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Cryptoevo - Chat Archiv

Mark

Aktives Mitglied
13 Juni 2018
483
37
Vorsicht, Motox, die Kurssteigerungen KÖNNEN kommen, kann aber auch ein Einbruch erfolgen (und dann wieder Steigerung wie bisher) oder eben unangenehme staatl. Restriktionen. Mal ganz holzhammermäßig überlegt: Wenn die USA BTC verbieten, ist sofort Feierabend. Dann dürfte der Kurs aber so was von ins Bodenlose fallen, dass ich hoffe, nichts mehr in Besitz zu haben zu diesem Zeitpunkt... Kein offizieller Geldanleger (Bank, Fonds, alle Investmentgesellschaften usw.) DARF dann noch BTC haben, egal, ob es technisch möglich wäre. Dann wäre Feierabend, glaube ich. Die paar, die dann immer noch BTC und zwar illegal haben, fallen dann kaum mehr ins Gewicht.
 

Motox1982

Aktives Mitglied
3 Januar 2018
963
72
dort gehts ja nur noch um etf's die noch ausständig sind aber selbst zentralbanken dürfen dort bereits bitcoin kaufen
 

Motox1982

Aktives Mitglied
3 Januar 2018
963
72
ein verbot macht m.m.n. 0 sinn, eher steuern auf bitcoin, aber ein verbot wäre dumm finde ich und sehr unrealistisch
 

TonY417

Bekanntes Mitglied
22 Dezember 2017
1.647
415
Motox1982 schrieb:
Chris1981: Die "Großen" denken bestimmt nicht ans auscashen wenn Kurs X erreicht ist. Die gehen weg vom USD, warum sollten die auscashen und zurück in den inflationären USD wechseln? Es geht hier doch schon längst nicht mehr um Spekulation sondern um einen Zufluchtshafen weg vom USD

das halte ich z.b. schonmal für ne grundlegend falsche annahme. ein unternehmen wie tesla lagert natürlich jetzt geld in btc als schutz vor nem verfallenden dollar, aber sobald aus ihren 1,5 mrd mal 4 oder 5 mrd geworden sein sollten, erhöht sich immer weiter die chance, dass ein teil ausgecasht wird um das unternehmen expandieren zu lassen. neue partner dazukaufen usw. plötzlich wird die wertanlage zur investitionsmasse und dieser realität sollte man sich auf keinen fall verschließen, weil dann WERDEN die kurse entsprechend fallen. wer vom markt dann mitzieht oder gegenwirkt ist aktuell absolut nicht absehbar, aber von der annahme, dass die dicken btc investoren das geld nicht wieder zurückwandeln werden solltest du dich ganz ernsthaft mal lieber trennen :D
 

Motox1982

Aktives Mitglied
3 Januar 2018
963
72
jo klar kann schon sein, nur der grossteil geht rein. Wenn tesla mal auscasht weil denen die barreserven in usd ausgehen dann steht der kurs schonmal viel höher und in den nachsten jahren wird es genug aufkäufer geben. Nichts was ich jetzt irgendwie berücksichtigen müsste
 

TonY417

Bekanntes Mitglied
22 Dezember 2017
1.647
415
mit glaube ich 3 unternehmen die nichts mit kryptos im eigentlichen geschäft zutun haben, aber trotzdem investiert haben ist der markt an investirerten großunternehmen aktuell doch sehr überschaubar. deswegen wäre ich auch mit der 2. annahme aktuell noch sehr vorsichtig
 

Motox1982

Aktives Mitglied
3 Januar 2018
963
72
Musk ist smart und ich schätze in so ein das er seine bitcoin bestimmt nicht auscasht bevor er nicht einen grossteil seiner usd reserven aufgebraucht hat, selbst wenn ist halt so :) es geht ja nicht um musk ich finde eben der grossteil geht rein und nicht raus, die nächsten jahre muss ich nicht überlegen was ich mache
 

Motox1982

Aktives Mitglied
3 Januar 2018
963
72
ist halt mein blick in die zukunft. ich habe und werde niemals bitcoin verkaufen, die sind mir zu wertvoll. Ausser wenn ich mir halt was leisten will e klar
 

Chris1981

Aktives Mitglied
22 Dezember 2017
123
32
Ja alles gute Argumente. Mir geht's ja auch nicht darum Bitcoin zu verkaufen um jetzt oder Ende des Jahres möglichst viel Profit in EUR zu machen. Ich möchte den Rücksetzer nutzen um nachher einen größeren Bitcoin Bestand zu haben als jetzt. Das einer kommt ist wahrscheinlich. Die Frage ist halt ob das Chancen/Risiko Verhältnis durch den Einstieg der Institutionen mittlerweile schon soweit beeinflusst ist, dass es vielleicht doch besser wäre einfach nur zu hodln statt die vergangenen Halving Zyklen zu traden.
 

TonY417

Bekanntes Mitglied
22 Dezember 2017
1.647
415
nur meine meinung dazu inzwischen: wer es kann, kann sein glück versuchen und an iwelchen tops verkaufen um bei späteren lows nachzukaufen. wem sogar steuern egal sind, kann das ja permanent machen. nur glaube ich inzwischen, dass der kurs selbst für experten unberechenbar wird, da man absolut nicht bemessen kann ob großinvestoren drops einfach aufkaufen oder auch ein wenig mitverkaufen um später tiefer rein zu gehen (gibt ja bereits mehrere vermögensverwalter die drin sind und das in aussicht haben könnten). oder was die kleinanleger machen, wenn große mal verkaufen sollten usw. es ist unberechenbar geworden.unabhängig davon sind wir in ein neues jahrzehnt eingestiegen. in den 2000ern ist das internet ausgebaut worden. in den 2010ern kam der gesellschaftliche megawandel mit smartphones und sociel media. es mag nicht auffallend gewesen sein, aber wer genau hinsieht, sieht wie heftig sich die gesellschaften global damit verändert haben, einfach weil jeder damit ein megafon bekommen hat um sich aufmerksamkeit zu verschaffen oder um auf dinge aufmerksam zu machen. auch das internet hat sich in der zeit weiter gewandelt.und jetzt in den 2020ern wird das jahrzehnt der verdigitalisierung kommen. das jahrzehnt der blockchain technologie. das glaube ich fest. die adaption wird jedes jahr weiter voran schreiten, die produkte in und um diesen markt werden wachsen und viele bestehende systeme werden "vertokenisiert" werden.
 

TonY417

Bekanntes Mitglied
22 Dezember 2017
1.647
415
dieses wort wird man vermutlich in den kommenden jahren immer öfter hören, wenn langsam der gesamte finanzmarkt umgewandelt wird. schneller, effizienter, noch leichterer zugang für alle usw. und diese gedanken führen mich unausweichlich zu der überlegung, dass es schön ist nach dem min max prinzip krmapfhaft zu versuchen seine bestehenden coins zu vermehren.....man kann es aber auch einfach passieren lassen und statt dessen stetig dazu kaufen. horcht in den bereichen auf wo sich etwas tut. defi sektor z. b.. nachhaltig investieren und nicht blind in jeden dummen trashcoin investieren nur weil sich die idee im 1. moment gut anhört. eher die nächsten 24 stunden damit verbringen alles über den coin zu erfahren um dann ein fundiertes urteil zu fällen ob das WIRKLICH auch sinn macht.ein wenig risiko wagen vielleicht. habt ein ziel vor augen. legt euch einen plan zurecht. SCHEITERT! es ist wichtig zu scheitern. dann erst wird man kreativ um sein ziel zu erreichen. ich möchte an der stelle kurz aus christopher nolans "batman begins" zitieren: "warum fallen wir bruce? damit wir lernen uns wieder aufzurappeln.".und genau das ist es. lernt aus euren fehlern. bekämpft die gier. mit verstand investieren. think big! schaut über den tellerrand hinaus und verbindet infos zu komplexen datenbildern im kopf um ein größeres verständnis der materie zu erlangen.es wird ein gutes jahrzehnt werden, was diesen bereich angeht (was die welt an sich anght bin ich weit weniger optimistisch....)das sagt mir zumindest alles meine nase......die hat mich immerhin auch in 10 jahren in die finanzielle freiheit und ins paradies geführt :D
 

TonY417

Bekanntes Mitglied
22 Dezember 2017
1.647
415
Da das geld in den börsen verpufft und versinkt ist das jetzt nicht sonderlich überraschend :D
 

TonY417

Bekanntes Mitglied
22 Dezember 2017
1.647
415
Deutschland tötet ja praktisch durch seine maßnahmen mehr menschen oder macht sie arm, als corona überhaupt an schaden anrichtet
 

tomtom

Aktives Mitglied
28 Dezember 2017
114
71
Ich kann mich anschließen und denke auch, dass wir bei einem Bärenmarkt nicht nur auf das Verhalten bisheriger Bärenmärkte schließen dürfen, da einfach so viel Big Player eingestiegen sind bzw. einsteigen. Vor allem sind es bisher jene, die sehr großen Einfluss in der finanziellen und technischen Welt haben. Da beginnt die FOMO Kette, die Glieder gehen weiter zu Großunternehmen und Mittelstand, die von den BigPlayern wie Grayscale und MicroStrategy kaufen. Bis letztendlich zum Endnutzer, der dann Kryptos über Plattformen wie Paypal, Börsen etc kauft. Ich denke durch das viele zukünftige Geld, was in den Kryptomarkt fließt, wird der potentielle Boden des Bärenmarktes immer höher gesetzt, also geringere Korrektur. Zudem denke ich auch wie viele andere hier, dass der Bärenmarkt als Chance, nicht als Fluch wie früher gesehen wird. Und zu politischen Regulierungen: Privatanleger werden vermutlich immer mehr überwacht, wieviel Coins sie haben, wann, wo, wie. Auch dass Transaktionen größer als Summe XY an Behörde XY gemeldet werden müssen über Börsen etc. Big Player werden mMn immer bevorzugt behandelt. Und wenn die Bedrohung durch BTC für Staaten zu groß wird, dann werden halt auf den Kleinanleger mehr Regularien und Versteuerungen zu kommen. Tony hatte vor Wochen sehr schön ausgedrückt und will das auf BTC anwenden: Der BTC ist nicht das "Schlimme", sondern die Regulierungen drumrum (mit Verweis auch auf das Beispiel von Tony mit Griechenland 2015 wobei man nur 60€/Tag abheben konnte).