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Analysen/Spekulation - Bitcoins, Altcoins, ICOs, Etc. - Mega Thread

berliner-nobody

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es gab viel Gaps nach unten


Bitcoin (BTC) hat in letzter Zeit eine beträchtliche Volatilität erfahren. Dieser Aufruhr setzte sich fort, als die Nachricht über die Veröffentlichung von Bakkts physisch gehandeltem Bitcoin-Futures-Produkt veröffentlicht wurde: Viele Anleger betrachten das als eine optimistische Entwicklung für den breiteren Kryptowährungsmarkt.

Darüber hinaus könnte das wachsende Interesse aus China dazu beitragen, dass der Bitcoin-Preis in den kommenden Monaten höher steigt.
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Bitcoin stabilisiert sich nach der jüngsten Erholung über 10.300 $

Zum Zeitpunkt des Schreibens tradet Bitcoin über 1% zu seinem aktuellen Kurs von 10.330 $. Das bedeutet eine deutliche Erholung von seinen jüngsten Tiefstständen von rund 9.500 $, die Anfang der vergangenen Woche erreicht wurden.

Trotz der starken Erholung nach der Kapitulation, die BTC auf wöchentliche Tiefststände brachte, glauben einige Analysten nach wie vor, dass die technischen Formationen von Bitcoin in nächster Zeit weiter nach unten zeigen.


Diese Theorie kann durch eine Lücke im CME Bitcoin Futures-Chart gestützt werden, der derzeit bei 8.500 $ liegt. Dennoch erklärte der beliebte Krypto-Ökonom Alex Krüger in einem aktuellen Thread auf Twitter, dass es keine Garantie dafür gibt, dass die Lücke jemals geschlossen wird.

Auch wenn sich Lücken oft füllen, sind Lücken nicht dazu gedacht, geschlossen zu werden. Gap-Filling ist eine Kombination aus zufälligen Variationen (Preisbewegungen), selbst erfüllter Prophezeiung (Trader geben Lücken Wert) und mangelnder Unterstützung/Widerstand innerhalb von Lücken (d.h. keine Geschäfte innerhalb), erklärte er.

3/ Even though gaps often fill, gaps are not meant to be filled. Gap filling is a combination of random variations (price moves), self-fulfilled prophecy (traders assign value to gaps), and lack of support/resistance within gaps (i.e. no trades inside).https://t.co/NvE3JDTZQv
‚Äî Alex Krüger (@krugermacro) August 17, 2019


Kehrt sich Bitcoins Abwärtstrend wieder um?

Unter der Annahme, dass ein Rückgang auf 8.500 $ nicht unmittelbar bevorsteht, sollte man beachten: Die Märkte haben in letzter Zeit robuste fundamentale Entwicklungen durchlaufen ‚Äì und diese könnten dazu beitragen, den jüngsten Abwärtstrend umzukehren und einen Anstieg zu verzeichnen.

Krüger ergänzt, dass es in letzter Zeit mehrere bullische Entwicklungen gegeben habe, die Bitcoin helfen könnten, seinen jüngsten Abwärtstrend umzukehren.
 

berliner-nobody

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erste up Gap geschlossen, es sind noch weitere offen


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berliner-nobody

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Insgesamt sind die Notenbanken und andere offizielle Institutionen wieder zu Nettokäufern von Gold geworden. Im vergangenen Jahr hätten die Notenbanken im Rahmen des bestehenden internationalen Währungssystems mehr Gold gekauft als jemals zuvor, so Dempster. Angesichts zunehmender geopolitischer Risiken und zum Teil negativer Zinsen sei Gold als Währungsreserve attraktiv. Sie hält das Abkommen ebenfalls inzwischen für überflüssig, weil die Europäer inzwischen zu Nettokäufern von Gold geworden seien. Auch Giovanni Staunovo, Rohstoffexperte der Schweizer Bank UBS bestätigt: ‚ÄûDie Zentralbanken halten Gold für einen wichtigen Bestandteil ihrer Devisenreserven.„ Der Zeitpunkt für den Schritt sei gut gewählt: ‚ÄûEs ist besser aus einem solchen Abkommen auszusteigen, wenn die Stimmung für Gold positiv ist.„ So würden überzogene Marktreaktionen vermieden. Russland einer der emsigsten KäuferDer UBS-Experte ist überzeugt, dass sich die Zentralbanken auf ein neues Abkommen verständigen, sollten sie in Zukunft größere Verkäufe planen.

Frankfurt Das Gold der Notenbanken weckt immer wieder Begehrlichkeiten. Anfang des neuen Jahrtausends noch haben viele einen Teil ihres Schatzes verkauft ‚Äì und damit den Goldpreis unter Druck gesetzt. Damals schlossen 1999 führende europäische Notenbanken ein Abkommen, um ihre Goldverkäufe zu begrenzen und damit Verwerfungen am Markt zu verhindern. Das Abkommen wurde danach immer wieder verlängert. Nun wollen die EZB und 21 andere europäische Notenbanken, darunter auch die schwedische Reichsbank und die Schweizerische Nationalbank (SNB), das inzwischen vierte Abkommen am 26. September auslaufen lassen. Die Unterzeichner würden keinen Sinn mehr in einem formellen Abkommen sehen, da sich der Markt entwickelt habe und reifer geworden sei, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) mit. Seit 2012 haben die betroffenen Notenbanken kaum noch Gold verkauft. Gleichzeitig haben andere Notenbanken ihre Goldreserven sogar aufgestockt. ‚ÄûDie Haltung der Notenbanken gegenüber Gold hat sich seit der Finanzkrise grundlegend geändert,„ sagt Natalie Dempster vom World Gold Council. Die Ankündigung der EZB sei ein weiteres Zeichen dafür.

  • Edelmetalle: Der Kauf von Goldbarren und Anlegermünzen ist in Deutschland traditionell ein emotionales Geschäft. Kein Wunder also, dass die geplante neue Obergrenze für Barkäufe die Gemüter erhitzt. Künftig müssen Goldhändler bereits ab einem Kauf von 2.000 Euro die Identität des Käufers prüfen, mögliche Risikofaktoren ermitteln und Verdachtsfälle melden. Damit können die bei Privatanlegern beliebten 50-Gramm-Barren nicht mehr anonym gekauft werden.Bislang lag die Grenze bei 10.000 Euro. Mancher Edelmetallfan sieht in der Neuregelung bereits einen Schritt zur Bargeldabschaffung. Doch Pro-Aurum-Vorstand Hartmann beschwichtigt: ‚ÄûNiemand kann heute Anleihen, Aktien oder Immobilien kaufen, ohne sich zweifelsfrei zu identifizieren.„ Edelmetallkäufer seien daher nicht schlechtergestellt, es werde lediglich eine Ausnahmeregelung abgeschafft. Auswirkungen hat die Neuregelung im Geschäft mit Privatkunden, sagt York Tetzlaff, Geschäftsführer der Fachvereinigung Edelmetalle: ‚ÄûDas Bargeldgeschäft spielt eine besondere Rolle, da es neben der Vorabüberweisung die einzig rentable Bezahlmöglichkeit ist.„ Kreditkarten und EC-Karten schieden aus, da die Gebühren, die Händler an Kartenanbieter wie Visa oder Mastercard zahlen müssen, oft höher seien als die Margen im Goldhandel.


    Heute um 13:47


  • berliner-nobody:
    ‚ÄûEine Vorabüberweisung ist jedoch für viele Kunden keine Option, da sie kein Geld an die Händler übermitteln wollen, ohne zugleich den Gegenwert in Edelmetallen in den Händen zu halten„, sagt Tetzlaff. Robert Hartmann erwartet daher, dass sich der Kauf noch stärker ins Internet verlagert. ‚ÄûWenn es bequemer wird, online zu kaufen, verzichten mehr Kunden auch auf die Anonymität.„ Zudem verpasse es der Gesetzentwurf, eine bestehende Rechtsunsicherheit zu beseitigen, kritisiert Tetzlaff: ‚ÄûEs müsste klar geregelt sein, ob die Freigrenze für Barverkäufe von Kunden einmal pro Tag, pro Woche, pro Monat oder gar nur pro Jahr in Anspruch genommen werden darf.„ Bisher handhabe das jedes Regierungspräsidium anders. ‚ÄûBei verschiedenen Standorten ist es unmöglich, auszuschließen, dass ein Kunde in unterschiedlichen Filialen mehrmals pro Jahr Käufe tätigt„, so Tetzlaff. Immerhin: Dieses sogenannte ‚ÄûSmurfing„, bei dem Kunden mehrfach innerhalb kurzer Zeit Gold für einen Betrag knapp unterhalb der Schwelle zur Identitätsprüfung kaufen, wird durch die Neuregelung weniger attraktiv. Denn es ist künftig wesentlich mühsamer, große Beträge zu stückeln.Hartmann wehrt sich gegen die Begründung, die das Bundesfinanzministerium für die Absenkung der Obergrenze für den anonymen Barkauf anführt: Demnach sei im Bereich des Edelmetallhandels von einem erhöhten Geldwäscherisiko auszugehen. ‚ÄûDer Edelmetallhandel war auch noch nie anonymes Geschäft„, sagt Hartmann dagegen. ‚ÄûSpätestens wenn jemand Edelmetalle verkauft hat, haben wir ab dem ersten Euro die Legitimation geprüft.„Mehr Bafin-Aufsicht für KryptowährungenKryptowährungen: Bitcoin, Ethereum und Co. standen lange im Ruf, Zahlungsmittel der Wahl von Kriminellen zu sein. Staatliche Regeln kommen daher bei vielen in der Branche positiv an. So sagt Alexander Höptner, CEO der Börse Stuttgart, die mit ihrer ‚ÄûBison„-Plattform bereits Bitcoin und Co. für Privatanleger anbietet: ‚ÄûDer Gesetzentwurf betrifft einen bisher nicht regulierten Bereich des Marktes. Insofern ist er ein sinnvoller Schritt zur weiteren Professionalisierung der Branche.„ Kern der Neuregelung ist der Begriff der ‚ÄûKryptowerte„, der erstmals im deutschen Recht auftaucht. Definiert werden diese als ‚Äûdigitale Darstellungen eines Werts, der von keiner Zentralbank oder öffentlichen Stelle emittiert wurde„, aber ‚Äûals Tausch- und Zahlungsmittel akzeptiert wird oder Anlagezwecken dient„.
 

berliner-nobody

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Coinbase: Pensionskassen steigen massiv in Bitcoin ein



Montag, 19.08.2019 08:26











Coinbase ist eine der beliebtesten Börsen für Kryptowährungen weltweit. Die große Börse bedient nicht nur Privatpersonen, sondern auch Institutionen. Diese bringen in der Regel wesentlich mehr Kapital mit und gelten deshalb als der heilige Gral in der Welt der Kryptowährungen. Falls ein institutioneller Investor in eine Kryptowährung investiert, steigt der Preis aufgrund der hohen Nachfrage massiv an.
Institutionen haben dicke Portmonees:
Solche Investoren bringen rund 200 bis 400 Millionen Euro pro Woche mit und investieren diese in Bitcoins und andere Kryptowährungen. Der Trend begann ende 2018, weil Coinbase zu diesem Zeitpunkt einige Updates und Neuerungen präsentieren konnte. Die Börse startet den Custody Service im Juli 2018 und ist mittlerweile der größte Dienstleister auf diesem Gebiet. Laut eigenen Angaben verfügt der Service derzeit über 7 Milliarden US-Dollar von über 120 Kunden aus 14 verschiedenen Staaten der Erde.

Coinbase Custody is now the #1 crypto custodian for institutions! https://t.co/B4qPV8jAY9 Excited to carry on the torch with Xapo's institutional business, one of the great early crypto companies.

— Brian Armstrong (@brian_armstrong) August 16, 2019

Institutionen sollten sicher und ohne grosse Umwege oder Verluste in Kryptowährungen investieren können, so lautete die ursprüngliche Zielsetzung der Börse. Um dieses Geschäftsfeld weiter auszudehnen, wurde Xapo übernommen. Dabei handelt es sich um einen Anbieter für digitale Wallets und entsprechenden Services. Das Unternehmen wurde im Jahr 2014 gegründet und sollte den Bitcoin weltweit vermarkten. Die Kunden von Xapo werden nun nach und nach umgezogen, sodass sie im Prinzip nichts merken. Xapo kann derzeit mehr als 1,5 Millionen aktive Kunden nachweisen. Über den Kaufpreis wurde der Mantel des Schweigens gehüllt. Die Investoren wünschen sich, dass die Kurse der Kryptowährungen wieder ansteigen. Derzeit ist jedoch nicht klar, wie die Kurse sich in Zukunft entwickeln werden.
Coinbase: Pensionskassen steigen massiv in Bitcoin ein
Montag, 19.08.2019 08:26

Coinbase ist eine der beliebtesten Börsen für Kryptowährungen weltweit. Die große Börse bedient nicht nur Privatpersonen, sondern auch Institutionen. Diese bringen in der Regel wesentlich mehr Kapital mit und gelten deshalb als der heilige Gral in der Welt der Kryptowährungen. Falls ein institutioneller Investor in eine Kryptowährung investiert, steigt der Preis aufgrund der hohen Nachfrage massiv an.
Institutionen haben dicke Portmonees:

Solche Investoren bringen rund 200 bis 400 Millionen Euro pro Woche mit und investieren diese in Bitcoins und andere Kryptowährungen. Der Trend begann ende 2018, weil Coinbase zu diesem Zeitpunkt einige Updates und Neuerungen präsentieren konnte. Die Börse startet den Custody Service im Juli 2018 und ist mittlerweile der größte Dienstleister auf diesem Gebiet. Laut eigenen Angaben verfügt der Service derzeit über 7 Milliarden US-Dollar von über 120 Kunden aus 14 verschiedenen Staaten der Erde.

Coinbase Custody is now the #1 crypto custodian for institutions! https://t.co/B4qPV8jAY9 Excited to carry on the torch with Xapo's institutional business, one of the great early crypto companies.

— Brian Armstrong (@brian_armstrong) August 16, 2019

Institutionen sollten sicher und ohne grosse Umwege oder Verluste in Kryptowährungen investieren können, so lautete die ursprüngliche Zielsetzung der Börse. Um dieses Geschäftsfeld weiter auszudehnen, wurde Xapo übernommen. Dabei handelt es sich um einen Anbieter für digitale Wallets und entsprechenden Services. Das Unternehmen wurde im Jahr 2014 gegründet und sollte den Bitcoin weltweit vermarkten. Die Kunden von Xapo werden nun nach und nach umgezogen, sodass sie im Prinzip nichts merken. Xapo kann derzeit mehr als 1,5 Millionen aktive Kunden nachweisen. Über den Kaufpreis wurde der Mantel des Schweigens gehüllt. Die Investoren wünschen sich, dass die Kurse der Kryptowährungen wieder ansteigen. Derzeit ist jedoch nicht klar, wie die Kurse sich in Zukunft entwickeln werden.
 

Markowsky

Aktives Mitglied
22 Dezember 2017
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J√©r√©my Desir-Weber mutiger Rücktritt von HSBC fand bereits vor ein paar Wochen statt. Hier endlich die lang ersehnte Übersetzung seines 50 Seiten Bericths zu der "alarming inadequacy of banks' response to the climate crisis, as well as several recommendations, and forwarded it Monday 15th of July, to my team leader, PhD in Physics and former quantitative trader, now supervising model validation. This ultimate summary of indisputable facts and analysis on the urgency of our need to act drastically with courage, also emphasizes the institutional responses given by the banking sector. In addition to the acknowledged inefficiency and impotence of the measures and structures developed by regulators, supervisors and central banks (TCFD - NGFS), it is the initiatives taken by HSBC, as illustrative of the private banking sector as a whole, that are detailed and subject to their own contradictions." Ein absolutes "must read" für alle Beteiligten hier. https://www.linkedin.com/pulse/open-letter-humanity-jeremy-desir
 

Chris T Ian

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23 Dezember 2017
1.485
440
https://www.forbes.com/sites/ktorpe...ties-fidelity-an-early-customer/#7761ef674f3f Wir hatten hier ja schon einmal kritische Diskussionen zum Thema Blockstream - und dass ich denke das Bitcoin zwar das Rennen machen wird, aber nicht die Freiheit bringen wird die seine Fürsprecher jetzt erhoffen (Stichwort: Grass rooting als anarcho project um unter diesem Deckmantel adaptiert zu werden. Eigentlich aber von den Obrigkeiten gewünscht, da durch Bitcoin und einhergehender Bargeldabschaffung eben ein Freiheitsentzug und mehr gläserner Bürger entstehen wird).

Dazu auch gerne mal noch etwas mehr zu Blockstream: