Ich cashe nicht aus. Habe ich noch nie gemacht. Ich glaube ich würde es erst machen wenn alles extrem parabolisch angestiegen wäre. Und dann müsste ich mich mit der steuer beschäftigen weil einiges unterjährig ist.
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Cryptoevo - Chat Archiv
- Ersteller Admin
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wolfofbitcoin
Aktives Mitglied
ICh habe auch noch nicht ausgecasht, obwohl doch da fällt mir ein 2018 von den ersten gewinnen hab ich mal ausgecasht, seit dem halte ich meine COins zusammen und kaufe stetig nach, PLan ist aber dieses mal in USDT einige Gewinnemitzunehmen und günstiger nachkaufen...
wolfofbitcoin
Aktives Mitglied
Das mit den Steuern ist so eine Sache, ich habe über Cointracking ein Steuerreport für 2023 erstellt, und dies dem Steuerberater überreicht, durch das Staking waren ca.1000 trades für das Jahr 2023 dokumentiert und jede Menge Seiten, ich kann mir nicht vorstellen, dass dies jemand kapiert......
mal abwarten was für 2023 heraus kommt..
mal abwarten was für 2023 heraus kommt..
Ich telefoniere die Tage mal mit meinem Steuerbüro. Habe ihn mal vorgewarnt. Ich trade/ stake ja erst seit diesem Jahr. Also kann er mir sagen auf was ich achten soll.
wolfofbitcoin schrieb:
OK erwischt. Ich habe am 30.12.2017 mal ausgecasht und alle Gewinne von XVG mitgenommen. Das war natrülich einiges. Damals jung und dumm und wusste es nicht besser. Und heute traue ich mich das nicht mehr anzusprechen. Das war damals auf Bitfinex. Da habe ich seitdem nichts mehr gemacht. ICh hoffe es fällt nie auf und wenn muss ich mich leider dumm stellen. Aber Dummheit schützt vor Strefe nicht..... Seither denke ich aber alles im grünen Bereich.
wolfofbitcoin schrieb:
wolfofbitcoin
Aktives Mitglied
Ich hab ich bzgl. Trading auch mal schlau gemacht, mit Bitvavo und Bitget kann man auch in Deutschland handeln bin am überlegen mir bitget zuzulegen, hat hier jemand mal eine der beiden Platformen getestet ? Hoss hat auch ein 20% Fee einsparungslink auf Youtube zu Bitget
Hallo zusammen, long time no see!Ich erinnere mich gerne an die alten Zeiten, als Bitcoin noch jünger war. Damals war alles neu, aufregend und aufstrebend. Wir haben Meme-Coins gehypt, News und Tipps ausgetauscht – gut ich war oft nur Mitleser, trotzdem sind viele Namen von damals sind längst verschwunden. Bitcoin hat sich seitdem brutal weiterentwickelt: Von 6K auf 100K, ETFs, BlackRock, Institutionen, Trump – und jetzt sogar die Spekulation, dass BTC als Reservewährung dienen könnte.Ich erinnere mich noch an eine Theorie, die hier mal jemand aufgestellt hat: Jede Zykluswelle bringt eine neue Gruppe rein.
2013 und früher: Die Nerds, die Bitcoin aus technischer Begeisterung entdeckten.2017: Frühe Investoren, die zufällig darauf gestoßen sind.2021: Der große Retail-Einstieg.Jetzt (2024+): Unternehmen & Institutionen.Als Nächstes? Banken und Staaten.Bisher lag diese Theorie verdammt richtig.Aber irgendwas fühlt sich diesmal anders an. Fundamental hat sich an Bitcoin nichts verändert, und trotzdem kehren einige Bitcoin-Maximalisten BTC den Rücken zu und reden ihn sogar schlecht. Warum? Ist das einfach nur eine Möglichkeit für sie, sich die Taschen noch voller zu machen? Oder stehen wir tatsächlich vor einem größeren Change – mehr Regulierung, institutionelle Kontrolle, vielleicht sogar eine komplett neue Bitcoin-Ära?Oder ist das am Ende einfach wieder nur typischer FUD, der den nächsten Bärenmarkt einläutet? Was mich verunsichert: Es sind nicht irgendwelche Noobs, die sich abwenden – sondern Koryphäen wie PlanB oder J. Hosp. Ich bin weder Fan noch Feind dieser Personen, aber ich höre mir verschiedene Meinungen an, um mir ein eigenes Bild zu machen. Und langsam frage ich mich: "Wissen die etwas, was wir nicht wissen?"Wie seht ihr das? Es gibt doch noch einige "ganz alte Hasen" hier, die diese Entwicklung von damals bis heute gemeinsam mit Berliner, Nobody, ChrisTian, Admin, & Co. mitgemacht haben. Bin gespannt auf eure Meinungen!
2013 und früher: Die Nerds, die Bitcoin aus technischer Begeisterung entdeckten.2017: Frühe Investoren, die zufällig darauf gestoßen sind.2021: Der große Retail-Einstieg.Jetzt (2024+): Unternehmen & Institutionen.Als Nächstes? Banken und Staaten.Bisher lag diese Theorie verdammt richtig.Aber irgendwas fühlt sich diesmal anders an. Fundamental hat sich an Bitcoin nichts verändert, und trotzdem kehren einige Bitcoin-Maximalisten BTC den Rücken zu und reden ihn sogar schlecht. Warum? Ist das einfach nur eine Möglichkeit für sie, sich die Taschen noch voller zu machen? Oder stehen wir tatsächlich vor einem größeren Change – mehr Regulierung, institutionelle Kontrolle, vielleicht sogar eine komplett neue Bitcoin-Ära?Oder ist das am Ende einfach wieder nur typischer FUD, der den nächsten Bärenmarkt einläutet? Was mich verunsichert: Es sind nicht irgendwelche Noobs, die sich abwenden – sondern Koryphäen wie PlanB oder J. Hosp. Ich bin weder Fan noch Feind dieser Personen, aber ich höre mir verschiedene Meinungen an, um mir ein eigenes Bild zu machen. Und langsam frage ich mich: "Wissen die etwas, was wir nicht wissen?"Wie seht ihr das? Es gibt doch noch einige "ganz alte Hasen" hier, die diese Entwicklung von damals bis heute gemeinsam mit Berliner, Nobody, ChrisTian, Admin, & Co. mitgemacht haben. Bin gespannt auf eure Meinungen!
wolfofbitcoin
Aktives Mitglied
Hi Leute, es ist genau das eingetroffen was wir vermutet haben, was folgt nun, spannend die Zeit, dreht der Markt nochmal ...viele sind noch bullisch bis 75k (Capclos) aber ist die Zeit wirklich vorbei wie @Chris1981 vermutet oder andere vermuten, ich persönlich denke die Zeit ist noch nicht reif, der Markt muss bereinigt werden, es gibt so viele Shitcoins auf dem Markt, dann läuft der Zug, Achtung eine verrückte Zahl
Richtung 1 Million?
Richtung 1 Million?
Die Seite stirbt nur leider aus, die BOTs + wenig User.Das Narrativ von Crypto, voran BTC, hat sich geändert. Frühe Bitcoiner - waren übrigens nicht nur Nerds - sind enttäuscht über die Kommerzialisierung, die Assimilation durch Wallstreet , den Verlust an Privacy durch die Regulationen (KYC, MICA, und das was alles noch kommt). Der eigentliche Geist des BTC, Satoshis Gedanke, geht mehr und mehr verloren. So ist es nunmal und man kann es nicht übersehen.
Alles dreht sich nur noch um Gewinnmaximierung und -mitnahmen, mehr in FIAT ist das Ziel, was es doch eigentlich primär nicht sein sollte. Hinweg mit Fiat war die Devise.
Zentralisierung in Form von wenigen großen Haltern (Saylor, Blackrock, u.a.) statt Distribution über die Menschen in aller Welt. So ist BTC (Crypto) nur ein(e )Asset(klasse) unter anderen, und insofern ein Opfer des eigenen Erfolges.
Im Moment ist das so. Ich nehme an das geht auch noch eine Weile so weiter. Mit der Zeit werden die Zyklen flacher, die Volatilität abnehmen und irgendwann, viel später, vielleicht auch die BTC gleichmäßiger über die Weltbevölkerung verteilt. Dann wird sich herausstellen ob Satoshis Vision verloren ging oder nur temporär in den Hintergrund getreten ist. Tempus ostendet. Würde sehr gern in 25, 50 (und 100 ) Jahren nachsehen was daraus geworden ist. Doch dafür bin ich wohl schon zu alt.