Ich kann mich anschließen und denke auch, dass wir bei einem Bärenmarkt nicht nur auf das Verhalten bisheriger Bärenmärkte schließen dürfen, da einfach so viel Big Player eingestiegen sind bzw. einsteigen. Vor allem sind es bisher jene, die sehr großen Einfluss in der finanziellen und technischen Welt haben. Da beginnt die FOMO Kette, die Glieder gehen weiter zu Großunternehmen und Mittelstand, die von den BigPlayern wie Grayscale und MicroStrategy kaufen. Bis letztendlich zum Endnutzer, der dann Kryptos über Plattformen wie Paypal, Börsen etc kauft. Ich denke durch das viele zukünftige Geld, was in den Kryptomarkt fließt, wird der potentielle Boden des Bärenmarktes immer höher gesetzt, also geringere Korrektur. Zudem denke ich auch wie viele andere hier, dass der Bärenmarkt als Chance, nicht als Fluch wie früher gesehen wird. Und zu politischen Regulierungen: Privatanleger werden vermutlich immer mehr überwacht, wieviel Coins sie haben, wann, wo, wie. Auch dass Transaktionen größer als Summe XY an Behörde XY gemeldet werden müssen über Börsen etc. Big Player werden mMn immer bevorzugt behandelt. Und wenn die Bedrohung durch BTC für Staaten zu groß wird, dann werden halt auf den Kleinanleger mehr Regularien und Versteuerungen zu kommen. Tony hatte vor Wochen sehr schön ausgedrückt und will das auf BTC anwenden: Der BTC ist nicht das "Schlimme", sondern die Regulierungen drumrum (mit Verweis auch auf das Beispiel von Tony mit Griechenland 2015 wobei man nur 60€/Tag abheben konnte).