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Analysen/Spekulation - Bitcoins, Altcoins, ICOs, Etc. - Mega Thread

berliner-nobody

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sie rudert zurück

Trotz der Handelskonflikte sieht die Fed die US-Konjunktur weiter auf Wachstumskurs, wenn auch auf einem langsameren als bisher. Die wirtschaftliche Aktivität habe in den vergangenen Wochen in einem ‚Äûleichten bis gemäßigtem„ Tempo zugelegt, teilte die Fed in ihrem Konjunkturbericht Beige Book mit. Damit hat die Notenbank das Wording leicht verändert.
 

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Donnerstag, 17.10.2019 - 18:15 Uhr – Kommentar
EU beschließt Brexit-Deal - Moment der Wahrheit folgt am Samstag
Das war wohl nichts: Zwar haben sich EU und britische Regierung auf einen neuen Brexit-Deal verständigt, doch weder innerhalb der britischen Regierungskoalition noch bei der Opposition stößt die Vereinbarung auf viel Gegenliebe. Eine Zustimmung des Parlaments am kommenden Samstag erscheint damit mehr als zweifelhaft.
 

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Das Wachstum der chinesischen Wirtschaft hat sich ist im vergangenen Quartal auf den niedrigsten Stand seit 30 Jahren gefallen. Das Bruttoinlandsprodukt legte nur noch um 6,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, teilte das Statistikamt in Peking mit. Im ersten Quartal waren noch 6,4 und im zweiten 6,2 Prozent erreicht worden.
 

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Die USA haben Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf zahlreiche Produkte aus der EU aufgelegt. Betroffen sind u. a. Wein aus Deutschland und Frankreich. Beim Import von Flugzeugen wird eine zusätzlich Abgabe von 10 Prozent fällig. Die USA hatten die Zölle als Reaktion auf rechtswidrige Subventionen gegen den Flugzeugbauer Airbus Anfang des Monats angekündigt. Die EU-Kommission will als Reaktion auf neue Strafzölle der USA Gegenmaßnahmen ergreifen. Konkrete Beschlüsse gab es dazu am Freitag noch nicht. ‚ÄûWir bedauern, dass die Vereinigten Staaten sich dazu entschieden haben, mit Zöllen voranzuschreiten", sagte EU-Handelskommissarin Cecila Malmström in einer Stellungnahme am Freitag in Brüssel. ‚ÄûDieser Schritt lässt uns keine andere Wahl, als zu gegebener Zeit unsere eigenen Zölle im Fall Boeing durchzusetzen, in dem ein Verstoß der USA gegen WTO-Regeln festgestellt wurde", fügte sie hinzu.
 

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gold ist in einem massiven SEll OFF, GBP und Euro steigen, der Dollar fällt also sollt Gold steigen, aber der Spread zw Gold und Dollar vergrößßert sich nur durch das fallen des Dollar, der Gold Preis steigt nicht an!
 

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Das Wichtigste in Kürze
  • Am Samstag kam das britische Unterhaus zu seiner Sondersitzung zusammen, um über das Brexit-Abkommen von Premierminister Boris Johnson zu beraten.
  • Das Parlament stimmt einem Ergänzungsantrag zu, der eine definitive Entscheidung über das Brexit-Abkommen vorerst vertagt. Damit wird Premierminister Boris Johnson dazu gezwungen, eine Fristverlängerung bei der EU zu beantragen, egal wie die Abstimmung über sein Abkommen ausgeht.
  • Wie es nun weiter geht, ist noch unklar: Die grosse Frage ist, ob Johnson das Benn-Gesetz, das ihn nun verpflichtet, noch heute bei der EU um eine Fristverlängerung nachzusuchen, befolgen will. Alternativ könnte er an seiner statt jemanden vorschicken oder das Gesetz mit Hinweis darauf, dass die Gesetzesvorlage über den Brexit-Vertrag nächste Woche eingebracht wird, einfach missachten
https://www.nzz.ch/international/brexit-wie-geht-es-nach-der-unterhaus-abstimmung-weiter-ld.1516206
 

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gold ist in einem massiven SEll OFF, GBP und Euro steigen, der Dollar fällt also sollt Gold steigen, aber der Spread zw Gold und Dollar vergrößßert sich nur durch das fallen des Dollar, der Gold Preis steigt nicht an!

Seit Monaten befindet sich Gold bei dir in einem massiven "sell off". Leider nur, dass der Kurs seitdem massiv angezogen ist. Irgendwas passt bei Interpretation und Deutung der Geschehnisse nicht. Oder? ;-)
 

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Zocken wir uns alle unfreiwillig in die Pleite?
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Seit Monaten befindet sich Gold bei dir in einem massiven "sell off". Leider nur, dass der Kurs seitdem massiv angezogen ist. Irgendwas passt bei Interpretation und Deutung der Geschehnisse nicht. Oder? ;-)
meinst du`;)

auf jeden Fall sind seit dem Hoch bei 1557 USD ca. 350 MRD aus dem Markt genommen worden,
bis 1460 USD viel der Preis
 
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50% mehr in Q3 je Woche

Q3 2019 Investment Highlights2
  • Total Investment into Grayscale Products: $254.9 million
  • Average Weekly Investment ‚Äì All Products: $19.6 million
  • Average Weekly Investment ‚Äì Grayscale Bitcoin Trust: $13.2 million3
  • Average Weekly Investment ‚Äì Grayscale Products ex Bitcoin Trust4: $6.4 million
  • Majority of investment (84%) came from institutional investors, dominated by hedge funds.
YTD 2019 Highlights5
  • Total Investment into Grayscale Products: $382.3 million
  • Average Weekly Investment ‚Äì All Products: $9.8 million
  • Average Weekly Investment ‚Äì Grayscale Bitcoin Trust: $7.1 million6
  • Average Weekly Investment ‚Äì Grayscale Products ex Bitcoin Trust7: $2.7 million
  • Majority of investment (83%) came from institutional investors, dominated by hedge funds.
Trailing 12-Month Highlights8
  • Total Investment into Grayscale Products: $412.3 million
  • Average Weekly Investment ‚Äì All Products: $7.9 million
  • Average Weekly Investment ‚Äì Grayscale Bitcoin Trust: $5.9 million9
  • Average Weekly Investment ‚Äì Grayscale Products ex Bitcoin Trust10: $2.1 million
  • Majority of investment (80%) came from institutional investors, dominated by hedge funds
 

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Ich weiss was du meinst, die bewegung war trotzdem rauf von 1460 bis 1557
350 mrd
Und dann noch einmal simple linear betrachtet 350 mrs nach unten
Verstehst was ich meine??

Auch in einer aufwärtsbewegung, gibt es ja verkäufer welche den steigenden preis verkaufen.
Kommen diese nicht zurück, wurden also faktisch 350mrd rausgezogen

Eigentlich könnte man sagen 350 MRD rauf rausgezogen und 350 MRD runter rausgezogen, würde dann allerdings 700 MRD sein... also ist natürlich nur linear gesehen so, der cash flow war also weniger als 700 MRD

Ich hoffe, ich hab verständlich beschrieben? Wie ich das sehe...
 
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der Wahnsinn soll weiter gehen

die nächste Krise kommt

Konjunktur durch die unendliche Geldentwertung der Fiats!

Wer solche Pläne liest und noch Bitcoin verkauft, ist nicht ganz bei trost!

wer ist bei Black Rock und wollte CDU Vorsitz übernehmen und Kanzler werden? ja der alte Friedrich Merz, damit hätte Black Rock den ersten in Position gebracht, hat gott sei dank nicht geklappt

Masterplan wird vorgschlangen, nicht weniger als von Black Rock



Ausgangspunkt der Betrachtungen ist die Feststellung, dass die Notenbanken voraussichtlich nicht mehr genügend geldpolitischen Spielraum besitzen, um den nächsten Abschwung wirkungsvoll zu bekämpfen. Schließlich sind die Zinsen beispielsweise in Europa und Japan noch immer auf historisch niedrigem Niveau, so dass sich weitere Zinssenkungen nur noch bedingt durchsetzen lassen. Auch die Anleihenkäufe der Notenbanken wirkten nach Einschätzung von BlackRock hauptsächlich, indem sie das langfristige Zinsniveau nach unten drückten. Da rund ein Drittel der Investment-Grade-Anleihen der Industrieländer bereits negative Renditen aufweisen, ist auch das Potenzial für weitere Anleihenkäufe begrenzt.

BlackRock schlägt deshalb eine gemeinsame Krisenbekämpfung durch Notenbanken und Regierungen in der nächsten Krise vor. Dazu sollten Regierungen und Notenbanken eine "sanfte Form" der Kooperation eingehen und die Realwirtschaft gemeinsam direkt stimulieren. Diesen Ansatz bezeichnet BlackRock als "going direct". "Going direct bedeutet, dass die Notenbanken Wege finden, Zentralbankgeld direkt in die Hände öffentlicher und privater Ausgeber zu geben", heißt es in der BlackRock-Studie. Konkret schlägt BlackRock eine Finanzierung von Staats- bzw. Konsumausgaben durch die Notenpresse vor. Entscheidend sei, dass dadurch der Zinspfad umgangen werde, die Stimulierung also nicht mehr nur durch niedrigere Zinsen erfolge und dass gleichzeitig ein Anstieg des Zinsniveaus durch die steigende Staatsverschuldung verhindert werde.



BlackRock schlägt deshalb einen genau festgelegten Rahmen vor, in dem Notenbanken und Regierungen zur Bekämpfung einer wirtschaftlichen Abkühlung kooperieren. Sollte sich die Wirtschaft so stark abkühlen, dass die Zentralbanken alleine überfordert seien, so würden Zentralbank und Regierung gemeinsam verantwortlich für das Einhalten des Inflationsziels werden, so BlackRock. In diesem Fall würde die Notenbank der Regierung (oder anderen Akteuren) über eine spezielle Fazilität (Standing Emergency Fiscal Facility, SEFF) frisch erzeugtes Geld für Ausgaben zur Verfügung stellen. Es würde sich um eine permanente Einrichtung handeln, die aber nur unter den "ungewöhnlichen Umständen" zum Einsatz kommen soll, wenn die Notenbanken einen Konjunkturabsturz nicht alleine aufhalten können. Die Zentralbank würde SEFF aktivieren, wenn die Zinsen nicht mehr weiter gesenkt werden können und ein signifikantes Verfehlen des angestrebten Inflationspfads erwartet wird. Die Notenbank würde über das Volumen von SEFF entscheiden und die Zinsen bei null Prozent halten.



In der Eurozone ist eine direkte Finanzierung von Staatsausgaben durch die Notenpresse verboten. BlackRock hat sich aber auch bereits Gedanken gemacht, wie "Going direct" in Europa funktionieren könnte. Konkret schlägt BlackRock vor, dass die EZB über ihre gezielten längerfristigen Kreditpakete (TLTRO) zinslose Kredite mit unendlicher Laufzeit an die Banken ausgibt, die diese in gleicher Form an jeden erwachsenen Bürger weiterreichen würden. Bürger der Eurozone könnten also beispielsweise einen Kredit über 1.000 Euro pro Person erhalten, den sie nie zurückzahlen müssten und für den sie auch keine Zinsen bezahlen müssten. Das erinnert dann schon sehr stark an das berühmte "Helikoptergeld."

Fazit: Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock schlägt zur Bekämpfung der nächsten Wirtschaftskrise eine direkte Finanzierung von Staatsausgaben durch die Notenpresse vor. In der Eurozone, wo die Finanzierung von Staatsausgaben durch die Notenpresse explizit verboten ist, schlägt BlackRock zinslose Kredite mit unendlicher Laufzeit für alle Bürger vor, um so für zusätzliche Konsumausgaben zu sorgen. Die Notenbanken werden zur Bekämpfung kommender Krisen wohl zu noch deutlich extremeren Maßnahmen greifen müssen, als dies bisher der Fall war. Dafür sorgen rekordhohe Staatsverschuldungen und rekordniedrige Zinsen rund um den Globus.

 

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Die Entscheidung durch FED und EZB wurde getroffen

‚ÄûEs gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur, ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll.„ (Ludwig von Mises).

www.misesde.org/
 

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gold ist in einem massiven SEll OFF, GBP und Euro steigen, der Dollar fällt also sollt Gold steigen, aber der Spread zw Gold und Dollar vergrößßert sich nur durch das fallen des Dollar, der Gold Preis steigt nicht an!


"London/ Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Der Goldpreis bewegt sich seit einigen Tagen im Seitwärtsmodus zwischen 1.473 und 1.508 Dollar/Unze mit Tendenz nach unten.

Angesichts des schwachen Dollars ist dies zumindest ungewöhnlich.


Seit Tagen und Wochen fällt der Außenwert des Greenback. Der US Dollar Index ist seit Ende September um rund zwei Prozent gefallen. Eine schwächerer Dollar sollte nach allgemeiner Auffassung eigentlich den Goldpreis stützen.

Von Seiten der spekulativen Investoren kommt Gegenwind. Das Interesse an Gold-Futures nimmt ab. Die Zahl der offenen Kontrakte hat sich in der Woche zum 15. Oktober laut CFTC-Report von 617.000 auf 607.400 (reduziert. Einen stärkeren Rückschlag gab es bei der kumulierten Netto-Long-Position großer und kleiner Terminspekulanten zu vermelden. Innerhalb einer Woche stellte sich hier ein Minus von 310.900 auf 288.300 Kontrakte ein.

 

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Politisches Erdbeben in thüringen erwartet
Die mainpresse schweigt sich aus

Broders Spiegel: Thüringen-Wahl lässt ein kleines Erdbeben erwarten
Epoch Times22. Oktober 2019

Alles deutet darauf hin, dass die beiden Parteien von links außen und rechts außen ‚Äì Linke und AfD ‚Äì das Rennen machen werden. Die herkömmlichen Volksparteien wie CDU, SPD, FDP und Grüne scheinen beim Wähler keinen Regierungsauftrag mehr zu bekommen ‚Äì und es wird ihnen wohl auch nicht möglich sein, gemeinsam gegen AfD und Linke eine Mehrheit zu erreichen


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GBP/USD bricht ein
Update (20:41 Uhr): Premierminister Boris Johnson kündigte in einer ersten Stellungnahme an, die Beratung des Brexit-Gesetzes nun pausieren zu lassen und abzuwarten, wie die EU über eine Brexit-Verschiebung entscheide. Er befürworte weiterhin einen Brexit zum 31. Oktober 2019 und werde nun die Vorbereitungen für einen No-Deal-Brexit intensivieren, sagte Johnson.