Wenn ich so was sehe, mache ich mir ernsthaft Gedanken über mein bisschen Vermögen, das ich habe. Auch wenn der Goldpreis ja offenbar relativ niedrig gehalten werden soll durch BIZ, FED und EZB und wen sonst noch alles, spekuliere ich, dass man mit dem Metall zumindest ohne größere Verluste aus der Krise kommt. Mir reicht ja, dass ich nicht all zu viel verliere, das ist mir schon mit den Coins passiert und soll nicht nochmal passieren
. Man sieht auch am physischen Gold, dass immer weniger zu haben ist auf dem Markt, selbst jetzt kann man kaum mehr was per Post ordern oder man zahlt ein Aufgeld wie kaum jemals zuvor. Ein bisschen Bargeld habe ich noch. Wie macht ihr das, wenn ihr überhaupt was flüssig habt bzw. schichtet ihr um?Ich würde sagen, gerade jetzt könnte man (klar, mit dem Quäntchen Glück) seine Kohle verunsichern oder aber nach überstandender Krise mindestens so dastehen wie jetzt. Wenn ich mir die von Tony eingestellte Arbeitslosenstatistik angucken, wird mir angst und bange, was das für einen Normale bedeutet in einiger Zeit. Ich sage nur Entwertung des Geldes, Massenarbeitslosigkeit, Engpässe in der Versorgung über kurz oder lang...