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Archiv

  • @ Chris T Ian:
    Selbiges doch auch mit Papiergeld. Wenn das Vertrauen in den Gegenwert nicht mehr da ist oder schwindet, kommt es zur Inflation, Geldentwertung, Währungsreform
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  • @ Mark:
    Und Bezos und Musk und die anderen 80 haben ihr Vermögen wohl eher nicht mit Erbe, sondern größtenteils mit Software, tütensuppen, Wasser, Telefon oder sonstwas gemacht.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, da muss ich widersprechen. Es ist ein Buchwert - wenn er anfängt zu verkaufen, sinkt der Preis. Wenn der Markt es mitbekommt, fällt der Preis massiv. Und das Vermögen fällt in sich zusammen.
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  • @ Mark:
    Ok, du hast recht, allerdings sprach ich auch deswegen von "hier" im Sinne des ganz normalen Kap.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, nicht zwingend eines Tausches. Kann ja auch das Ergebnis von Gewalt/Raub oder sonst etwas sein, wenn man mal zu den Königshäusern zurück geht
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  • @ Mark:
    Das ändert überhaupt nichts an der Vermögensverteilung. Geld ist auch nur ein Papierscheinchen, aber usw. Allgemein anerkannt ist alles mögliche Papiervermögen, aber es IST Vermögen. Oder was machen wir hier den ganzen Tag in Bezug auf BTC? Rechenspielchen?
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  • @ Chris T Ian:
    Das Vermögen und Musk oder Bezos was du heranziehst, ist erstmal ja nur ein Buchwert, da diese Vermögen in großen Teilen Aktienanteile sind.
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  • @ Mark:
    Oder was werden wohl die unteren 3,5 Milliarden an Vermögen an ihre Kinder weitergeben und was ein Bezos an seine Kinder???
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  • @ Mark:
    Vermögen ist doch letztendlich auch nur das Ergebnis eines solchen ungleichen Tausches, bloß eben Generationen vorher.
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, das müssten wir jetzt aufdröseln: Erstmal ist ja Vermögen von Einkommen zu trennen. Letzteres gilt für diesen Tausch. Vermögen ja nicht, da über Erbschaft weitergegeben.
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  • @ Mark:
    Was haben die 80 reichsten Menschen denn so getauscht, damit sie so viel Reichtum haben wie die ärmere HÄLFTE der GANZEN Meschheit = ca. 3,5 Milliarden??? Also eins steht fest: Arbeitsstunden waren es wohl nicht...
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  • @ Mark:
    @Chris Du bestätigst gerade, dass sogar so ein Diogenes an Geld kommen MUSS, ob er will oder nicht. Im Übrigen belegen doch gerade solche EXTREMfälle meine These: Der 99,9999% Normalo handelt eben so, dass er an Geld kommt. Ist ein bisschen überflüssig, diesen Fakt beweisen zu wollen. Ich kann auch sagen, auf ALLEM steht ein Preiszettel drauf, in Kurzform. Und dass Geld nicht einfach nur ein Tauschmittel ist (das ist es auch, aber noch viel mehr), kann man doch ganz leicht erkennen an der viel gerühmten Schere von Arm und Reich. Was hat denn ein Musk oder Bezos denn so getauscht, damit er 100 Milliarden zusammengetaushct hat??? Was ist denn das für ein Tausch, wenn der Unternehmer den Lohnt "tauscht" gegen die Arbeitskraft des Angestellten? Lustigerweise kommt da meistens raus bei diesem "Tausch", dass der eine immer mehr Geld bekommt als der andere (eben die viel zitierte Schere). Merkwürgier "Tausch"... offenbar sind die TauschWERTE da höchst unterschiedlich, wenn der eine immer ärmer und der andere immer reicher wird.
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  • @ Chris T Ian:
    @tomtom, wenn du diese Gedankengänge schon hast: Was wird mit Katastrophen, wie den großen Kriegen, kaschiert? - so ne Pandemie als Sündenbock für einen wirtschaftlichen Kollaps?
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  • @ TonY417:
    Muss eben essen machen, komme aber wieder
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  • @ Chris T Ian:
    @Mark, naja, Geld ist ja in bester "Momo" Manier nur ein Tauschmittel für Zeit*Arbeitskraft/Schöpfungskraft (wie auch immer). Natürlich kannst du hier auch am Baum schlafen oder dir eine Hütte aus Holz bauen, vorausgesetzt du sammelst das irgendwo.... Kommt halt irgendwann der Konflikt mit dem Gründstück und den Besitztum, und was zu Allgemeingut zählen sollte und was Privatbesitz (mit welcher Berechtigung?) ist
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  • @ Mark:
    Wenn du magst, lies nochmal deine und meine Kommentare, da steht schon viel, was du hinterher fragtest. Kostet nichts außer 5 Minuten.
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  • @ TonY417:
    ist wichtig, weil das wirtschaftssystem nicht gleich alle systeme dieses planeten sind.
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  • @ Mark:
    Da hängt dann noch ein bisschen mehr dran, aber das will ich als Thema (erstmal) nicht aufmachen.
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  • @ TonY417:
    ah also das wirtschaftssystem
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  • @ TonY417:
    nimm dir mal in ruhe 5 minuten oder 10 und erkläre mal in ruhe diesen begriff bitte
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  • @ Mark:
    Ist doch längst beantwortet, liest du auch das hier? Natürlich dieses Wirtschaftssystem hier, das nun mal dafür verantwortlich ist, wie es den Leuten hier geht.
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  • @ Mark:
    Den Horizont zu erweitern WOFÜR? Eine Partei zu wählen in der Hoffnung ,dass die dann WAS macht und umsetzt?
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  • @ TonY417:
    aber du beantwortest meine frage halt einfach nicht. was ist für dich "das system"
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  • @ TonY417:
    Mark schrieb:
    Und dieses Wissen dient JEDEM hier wozu? Als Mittel für WELCHEN Zweck? Es ist völlig egal, was du dir dazau denkst, du MUSST HIER Geld machen, um deine Miete, Lebensmittel usw. zahlenl zu können. Das ist keine individuelle Entscheidung, sondern Zwang und Fakt.
    das wissen dient in erster linie den leuten ihren horizont etwas zu erweitern um komplexere entscheidungen für ihr leben zu treffen. dabei muss es nicht immer nur um geld gehen, da man zwischendurch auch über andere dinge redet. vielleicht habe ich ja mal iwan von iwem das wahlverhalten beeinflusst. keine ahnung. sich jetzt krankhaft daran festzubeissen "wir sind alle nur hier um geld zu machen" halte ich schon vom psychologischen ansatz her für vollkommen falsch
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    Reaktionen: tomtom
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  • @ tomtom:
    Chris T Ian schrieb:
    @tomtom, gut erkannt. Eine heikle Frage dazu: Was wäre denn, wenn diese 80%, genau dort wo sie vorkommen, beabsichtigt sind?
    Danke :) Sehr gute Frage! Hab ich mir auch gestellt. Persönlich würde ich es so vormulieren, dass man es zwar nicht beabsichtigt, aber die Politik sich über die Folgen des Nichthandelns (also seit Abschaffung des Zivildienstes + Fehlverhalten in finanzieller Untersützung an Pflegepersoal generell) sehr bewusst ist und dieses Risiko in Kauf nimmt. Es braucht vermutlich aus politischer Sicht einen Wendepunkt, nicht nur in wirtschaftlichen (Macht) Strukturen wie man es gut erkennen kann, sondern auch bei der Demograpfie-Entwicklung. Folgendes möchte ich nur als möglichen Denkanstoß mitgeben: Es gab immer Kriege, immer Krankheiten die sehr viele Menschen getötet haben. Je fortgeschrittener die Medizintechnik, die Versorgung, je geregelter politische Auseinandersetzungen mit weniger Krieg, desto weniger Menschen sterben und desto Älter werden sie. Bzw. sie sterben tendentiell da, wo das (tut mir leid für die unmoralische Ausdrucksweise) Leben "weniger wert ist", siehe Hunger- und Kriegstote. Wie ergibt sich ein "Gleichgewicht", wenn es immer mehr Menschen auf diesen Planeten gibt und sie auch immer Älter werden, bei steigender Ungleichheit der Ressourcen- und Machtverteilungen? Wie gesagt, sind nur Worte um mal eventuell außerhalb des Tellerrandes zu denken.
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