gemint, aber soviel ich mitbekommen habe sieht man auf der Webseite
fork.lol wo die Miner, bzw. deren Software (schaltet automatisch um) gerade minen.
Welches der Projekte (in diesem Fall Bitcoin und Bitcoin Cash) gerade profitabler ist, errechnet die Software selbstständig und steuert somit das Mining vollautomatisch.
Soviel ich weiß erhöht sich die Rentabilität automatisch, desto weniger Miner bei einem Projekt tätig sind.
D.h. wenn z.B. mehr bei Bitcoin minen als bei Bitcoin Cash, so sinkt dort die Rentabilität (Profite f. die Miner) und mehr und mehr wechseln zum anderen Projekt. Dies läuft so lange, bis die Rentabilität wider umkehrt, usw.... Die Rentabilität der Miner hängt von der Schwierigkeit (Schwierigkeitsgrad) des jeweiligen Coins ab, welche sich aber auch ständig ändert.
Zumindest habe ich es so mitbekommen - ist natürlich vereinfacht ausgedrückt, denn in der Realität ist das viel komplexer....
Dies gilt natürlich nur für der Proof of Work (PoW) und nicht für das Proof of Stake (PoS) Miningverfahren.